St. Gilgen

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Ortsbild
St. Gilgen, Blick gegen Südosten
Karte
Karte 5340.png
Basisdaten
Politischer Bezirk: Salzburg-Umgebung (SL)
Fläche: 98,73 km²
Geografische Koordinaten: Länge 13.3667 / 13° 22' 0"
Breite 47.7667 / 47° 46' 0"
Höhe: 545 m ü. A.
Einwohner: 4 042 (1. Jänner 2025)
Postleitzahl: 5340
Vorwahl: 0 62 27
Gemeindekennziffer: 50330
Gliederung Gemeindegebiet: 6 Katastralgemeinden
Gemeindeamt: Mozartplatz 1
5340 St. Gilgen
Offizielle Website: www.gemgilgen.at
Geografische Karte der Gemeinde:
Politik
Bürgermeister: Otto Kloiber junior (ÖVP)
Gemeindevertretung (2024): 21 Mitglieder:
11 ÖVP,
7 SPÖ,
2 GRÜNE,
1 FPÖ
Bevölkerungs-
entwicklung
Datum Einwohner
1869 1 380
1880 1 398
1890 1 447
1900 1 642
1910 1 932
1923 1 876
1934 1 852
1939 2 075
1951 3 081
1961 2 794
1971 3 137
1981 3 054
1991 3 382
2001 3 683
2011 3 791
2020 3 960
St. Gilgen Zentrum, 2024.

St. Gilgen ist eine Gemeinde im Osten des Flachgaus im Salzkammergut.

Geografie

Geografische Lage

St. Gilgen liegt an den nördlichen Ausläufern der Nördlichen Kalkalpen, etwa 23 km Luflinie und 31 Straßenkilometer östlich der Stadt Salzburg am Nordwestufer des Wolfgangsees. Südlich des Gemeindezentrums erheben sich das Zwölferhorn (1 521 m ü. A.) und der Elferstein (1 376 m ü. A.), im Norden der Plombergstein (830 m ü. A.) mit der Franzosenhöhle und im Nordosten der Schafberg (1 782 m ü. A.), der sich überwiegend im Gemeindegebiet von St. Gilgen befindet, nicht jedoch die Talstation der Schafbergbahn. Diese befindet sich auf dem Gebiet der oberösterreichischen Marktgemeinde St. Wolfgang im Salzkammergut. Am südwestlichen Ausläufer des Schafbergs fällt die Falkensteinwand rund 200 Meter in den Wolfgangsee ab.

Im Südwesten bildet der Königsbach, im Südosten der Zinkenbach die Gemeindegrenze. Im Norden befindet sich der Eibensee, im Nordosten der Krotensee und noch weiter nordöstlich, fast am Mondsee, gehört die Hälfte des Egelsees zu St. Gilgen. Nordöstlich des Schafbergipfel gehört der Suissensee ganz zu St. Gilgen und der Mittersee zur Hälfte. Vom Schafberg entwässern ganz in Nordosten eine Reihe von Wildbächen, darunter der längste von ihnen, der Lasseralmbach, sowie etwas weiter westlich der Klausbach aus der Burggrabenklamm in den Attersee. In den Mondsee entwässern von den Nordhängen des Schafbergs der Grauwitzer Wasserfallbach (der den Grauwitzer Wasserfall bildet), der Altersbach mit den beiden Wasserfällen "Wasserfall am Eisenauerweg" und "Kreuzsteiner Wasserfall" und der Kienbach. Der Krotensee hat die Zuflüsse Kesselbach von der Schafbergalm aus dem Osten und Zeppezauerbach aus dem Westen. Der Mühlbach, auch Oppenauerbach, kommt von Westen entlang der Wolfgangsee Straße (B 158) und mündet im Zentrum von St. Gilgen in den Wolfgangsee. Der Steingraben[bach] ist der längste Wildbach im Süden, der im Südosten in Abersee in den Zinkenbach mündet.

