In der Salzburger Volkspartei gibt es unter der Führung von Landeshauptfrau Karoline Edtstadler weitere personelle Änderungen. Neben politischen Funktionen werden auch bei den Angestellten Positionen neu besetzt.
Seit Ende Juli gehört Maximilian Aigner zum erlauchten Kreis der drei Stellvertreter von ÖVP-Landesparteiobfrau LH Karoline Edtstadler - mit erst 24 Jahren. Die Lungauer Woche nutzte den SN-Airstream-Ausflug nach Tamsweg für ein Video-Interview mit dem Unternberger. Thema des diesmaligen Einsatzes
Seine Ursprünge hatte der Hanswurst offenbar als Nebenfigur in mittelalterlichen Schwerttänzen. Später, im 16. und 17. Jahrhundert, tauchte er dann in deutschen Komödien und Fastnachtspielen als Spaßmacher auf, wurde auf der einen Seite wegen seiner Derbheit angefeindet, auf der anderen sogar vom
Aufgrund erhöhten Parkdrucks in einzelnen Salzburger Stadtteilen wird die Kurzparkzone ausgedehnt - unter anderem um das Landeskrankenhaus. Bei den Parkgebühren will die Stadt deutlich nachschärfen.
Sein Ort spiele nach dem Einstieg der Salzburg AG in der Planung keine Rolle mehr, sagt der Bürgermeister von Schneizlreuth in Bayern. Im Pinzgau wartet man auf Details. Auch erneute Proteste seien möglich.
Die FPÖ hält am Samstag im Salzburger Messezentrum ihren 35. Ordentlichen Bundesparteitag ab. Gegner der Freiheitlichen haben Demonstrationen angekündigt, seitens der FPÖ gibt es daran bereits scharfe Kritik.
Bischofshofen feiert am Wochenende 25 Jahre Stadterhebung. Seit dem Jahr 2000 hat sich in der Gemeinde viel getan. Doch was sollen die nächsten 25 Jahre bringen? Die Pongauer Woche hat in der Gemeindepolitik nachgefragt.
Wie oft muss ein Auto gebucht werden, damit man von einer guten Auslastung sprechen kann? Jedenfalls öfter als einmal alle drei Tage, findet die Halleiner Stadtpolitik.
Seit 2013 steht die ehemalige Abwasserreinigungsanlage in Kleinarl de facto leer. Nun soll auf dem Areal der neue Gemeindebauhof entstehen. Bürgermeister Wolfgang Viehhauser hofft auf einen Baustart im nächsten Jahr.
Salzburg hat seit Samstag einen neuen Soziallandesrat. SALK-Kliniksprecher Wolfgang Fürweger macht den Job, die Salzburger Woche hatte ihn im Vorfeld auf der Agenda dieses Postenkarussells. Die Herausforderungen sind groß, und das bei wenig budgetärem Bewegungsspielraum. Ja, es stimmt, man kann es
Für Unmut sorgt die Kostensteigerung vor allem auch im Kaiviertel. Für ein eigenes Kaiviertelfest gab es heuer nämlich kein Geld von der Stadt. Die Kostenexplosion beim Stadtfest wird nun auch ein Fall für den Stadtrechnungshof.
Landesenergieversorger übernimmt Wasserkraft Schneizlreuth GmbH. Die von Salzburgs Ex-Bürgermeister Josef Reschen initiierten Pläne für ein grenzübergreifendes Saalachkraftwerk hatten in der Vergangenheit wiederholt zu Protesten geführt.
Um die Lebensqualität in den Regionen zu erhalten, braucht es Geld. Welche Regeln für ihn beim Sparen gelten, erklärt Manfred Sampl, Präsident des Salzburger Gemeindeverbands, im Interview.
Der Geschäftsführer von Salzburgs größtem gemeinnützigen Wohnbauträger war in einem anonymen Schreiben mit schweren Anschuldigungen überzogen worden. Bis Dezember erfolgt eine externe Prüfung. "Dann schauen wir weiter", sagt der Aufsichtsratsvorsitzende.
