Kulturklauberin

Titelbild Buch "Salzburgs kleine Geheimnisse" mit Beiträgen der "Kulturklauberin".
Kulturklauberin ist eine Beitragsserie in den "Salzburger Nachrichten", die von Daniele Pabinger und Hedwig Kainberger gestaltet wird. Die Idee für das Format hatte Pabinger. Die erste Kulturklauberin erschien am 10. Oktober 2019.
Beiträge im SALZBURGWIKI
Von Daniele Pabinger (Auszug)
Stadt Salzburg
- Kachelofen im Schloss Hellbrunn
- Alchemistische Zeichen ziehen magisch an, über die Alte fürsterzbischöfliche Hofapotheke
- Auf der Spur des Bären beim Haus der Natur
- Freudige Madonna
- 2019: Die TÄNDLEREI - ein verlassener Ort als Blickfang
- Die Bergputzer rückten das "Groschenloch" in den Blick
- Dieses Marienmarterl bietet einen selten gewordenen Anblick
- Diese steinernen Räder rollen seit der Römerzeit
- Der Römerkopf in der Herrengasse in Salzburg
- Die Fratze auf dem Höllbräu erinnert an ein dunkles Kapitel
- Löwe mit dem Brezelschweif oder doch Liebesknoten?
- Stiegl setzt ein Zeichen von Zuversicht auf der Pestkapelle[1]
- Mit der Muschel weht eine Brise Meeresluft durch die Gasse
- Der große Bergsturz ist in diesen Ort eingeschrieben [2]
- In dieser Maria ist eine Künstlerin verewigt[3]
- Rund wie ein Brotlaib, aber nicht zum Hineinbeißen
- Der Pferdekopf nimmt mit auf eine Märchenreise
- Der Rotfuchs legt eine Frauenspur
- Schifferkreuz muss keine Graupelschauer mehr fürchten
- Eine Salzburger Weltbühne im Kleinen
- Wie der Heilige Andreas in seine Kirche zurückkehrte
- Die heilende Göttin im Netz der Obusleitungen
- Um die steinerne Hand auf der Franziskanerkirche ranken sich viele Mythen
- Die Vision des hl. Franziskus beim Aufgang zum Kapuzinerberg
- Guggenthal-Retter putzen Gründerzeitvilla im Salzburger Stadtteil Riedenburg heraus
- Dieser Nepomuk zierte einst die Salzburger Stadtbrücke
- Dieser Apostel darf getrost an der Nase genommen werden
- Delphinbrunnen Frohnburg
- Der himmlische Wolkenberg lädt zum Eintauchen ein
- Kreuz auf der Andräkirche in Salzburg: Wenn die schwarze Sonne goldene Tränen vergießt
- Das schmiedeeiserne Gitter erinnert an eine verlorene Villa in Salzburg-Aigen
- Der Erzengel Michael hatte gegen Mozart kein Leiberl
- Die barocke Sonne als starkes Frauenzeichen
- Der "Apollo vom Belvedere" - ein Relikt aus der Villa des Carl Freiherr von Schwarz
- Über der Arenbergstraße räkelt sich eine Badende
- Das Totenköpfchen als Erinnerung an das Leben
- Die heilige Anna kehrte wieder nach Salzburg-Nonntal zurück
Land Salzburg
- Der Abwehrzauber der alten Schutzformel
- Bäckerhaus Oberer Markt Hallein
- Hintner-Madonna in Hallein
- Ein flammendes Herz, welch kraftvolles Symbol
- Auf den Drei Kreuzen in Kaltenhausen fehlen die Figuren
- Das steinerne Tor am ehemaligen Hexenplatz
- Die Heidenlöcher erinnern an den Filmemacher Wolfram Paulus
- Alte Grenzsäule von St. Peter im Lammertal
- Wie die Steinsäule in die Adneter Strub kam[4]
- Votivsäule Maria Plain
- Pestfriedhof bei der Filialkirche St. Johann am Berg
- Eine vergessene Geschichte steckt hinter diesem Weihbrunn im alten Kirchlein am Wallersee
- Die Ferrary-Kapelle erinnert an den Mauritius-Sammler
- Der schwarze Zwerg von St. Gilgen
- Eine Madonnenfigur als Ankerpunkt am Krottensee
- Bildstock am Falkensteinweg
- Fünf Pilznerbuam pilgerten vom Abersee nach Mariazell
- Bei dieser Madonna am Pass Lueg "biegen sich alle Flüche"[5]
- Spielwerkl in Maria Plain[6]
- Dieser Kirchenmann hat den Kopf verloren[7]
- Das feine Netzwerk der Plainer Madonnen in der Stadt Salzburg[8]
- Ein Zehentkasten mit vielen verborgenen Details in St. Martin im Lungau beim Heihsgut[9]
- Zwei Schwangere am Kirchenportal - ins Kugelrund ihrer Bäuche ist das Weihnachtswunder eingeschrieben
Angrenzend an Salzburg
- Altes Turmkreuz der Wallfahrtskirche von St. Wolfgang
- Ein altes Grenzzeichen, das die Region verbindet
- Dieses Mondgesicht scheint durch die Zeiten[10]
Sonstiges
- Dirndlburka
- Eine Frau formt sich selbstbewusst ihr Leben
- Diese zwei Schönen stehen für das Zeitgefühl des Jugendstils[11]
- Die Madonna ersetzte eine "heidnische" Gottheit[12]
- Ein steinernes Orakel lädt zur Zwiesprache ein[13]
- Ein bronzener Lebensbaum wurzelt auf dem Lebzelterhaus[14]
- Ein Delfin springt munter auf der Kirchenmauer[15]
- Was verbandelt sein bedeutet, ist hier im Stein dargestellt
- Von Hedwig Kainberger
- Das Fernweh wächst in einer kleinen Bibliothek
- Wo ist das Rehrl-Denkmal hin?
- Animitas von Christian Boltanski in Hellbrunn[16]
- Pfarrkirche Faistenau: Mit Rupert kann das Entdecken beginnen[17]
Quelle
- SALZBURGWIKI-Einträge
Einzelnachweise
- ↑ → kolumne/kulturklauberin
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- ↑ → kolumne/kulturklauberin, 18. Juli 2024
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- ↑ Animitas von Christian Boltanski in Hellbrunn
- ↑ Pfarrkirche Faistenau: Mit Rupert kann das Entdecken beginnen