Ausdehnung des Gemeindegebiets

Das Gemeindegebiet umfasst etwa die nördliche Hälfte des Wolfgangsees sowie Gebiete der Osterhorngruppe, eine Untergruppe der Salzkammergut-Berge, die südwestlich des Sees erheben, das Gebiet nördlich des Wolfgangsees bis zur Gemeindegrenze von St. Wolfgang im Salzkammergut, weiters den größten Teil des Schafbergs und nördlich davon bis an das südliche Ufer des Atter- und Mondsees. Im Nordwesten bildet die Drachenwand die Gemeindegebietsgrenze. Im Süden formt das Gemeindegebiet einen Spitz, der mit dem Holzeck (1 603 m ü. A.) in der Osterhorngruppe seinen südlichsten Punkt hat. Im Südosten bildet der Ortsteil Abersee die Grenze zur Nachbargemeinde Strobl.

Die St. Gilgener Ortsteile Ried, Oberburgau und Unterburgau sind verkehrsmäßig nur nach Durchquerung von oberösterreichischem Landesgebiet erreichbar. Die Ortschaft Burgau befindet sich etwa 18 km vom Ortszentrum von St. Gilgen entfernt. Die Burgau ist aufgrund ihrer exponierten Lage am Südende des Attersees in Bezug auf Infrastuktur, Kultur und Pfarre sehr stark mit der Region Attersee-Attergau verbunden.

Die Entfernungen betragen vom südwestlichsten Punkt, dem Holzeck, bis zum leicht nordöstlichsten Punkt am Mondsee rund 15 km und von Segenwald an der B 158 im Westen bis zur Nachbargemeindegrenze Weißenbach am Attersee ebenfalls 15 km. Der Wolfgangsee hat im Gemeindegebiet von Brunnwinkl bis zur Mündung des Zinkenbaches eine Länge von sechs Kilometern und der Franzsosenschanze am Südwestufer zur Falkensteinwand am Nordostufer 1,8 km.

Gemeindegliederung

Die Gemeinde St. Gilgen umfasst die Katastralgemeinden Gschwand, Oberburgau, Ried, St. Gilgen, Unterburgau und Winkl und gliedert sich in die folgenden Ortschaften:

Anmerkung: In kursiver Schrift wird die Einwohnerzahl der Ortschaften zum 1. Jänner 2025 angegeben.[1]

Außerdem unterteilt sie sich in die Ortsteile Abersee, Stockach, Langgassen, Franzosenschanze, Fürberg, Pucha, Aich, Schmalnau, Kienberg, Wiesenau, Letten-Labschneider, Berghof, Burgbachau und Burgau.

Nachbargemeinden

Das Gemeindegebiet von St. Gilgen reicht bis an den Attersee an die Gemeinden Unterach am Attersee und Steinbach am Attersee (mit Ortsteil Weißenbach am Attersee). Die weiteren Nachbargemeinden sind St. Wolfgang, Strobl, Abtenau, Hintersee, Faistenau, Fuschl am See und St. Lorenz am Mondsee (mit dem Ortsteil Scharfling).

Bevölkerungsentwicklung

Im Jahr 2021 hatte die Gemeinde die 4 000er Marke bei der Einwohnzahl überschritten: 2021 - 3 905 und im Jahr 2022 waren es 4 065.[2]

2025 gab es 1 500 Wohneinheiten für Einheimische und 1 450 Wohnungen für Zweitwohnsitze. Seit 1993 dürfen in St. Gilgen daher keine neuen Zweitwohnsitzobjekte mehr geschaffen werden.[3]

Religionen

Die Hauptkirche ist die Pfarrkirche zum hl. Ägydius. Daneben gibt es noch Sankt Konrad im Ortsteil Abersee.

Europakloster Gut Aich

Hauptartikel Europakloster Gut Aich

Das Europakloster Gut Aich hat sich seit seiner Gründung 1993 zum Ziel gesetzt, einen Beitrag zum friedlichen Zusammenleben von Menschen und Völkern in Europa zu leisten.

Gegenwärtig sind alle räumlichen Möglichkeiten ausgeschöpft. Deshalb haben sich die Mönche des Klosters entschlossen, die gesamte Anlage des Klosters als Europa-Friedenszentrum neu zu bauen. An das Kloster in der Ortschaft Winkl bei St. Gilgen ist das Hildegardzentrum angeschlossen. Das Hildegardzentrum ist ein Ambulatorium für Physio-, Psychotherapie und Massage. Namenspatronin des Ambulatoriums ist Hildegard von Bingen.

Darüber hinaus führt das Kloster eine Klosterkellerei mit Kräuterlikören, Kosmetik, Kräutertinkturen, Essig und Öl und Delikatessen.

