Electric Love Festival

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Das Bühnengelände des 'Electric Love Festivals' 2019.
Electric Love Festival 2019
Electric Love Festival 2019
Electric Love Festival 2018, Hauptbühne 5.
Electric love festival 2013
Electric love festival 2013
Electric Love 2013

Das Electric Love Festival (ELF) ist ein Electronic Music Festival, das 2013 erstmals am Salzburgring stattfand.

Geschichte

Die erste Auflage des ELF ging vom 12. bis 14. Juli 2013 am Salzburgring im Flachgau über die Bühne. Der Ring ist Festival erprobt, fand doch an selber Stelle von 2002 bis 2008 das FM4 Frequency Festival statt. Ganz in dessen Tradition werden alljährlich die Bühnen im Fahrerlager des Salzburgrings aufgebaut und auf den Wiesen rund um die Rennstrecke kann gezeltet. Das ELF ist für 45 000 Besucher pro Tag zugelassen, erwartet wurden bei der ersten Auflage 15 000 Zuschauer pro Tag.

Das Festival wird von der Revolution Event GmbH mit Sitz in Puch bei Hallein, vertreten durch Manuel Reifenauer, veranstaltet.

Electric Love Festival 2014

Im Jänner 2014 wurden die ersten Acts für die zweite Auflage vom 10. bis 12. Juli 2014 bekanntgegeben.

Electric Love Festival 2015

Das Festival 2015 fand von 9. bis 11. Juli statt und war wie seine Vorgänger ausverkauft.

Beim Festival 2015 kam es zu einem tödlichen Unfall. Am Samstagabend, den 11. Juli, zog eine Sturmfront mit Starkregen und Windböen von mehr als 100 Stundenkilometern durch den Flachgau. Ein durch die Gewalt des Sturmes umgerissener Beleuchtungsturm begrub einen 23-jährigen Koppler unter sich, der an schweren inneren Verletzungen erlag. An diesem Tag befanden sich rund 38 000 Besucher auf dem Gelände. Etwa 20 solche Beleuchtungsmasten waren über das gesamte Festivalgelände verteilt aufgestellt gewesen. Sie wurden vor Beginn der Veranstaltung sicherheitstechnisch überprüft, damit sie Windgeschwindigkeiten bis zu 60 km/h aushalten[1]. "Laut dem Gutachten und der Berechnungen des Sachverständigen hätten sie 73 km/h pro Stunde standgehalten. Das ist aber eine konservative Berechnungsweise", erklärte der Sprecher der Salzburger Staatsanwaltschaft, Marcus Neher im August 2015. Die Frage war, ob die Veranstalter eine Verantwortung dafür trifft, dass sich eine Person innerhalb der Gefahrenzone aufgehalten hatte.[2].

Am 19. März 2021 hatte dann ein Drei-Richter-Senat am Landesgericht Salzburg den im Dezember 2020 ergangenen Freispruch vom Vorwurf der fahrlässigen Tötung für einen 45-jährigen Security-Manager bestätigt. Der Senat ortete keine Bedenken gegen die vom Bezirksgericht Thalgau vorgenommene Beweiswürdigung. aut dem Strafantrag der Staatsanwaltschaft Salzburg hätte der Mast besser abgesichert werden müssen. Der Security-Manager hatte sich nicht schuldig bekannt. Das Beweisverfahren beim Prozess am Bezirksgericht Thalgau am 17. Dezember 2020 hatte ergeben, dass der Angeklagte das Unglück nicht verhindern konnte. Deshalb wurde der Mann freigesprochen. Die Staatsanwaltschaft Salzburg hatte gegen den damaligen Freispruch berufen. Mit der Entscheidung der Berufungsverhandlung am 19. März 2021 war der Freispruch rechtskräftig geworden.[3]