30 Jahre lang hat der Verein das Biofest in der Salzburger Altstadt veranstaltet und heuer aus Spargründen eine Pause eingelegt. Das Ansuchen für die 31. Auflage auf dem Kapitelplatz wurde von der Stadt abgelehnt. Für Irritationen beim Veranstalter sorgt zudem eine Aussage des Salzburger Bürgermeisters.
Die Bevölkerung von Mühlbach ist durch die Zunahme von Verkehr und den daraus resultierenden Lärm immer mehr betroffen. Gemeinsam mit Nachbargemeinden will man jetzt dagegen vorgehen.
Veranstaltungen, die einem werblichen Interesse dienen und nicht den Salzburgerinnen und Salzburgern, sollen künftig nicht mehr im Kern der Altstadt stattfinden. Auch andere Erneuerungen sind geplant.
Ferdinand Hochleitner sieht sich ein Jahr nach seinem Amtsantritt bei Salzburgs größtem gemeinnützigen Wohnbauträger massiven Anschuldigungen gegenüber. Der Aufsichtsratsvorsitzende kündigt maximale Aufklärung an.
Die sogenannten Benzinfreitage im Bundesland Salzburg ermöglichen allen die freie Fahrt mit Bus und Bahn. In Neumarkt ist aber ein Problem aufgetaucht.
Mit 76 Prozent mehr Kosten als budgetiert schlägt die Neuauflage des Salzburger Stadtfestes zu Buche. Bürgermeister Bernhard Auinger spricht von einem "Learning".
Die SPÖ hat sich bei ihrer Klubtagung im Parkhotel Brunauer in Salzburg am Montag der Teuerung und dem leistbaren Wohnen gewidmet. Sollten die bisherigen Maßnahmen nicht reichen, die Inflation unter zwei Prozent zu drücken, würden weitere Schritte folgen. Vizekanzler Andreas Babler lobte die Stadt
Bei einer Schwerpunktkontrolle bei der Zufahrt zum Schlachthof Bergheim haben Polizei und die Veterinärbehörde des Landes am Montag zahlreiche Tiertransportfahrzeuge unter die Lupe genommen - ebenso wie die Fahrer und die Tiere.
Drei Jahrzehnte lang wurde im Pongauer Ort über Gestaltung und Nutzung des Brennhof-Innenhofs diskutiert. Zu einem Ergebnis kam man nie. Die Zeichen stehen gut, dass sich das bald ändert. "Wir haben uns in der Gemeindevertretung auf einen Entwurf einigen können", sagt Bürgermeister Hubert Stock (ÖVP).
Leerstand in der Stadt Hallein soll nach Jahren nun verkauft und einer Nutzung zugeführt werden . Beim ersten Anlauf war ein SPÖ-Politiker der Bestbieter.
Am Samstag wurde es in Salzburg noch einmal hochsommerlich. Am Montag schlägt das Wetter pünktlich zum astronomischen Herbstbeginn um. Seit Kurzem ist der Hitzeschutzplan des Landes abrufbar. Am außergewöhnlichsten war in Salzburgs Messgeschichte bisher das Jahr 2015.
Vom Zentralraum aus betrachtet ist der Lungau vor allem eines: landschaftlich schön und mancherorts unberührt, was in einer Welt der touristischen Dauerbespielung durchaus ein Standortvorteil ist und auch als solcher - Stichwort Biosphärenpark - genutzt wird. Die Schönheit samt Urlaubsanreizen darf
Wolfgang Fürweger, zuletzt Sprecher der Salzburger Landeskliniken, soll am 1. Oktober als neuer Soziallandesrat angelobt werden. In ersten Stellungnahmen wird gratuliert - aber auch gemahnt.
Im Sozialbereich, zu dem auch die Pflege gehört, warten große Herausforderungen auf Wolfgang Fürweger, der am 1. Oktober als neuer FPÖ-Landesrat angelobt werden soll. Wie will er sie angehen, wie wird er seine politische Arbeit gestalten?