Geschichte

Bis ins 14. Jahrhundert nannte man St. Gilgen "Oberdrumm" (oberes Stück) und Strobl hieß "Niederdrum" (unteres Stück). Um 1300 entstand die Pfarrkirche zum hl. Ägydius und in Anlehnung des Heiligen erhielt der Ort den Namen "S. Aegidu". Diese Bezeichnung scheint in der ältesten Ansicht von St. Gilgen aus dem Jahr 1649 von Matthäus Merian auf. Aus Sant Aegidu wurde Sant Illing, dann Sankt Gilling und schließlich St. Gilgen.[4]

Das ehemaligen Bezirksgericht von St. Gilgen an der Ischlerstraße 15, in dem heute die Mozart-Gedenkstätte untergebracht ist, wurde als Pfleggericht von Wolfgang Nikolaus Pertl, dem Großvater von Wolfgang Amadé Mozart erbaut. Am 25. Dezember 1720 wurde Mozarts Mutter Anna Maria Walburga Pertl in diesem Haus geboren. Am 23. August 1784 heiratete Mozarts Schwester Maria Anna Walburga Ignatia Mozart, genannt "Nannerl", einen Amtsnachfolger ihres Großvaters, den Reichsfreiherrn Johann Baptist Berchtold zu Sonnenburg und bezog das "Geburtshaus" ihrer Mutter.

Nach Aufnahme der Schifffahrt auf dem Wolfgangsee im Jahr 1873, aber allem nach der Inbetriebnahme der Salzkammergut-Lokalbahn 1893 nahm das zuvor unbedeutende Dorf einen starken Aufschwung durch die Sommerfrische. Prominente wie der Arzt Theodor Billroth, der Industrielle und Bankier Wilhelm Kestranek, Max Feilchenfeld oder der Nobelpreisträger Karl von Frisch errichteten hier Sommervillen, in der Zwischenkriegszeit entwickelte sich auch eine Künstlerkolonie, die Zinkenbacher Malerkolonie, der heute ein kleines Museum gewidmet ist. Im Brunnwinkel ließ sich die Familie des Nobelpreisträgers Karl von Frisch nieder.

Am 30. September 1906 brannte das Hotel Schafbergspitze, das älteste Berghotel Österreichs, bis auf die Grundmauern ab, nur die Terrasse und das angebaute Restaurant blieben unbeschädigt.

Der St. Gilgener Ortsteil Gschwand war am 6. Dezember 1995 Schauplatz eines tragischen Unglücks, als zehn Menschen in den Trümmern eines Busses starben, der nach einem Zusammenstoß von der Wolfgangsee Straße abgekommen war und in den See gestürzt war.

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Bauwerke

Museen

Musikinstrumente Museum der Völker

Hauptartikel Musikinstrumente-Museum der Völker

Das Musikinstrumente-Museum der Völker lädt zu einer musikalischen Weltreise ein, von St. Gilgen einmal um die ganze Erde. Sie begegnen fremden Ländern, Landschaften und Volksstämmen, Menschen und deren Musik, Bräuchen und Kulturen. Hier gibt es etwas zu sehen und zu hören. Dies alles können Sie in einer für Sie zusammengestellten Führung erleben. Kleine Vorträge, Improvisationskreise und gemütliche Museumsabende sollen diese Eindrücke noch intensiver erlebbar manchen.

Museum der Zinkenbacher Malerkolonie

Hauptartikel Museum der Zinkenbacher Malerkolonie

Von 1927 bis 1938 wählte eine Reihe von Künstlern aus Wien, angeregt durch ihren Freund Ferdinand Kitt, den kleinen Ort Zinkenbach am Wolfgangsee als Sommer - aber auch Winterdomizil.

Heimatkundliches Museum

Hauptartikel Heimatkundliches Museum Wetzlhäusl

In dem, im Jahre 1655 erbauten "Wetzl- oder Einsiedlerhäusl" ist das Heimatkundliche Museum der Wolfgangsee-Gemeinde St. Gilgen untergebracht.

Originalgläser der St. Gilgener Glashütte (1701 bis 1820), in der auch die berühmten "Wolfgangiflaschln" für die Pilger vom Falkenstein und St. Wolfgang (damals viertgrößter Wallfahrtsort der Christenheit) erzeugt wurden, sind ausgestellt. Eine originalgetreue Nachbildung dieser Fläschchen kann man im Museum erwerben.