Electric Love Festival 2019

Am Donnerstag, den 4. Juli 2019, begann der musikalische Teil des ELF. Bereits am Mittwoch waren 14 000 Fans angereist. Insgesamt 160 Künstler traten bis zum Samstag auf. In den vier Tagen erwarteten die Veranstalter 180 000 Besucher. Eine 25-köpfige Gruppe trug auf ihren T-Shirts das Motto "Sauf Wars - Viel Bier trinken du musst" - eine Anspielung auf Meister Yoda aus der Weltraumsaga Star Wars. Für das dreitägige Festival brachten sie getreu dieses Mottos auch etliche Paletten Bier mit. Auch die Veranstalter hatten genug Getränke angeschafft: 650 000 Liter standen für die Besucher bereit. Insgesamt 2 500 Mitarbeiter waren beim ELF im Einsatz. Die Techno-Bühne war eine von drei neuen Bühnen, die es 2019 zum ersten Mal gab. Insgesamt standen acht Bühnen auf dem Festivalgelände. Der Aufwand für das Festival war schon vorab enorm: Der Aufbau startete bereits vor mehr als einer Woche. 350 Mitarbeiter waren damit jeden Tag beschäftigt. Auch Supermärkte und Besucherzelte wurden aufgestellt.[4]

Mit einem schrottreifen Vehikel wollten zwei Männer am Mittwochnachmittag, den 3. Juli, einen Getränkeautomat sowie eine Musikanlage zum ELF' transportieren. Polizisten stoppten das gefährliche Vorhaben. Insgesamt wurden 45 teils schwere Übertretungen am Fahrzeug, des Lenkers sowie des Zulassungsbesitzers festgestellt. Der Lenker verfügte nämlich über keine gültige Lenkberechtigung.[5]

Tristan und Jasmin Schaffarich, beide aus Bruck an der Mur, feierten am 5. Juli während des ELF ihre Hochzeit. Sie hatten am Vormittag in Oberndorf bei Salzburg standesamtlich geheiratet. Dann ging es aufs Festivalgelände. Sie habe mit Tristan im Jahr 2016 das Festival erstmals besucht, erzählt Jasmin. Und dabei hätten sie spontan entschieden "wenn wir einmal heiraten, dann hier". Am 5. Juli 2019 war es dann so weit.[6]

Paris Hilton war zu diesem Zeitpunkt ebenfalls schon auf dem Salzburgring. Die berühmte Hotelierserbin war am Donnerstagabend, den 4. Juli, angereist. Drei Tage gönnte sie sich das ELF. Nicht als DJ, sondern als Besucherin. Sie erlebte das Spektakel aus dem VIP-Bereich gegenüber der Hauptbühne. Wo sie wohnte, blieb geheim.

In der Masse von 45 000 begeisterten Techno-Fans blieb letztlich sogar Paris Hilton eine Nebenerscheinung: Donnerstagabend schlug bei der Eröffnung wieder die Stunde des Salzburger DJ Felice, der diesmal mit eigenem Orchester, Gospelchor und einer futuristischen Robotertruppe für Aufsehen sorgte. Das Staraufgebot ist groß wie selten: Insgesamt acht Bühnen, drei mehr als im Vorjahr, wurden bespielt. Neben der Honeycomp Techno Stage und der Shutdown Uptempo Cage gab es erstmals eine Rollschuhdisco. Dort konnten Fans der 1990er-Jahre zu bekannten Evergreens ihre Kurven drehen.

Für die Hobbysänger unter den Festivalbesuchern gab es ein Karaoke-Taxi. Gemeinsam mit Entertainer MC Crim konnte man dort seine Gesangskünste präsentieren. Die vier Freundinnen Kathi, Hannah, Vanessa und Natalie mussten nicht lange überlegen und performten den Black-Eyed-Peas-Hit I Gotta Feeling im originalen London Taxi.

Während das Wetter in den vergangenen Jahren oft für ein nasses Festivalerlebnis sorgte, waren in diesem Jahr Sonnenschein und wenig Wolken angesagt. Das kurbelte die Verkäufe an. Standbetreiber Oliver Lechner musste schon am Donnerstag für Nachschub sorgen, da die ersten Kappen schnell ausverkauft waren.