Die Würfel in der FPÖ sind gefallen: Wolfgang Fürweger, zuletzt Sprecher der Salzburger Landeskliniken, wechselt in die Politik. Der 54-Jährige soll bei der Landtagsitzung am 1. Oktober als neuer Landesrat angelobt werden.
Von 2027 bis 2033 sollen Tauern- und Katschbergtunnel saniert werden. In Untertauern rechnet man mit massivem Ausweichverkehr - und legt ein Maßnahmenpaket vor, für das man sich Unterstützung erhofft.
Nachdem die Gemeinde Saalfelden sich von den Plänen für ein Park- und Vereinshaus am Großparkplatz im Zentrum aus finanziellen Gründen verabschiedet hat, verkauft sie die Projektanteile nun an ihren Partner, die Wohnbaugesellschaft "Pinzgauer Haus". Geplant war ursprünglich, dass die Stadt die Tiefgarage
Bürgermeisterin Waltraud Grall (Göriach) und Bürgermeister Wolfgang Pfeifenberger (Tamsweg) sprechen über Landflucht, die medizinische Versorgung und die Chancen des Lungaus.
Der Fördertopf des Landes Salzburg für den privaten Eigentumskauf für 2025 ist bereits leer. Es soll heuer keine neuen Mittel mehr geben. Die Nachfrage ist weiter hoch.
Das von ÖVP-Landeshauptfrau Karoline Edtstadler verkündete Aus für den Ausbau des Domquartiers traf die Projektpartner und die Beteiligten im Museum nicht nur völlig überraschend, es wirft auch die Frage auf, wie es nun im Domquartier bzw. in der Residenzgalerie weitergehen soll. Ab Oktober war
Seit fast 32 Jahren ist Rupert Bergmüller Bürgermeister von Hüttau. Der 69-jährige Landwirt ist der dienstälteste Ortschef im Land Salzburg. Seit seinem Amtsantritt im November 1993 hat sich viel geändert. Anfangs galt es vor allem, eine neue Trinkwasserversorgung und Abwasserkanäle zu bauen und
Nina Moser ist so etwas wie die lebendige Gegenthese im Lungau. Sie suchte sich Tamsweg für die Unternehmensgründung aus. "In Linz wären wir eine von vielen Neugründungen der Woche gewesen", erzählt Moser, die es auch aus privaten Gründen von Linz nach Tamsweg verschlug, im Gespräch in der mobilen
Am vergangenen Donnerstag wurde die 23-jährige Eiskunstlauf-Landesmeisterin Julia Gaiser bei der sogenannten Eder-Kreuzung in Salzburg-Parsch von einem rechtsabbiegenden Lkw erfasst und dabei getötet. Eine Woche danach fordert Verkehrsreferent LH-Stv. Stefan Schnöll (ÖVP) die Stadt Salzburg auf,
Ist es irgendwem außerhalb der Politblase aufgefallen, dass die Salzburger SPÖ seit bald einem Jahr die Frage vor sich herschiebt, wer die Partei führen soll? Es ist anzunehmen, dass dies die meisten verneinen. Die SPÖ wird das vermutlich sogar als Signal dafür deuten, dass die interimistisch eingesetzte
Das von Landeshauptfrau Karoline Edtstadler (ÖVP) verkündete überraschende Aus des 33-Millionen-Euro-Projekts für ein neues Besucherzentrum und ein Archäologiemuseum beim Domquartier schlägt Wellen. So hat etwa der Salzburger Bürgermeister Bernhard Auinger (SPÖ) aus den "Salzburger Nachrichten"
Mit Grausen habe ich's vernommen und es wird mir angst und bang: Es werden dunkle Zeiten kommen, das Abendland steht nicht mehr lang! Denn es zerstört ihr Gleichgewicht, fügt zu der Welt den tiefen Sprung, an dem sie auseinanderbricht, der Rat für deutsche Rechtschreibung! Erst kürzlich hat die fiese
Gemeinde und Tourismusverband betreiben zwei Schlepplifte in Sankt Martin/Tgb. Mit beträchtlichen Abgängen. Man hofft auf die finanzstarken großen Seilbahnen.