Vom Biologen und Nobelpreisträger Karl von Frisch befindet sich im Museum eine 4 700 Stück umfassende Tiersammlung, welche sich im speziellen mit den Insekten unserer Gegend befasst.

2017 wurde es mit dem Österreichischen Museumsgütesiegel ausgezeichnet.

Mozarthaus St. Gilgen

Hauptartikel Mozarthaus Sankt Gilgen

Das ehemaligen Bezirksgericht St. Gilgen an der Ischlerstraße 15, in dem heute das "Nannerl-Museum" untergebracht ist, wurde als Pfleghaus von Wolfgang Nikolaus Pertl, dem Großvater von Wolfgang Amadé Mozart erbaut. Bis 2002 war in diesem Haus das Bezirksgericht St. Gilgen untergebracht. Seit einer Renovierung mit Umbau 2009 dient es als Museum und Veranstaltungsort.

Ortsarchiv St. Gilgen

Archiv der Ortsgeschichte im Kulturhaus St. Gilgen

Das Archiv für Ortsgeschichte St. Gilgen ist eine Einrichtung des Heimatkundlichen Museums und für die Öffentlichkeit als Bildungs- und Forschungsstätte gedacht.

Dem Archiv angeschlossen ist die Leopold-Ziller-Bibliothek, die sich mit der Salzburger Stadt-, Landes- und Regionalgeschichte befasst sowie eine Mozartianer-Sammlung und ein Bestand an Mundartbüchern von Salzburg, Oberösterreich und der Steiermark.

Gesammelt werden alle über St. Gilgen erscheinende Zeitungsartikel. An die 30 000 Exponate befinden sich derzeit in diesem Archiv und können für Forschungsarbeiten ausgehoben werden.

In der Bibliothek befindet sich auch Literatur berühmter Sommergäste von St. Gilgen, wie z. B. Marie von Ebner-Eschenbach, Theodor Billroth, Joseph Victor von Scheffel, Karl von Frisch bis hin zu lebenden Autoren.

Musik

Theater

  • St. Gilgner Theater
  • Theater am Wolfgangsee

Kultur

Natur

Sport

Das Strandbad St. Gilgen löste 2016 das alte Hallenbad ab.

Vereine

  • K-Ranch-Crew, Faschingsgilde Schwarze Hand, Fotoclub St. Gilgen, Wassergenossenschaft Oppenauer Bach;

Kulturvereine

  • Kulturkreis St. Gilgen, Theatergruppe Abersee, Kulturverein Mozartdorf St. Gilgen, Museumsverein St. Gilgen, Museumsverein Zinkenbacher Malerkolonie;

Sportvereine

  • Hundesport- und Ausbildungszentrum Seenregion, Judo-Club St.Gilgen, Österreichischer Alpenverein Sektion St. Gilgen, Rad-Union St. Gilgen, Ruderclub Wolfgangsee, Schützenverein St. Gilgen, SC St. Gilgen 92 e.V., St. Gilgen Lakers]] (Eishockey), Tennisclub St. Gilgen, Union Yacht Club Wolfgangsee (UYC), USC Abersee, Wasserskiclub St. Gilgen, Wintersportverein St. Gilgen;

Volkskulturvereine

Veranstaltungen

  • St. Gilgner Ebner-Eschenbach Symposium

Wolfgangsee-Lauf

Beim Internationalen Lauf "Rund um den Wolfgangsee" stehen als besondere Herausforderung für Elite- und ehrgeizige Hobbyläufer drei Strecken zur Auswahl: auf der legendären 27 km langen Seerunde, das 5. Wolfgangsee FINISH über genau 10 km und ... [hier stand heuer] zum 3. Mal der Wolfgangsee Frauenlauf mit einer Länge von 5,2 Km über die romantische Bürglpromenade.

Wirtschaft und Infrastruktur

Fremdenverkehr

Das Zwölferhorn, der Hausberg von St. Gilgen, bietet im Sommer die Möglichkeit zu ausgedehnten Wanderungen am Panorama-Rundwanderweg oder im umliegenden Almengebiet. Im Jahre 2006 wurde der Illingeralm-Rundwanderweg, eine Almwanderung mit acht Schautafeln eröffnet. Auf diesen Schautafeln finden Sie Interessantes über Almbewirtschaftung, Almleben, Landschaft, Blumen und Geologie rund um das Zwölferhorn.