Auch für die Flugshow der Flying Bulls war das Wetter ideal. Bei spektakulären Manövern zogen die vier Piloten ihre Spuren durch den Himmel über dem Salzburgring. Nicht nur am Bühnengelände feierten die aus 60 Nationen stammenden Besucher. Auch auf den Campingplätzen war noch bis Samstag Party angesagt.[6]

Einige Änderungen beim Verkehrsleitsystem zeigten gute Wirkung. Alleine am Donnerstag nahmen 13 000 Besucher das Shuttleservice an.

Besuch des Landeshauptmanns

Bei einem Besuch am 5. Juli sagte Landeshauptmann Dr. Wilfried Haslauer junior "'Bisher und aus derzeitiger Sicht ist es wieder ein riesiges, friedliches Festival, das tausende Jugendliche begeistert. Dass es das ist, ist nicht selbstverständlich, dahinter stecken viel Organisation und Logistik. Daher danke ich der Bezirkshauptmannschaft, den Organisatoren, Einsatzkräften und allen, die beitragen, dass diese Großveranstaltung so reibungslos über die Bühne geht. Die Zusammenarbeit funktioniert reibungslos."

Bei der Führung durch die Sicherheitszentrale und Backstage hinter der Hauptbühne tauschte sich der Landeshauptmann auch mit den Bürgermeistern aus Plainfeld (Wolfgang Ganzenhuber), Koppl (Rupert Reischl) und Hof bei Salzburg (Thomas Ließ) sowie mit Bezirkshauptmann Reinhold Mayer aus. Einsatzleiter Markus Ebner von der Bezirkshauptmannschaft bestätigte die gute Zusammenarbeit zwischen Behörden und Einsatzorganisationen plus jene mit den Geschäftsführern des Festivals, Manuel Reifenauer, Thomas Priewasser und Tim Moser sowie den Gemeinden und Experten wie Meteorologen.[7]

Electric Love Festival 2020

Das Electric Love Festival 2020 das vom 9. bis 12. Juli am Salzburgring stattgefunden hätte, wurde auf Grund der Infektionskrankheit Covid-19 abgesagt, dies gab das Team am 8. April 2020 bekannt.

"Electric Love Boutique Edition" 2021

Ebenso wie das ELF 2020 wurde das vom 8. bis 10. Juli 2021 geplante Festival aufgrund der Coronapandemie abgesagt.

Vom 26. bis 28. August 2021 fand dann aber eine "Electric Love Boutique Edition" statt. Dies war eine kleinere Version des standardmäßigen ELF, wobei hier nur Tagesticket zu erwerben waren und es kein Camping gab. Die Zahl der Tickets war stark limitiert. So gab es pro Tag nur 10 000, statt der sonst 45 000 Tickets. Es wurden auch nur drei Bühnen auf dem Festivalgelände bespielt, die Mainstage, Hardstyle und der Heineken Starclub.[8]

Electric Love Festival 2022

Am Donnerstag, den 7. Juli 2022, begann auf dem 700 000 Quadratmeter großen Gelände um den Salzburgring zum neunten Mal das ELF. Erstmals gab es ein Mehrwegsystem für Becher. Insgesamt wurden dafür 330 000 Becher für etwa 180 000 Besucher bestellt. Veranstalter Manuel Reifenauer rechnete mit einer Rückgabequote von 75 Prozent. "Wir haben einen Hersteller gefunden, der die Becher auf dem Festivalgelände waschen kann." Die entsprechende Waschstraße dafür wurde am Dienstag, den 5. Juli, aufgebaut. Außerdem habe man nun endlich Mehrwegbecher gefunden, die leichter als die bisher verwendeten Einwegbecher aus Pappe seien.