Der Herbst naht und damit die Zeit der Budgeterstellung. Im Vergleich zu 2024 hat sich in Salzburg die Zahl der Gemeinden ohne ausgeglichenen Haushalt von sechs auf zehn fast verdoppelt. Steigende Kosten und sinkende Einnahmen stellen die Bürgermeisterinnen und Bürgermeister vor große Herausforderungen.
Hermann Buchsteiner (ÖVP) zieht sich als Vizebürgermeister zurück. Designierter Nachfolger ist der Obmann der Bürgergarde. Insider sehen diesen Schachzug als Vorboten für eine mögliche Neuwahl.
Die Sozialabteilung der Stadt Salzburg legt am Donnerstag im Sozialausschuss den Amtsbericht zum Bau eines neuen Seniorenwohnhauses vor. Das Heim soll im Stadtteil Maxglan entstehen. Mit dem Heim würde man eine Versorgungslücke schließen, sagt Sozialstadträtin Andrea Brandner (SPÖ). So gebe es im
Lokaljournalismus und Politik - da kracht es mitunter. Was haben uns die Mächtigen übel genommen? Und welche Schlagzeile würden sie sich denn wünschen? Ein Special zu 30 Jahre SN-Lokalteil.
Der Lokaljournalismus der Zukunft muss sich radikal mit den Bedürfnissen der Leserschaft auseinandersetzen. Das schreibt SN-Chefredakteurin Karin Zauner anlässlich 30 Jahre SN-Lokalteil.
Ein neues Landesgesetz sieht vor, dass Bauträger in Form eines Dichtebonus bei Projekten mit bis zu neun Wohnungen zusätzliche Fläche bekommen, wenn sie Tiefgaragen statt Carports errichten. Das Thema polarisiert.
Das Geld für die Wohnbauförderung wird knapp. Damit Projekte genehmigt werden können, soll finanziell umgeschichtet werden. In der Stadt Salzburg wird die Warteliste für eine geförderte Mietwohnung immer länger.
Weigern sich Eltern, bei Schulgesprächen mitzuwirken, sollen sie künftig bis zu 1000 Euro Strafe zahlen. Während die Politik damit mehr Disziplin einfordert, zweifeln Lehrer an der Umsetzbarkeit.
Die Anträge im städtischen Wohnservice steigen stetig. Vorstellig werden zunehmend auch Familien, die sich ihre Wohnung auf dem privaten Markt aufgrund der gestiegenen Mieten nicht mehr leisten können.
Eine kuriose Idee, sagt der Saalfeldner Bürgermeister zu dem Antrag von FPÖ und Bürgerforum (BFS). Es geht um die Frage, ob das halb zerstörte Hinterlehen noch ein Hof ist oder nicht.
Die im August in Kraft getretene Baurechtsordnung sieht vor, dass Bauträger bei Wohnprojekten mit bis zu neun Wohnungen zusätzliche Fläche bekommen, wenn sie Tiefgaragen statt Carports errichten. Die Stadt Salzburg und Hallein gehen mit dieser Neuregelung, auch Dichtebonus genannt, sehr unterschiedlich
Der Bub kann nicht sprechen, aber hören - und wurde deshalb in der Schule abgelehnt. Die Gebärdensprache solle er mit einer externen Lehrerin lernen, so die Bildungsdirektion. Volksanwalt Christoph Luisser sieht dieses Vorgehen als rechtswidrig.
Vier von zehn Salzburger Kindern gehen zu Fuß zur Schule, wie der Verkehrsclub Österreich kürzlich vermeldete. Doch besonders auf dem Land wohnen Schülerinnen und Schüler oftmals vier oder fünf Kilometer von ihrer Bildungseinrichtung entfernt oder haben keinen sicheren Schulweg. Damit auch Kinder