Im Winter lädt der Berg geübte Skifahrer und Snowboarder zu Wintersportaktivitäten in steilem Gelände ein.

Der Aufstieg erfolgt entweder zu Fuß (Sommerwanderung) oder mit der neuen Zwölferhorn-Seilbahn möglich, die die historische Zwölferhorn-Seilbahn im Herbst 2020 abgelöst hatte. Vom Gipfel hat man bei klarem Wetter einen guten Ausblick über sieben Seen und die Bergwelt ringsum.

Verkehr

Von Nordosten nach Südosten verläuft die B 158, die Wolfgangsee Straße, durch das Gemeindegebiet. Von Mondsee aus nördlicher Richtung kommend, endet die B 154, Mondsee Straße, in der Gemeinde. Einst lag St. Gilgen an der Salzkammergut-Lokalbahn-Strecke.

Ansässige Unternehmen

Abendstimmung im Gastgarten von Nilu’s portofino – ristorante e pizzeria.

Öffentliche Einrichtungen

Rettungsorganisationen

Bildung

Politik

Bürgermeister

Hauptartikel Bürgermeister der Gemeinde St. Gilgen

Auszeichnungen der Gemeinde

Ehrenbürger

Hauptartikel Ehrenbürger der Gemeinde St. Gilgen
  • Der deutsche Bundeskanzler und St. Gilgener Urlaubsgast Helmut Kohl wurde als erster Nicht-Österreicher 1985 zum Ehrenbürger von St. Gilgen ernannt.

Ehrenringträger der Gemeinde St. Gilgen

Hauptartikel Ehrenring der Gemeinde St. Gilgen

Wappen

Am 27. August 1932 wurde der Gemeinde St. Gilgen durch die Salzburger Landesregierung das folgende Wappen verliehen:

Im blauen Felde über einem leicht bewegten Seespiegel eine zwölfstrahlige goldene Sonne.

Dabei erinnert der Seespiegel an den Abersee, die Sonne entstammt dem Wappen des einst dort tätigen Rechtspflegers Berchtold von Sonnenburg.

Gemeindepartnerschaften

Persönlichkeiten

Hotel Billroth, St. Gilgen

Töchter und Söhne der Gemeinde

Hauptartikel Töchter und Söhne der Gemeinde St. Gilgen

Literatur

Literatur über die Felsritzungen am Falkenstein

  • Kauer, Wolfgang: Wohin Seelen reisen. Inspirative Jenseits-Modelle weltweit und in Petroglyphen. Bibliothek der Provinz, Weitra 2024, 336 Seiten, 420 Abbildungen. ISBN 978-3-9912-62-40-4
  • Kauer, Wolfgang: Felsbilder der Alpen. Motive im internationalen Vergleich. Sachbuch, 269 Seiten mit 500 Abbildungen. Verlag Anton Pustet, Salzburg 2019. ISBN 978-3-7025-0932-3
  • Kauer, Wolfgang: Felsbilder der Ostalpen. Das Erbe der Mondfrau. Verlag Anton Pustet, Salzburg, 2017 ISBN 978-3-7025-8045-2
  • Kauer, Wolfgang: Kult- und Schalensteine. Zeugen der Vorgeschichte in Maurenmassiv, Alpen und Granit-Hochland. Sachbuch. 286 Seiten mit 400 Abbildungen. Verlag Bibliothek der Provinz, Weitra Herbst 2021. ISBN 978-3-9912-60-42-4

Sonstiges

Glücks- und Kraftplätze

Falkensteinkirche, Ochsenkreuz, Hochzeitskreuz, Frauenstein am Wolfgangsee, Pestkreuz, Europakloster Gut Aich, Steinklüfte;

Bilder

weitere Bilder

 St. Gilgen – Sammlung von weiteren Bildern, Videos und Audiodateien im SALZBURGWIKI     
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Weblinks

Quellen

Einzelnachweise

  1. Statistik Austria
  2. www.salzburg.gv.at, Bevölkerungsstatistik des Landes Salzburg, abgerufen am 20. November 2024
  3. www.sn.at, 18. August 2025
  4. Tafel am Wolfgangsee-Rundweg (www.facebook.com, Fotografie von Eva von Schilgen) sowie www.gemgilgen.at)
  5. Homepage des Österreichischen Städtebundes
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