Erstmals konnte man sich für das ELF von der Firma Niuway auf dem Gelände Zelte ausleihen. Das junge Unternehmen aus der Schweiz hat es sich zur Aufgabe gemacht, eine Lösung gegen "Wegwerfzelte" auf Festivals zu finden. "Wir haben ein Zelt entwickelt, das leicht aufzubauen und waschbar ist", sagt Florian Felder, Mitgründer von Niuway. Ein Zelt der Firma konnte online reserviert und vor Ort für 40 Euro ausgeliehen werden. 100 Stück waren bis 5. Juli bereits reserviert.[9]

Electric Love Festival 2023

Das ELF 2023 fand vom 6. bis 9. Juli statt. 180 000 Besucher wurden an den vier Tagen gezählt. Das Rote Kreuz, das täglich mit rund 180 Mitarbeitern und 35 Fahrzeugen vor Ort war, verzeichnete 1 014 Einsätze, davon 88 Transporte ins Krankenhaus. Das waren mehr Einsätze als 2022 (800 Personen). Der Grund für die Steigerung lag an der Hitze (Temperaturen um 30 °C und leicht darüber), die an den Festivaltagen herrschte. Ein Rumäne hatte 16 Mobiltelefone gestohlen, 52 akoholisierte Lenker wurden bei Kontrollen aus dem Verkehr gezogen, 60 Anzeigen nach dem Suchtmittelgesetz erstattet.[10]

Electric Love Festival 2024

Bei dem von 4. bis 6. Juli 2024 stattgefundenen ELF wurde für Samstagabend, 6. Juli, ein heftiges Unwetter mit Sturmböen zwischen 80 und 90 km/h erwartet. Der Veranstalter hatte dann zu Mittag bereits angekündigt, den Campingplatz zu räumen und die heute Abend stattfindende Closing-Party nach hinten zu verschieben. Erwartet wird, dass das Unwetter zwischen 17 und 19 Uhr eintrifft und knapp eine Stunde andauert.[11] Die Sturmfront traf dann zwischen 19 und 20 Uhr ein. Böen auf dem Kolomansberg bis 92 km/h und bei St. Wolfgang im Salzkammergut bis 57 km/h wurden von GeoSphere gemessen.[12] Der Reporter Mike Vogl, der sich auf dem Festivalgelände befand, zeigte auf seiner Facebook-Seite kurze Videos von zerfetzten Zelten, nackten Zeltgerüsten und herumliegenden Gegenständen.[13]

Das Festival ging erst gegen 21 Uhr mit fünf Stunden Verspätung ins Finale. Zurück bleiben enttäuschte und verärgerte Besucher, die auf Social Media ihren Gefühlen freien Lauf ließen.Die wetterbedingte Unterbrechung werde den Veranstaltern einige 100.000 Euro kosten. Zum einen durch nicht konsumierte Speisen und Getränke, zum anderen durch Rückforderungen von Besuchern. Ein neuer Besucherrekord konnte diesmal nicht erreicht werden. 180 000 Menschen seien gekommen, sagt der Veranstalter Reifenauer.[14]

Polizeikontrollen rund ums ELF24

Bei verkehrspolizeilichen Schwerpunktkontrollen erfolgten annähernd 1 300 Alko-Tests, etwa 100 Suchtmittelvortests und über 110 Anzeigen nach verkehrsrechtlichen Bestimmungen – davon entfielen 21 auf Drogen- und 17 auf Alkolenker. Zudem erstattete die Polizei über 50 Anzeigen nach dem Suchtmittelgesetz. Rund um die Veranstaltungen sicherte die Polizei geringe Mengen diverser Drogen wie Cannabis, Kokain und synthetische Suchtmittel. Weitere polizeiliche Verwaltungsanzeigen aufgrund verschiedener Delikte summierten sich laut Aussendung auf insgesamt knapp 200. Strafrechtlich wurden einige Anzeigen wegen Körperverletzung, Sachbeschädigung und anderer Eigentumsdelikte erstattet. Das Rote Kreuz leistete an vier Tagen etwa 600 Hilfsleistungen.[15]

Electric Love Festival 2025

Das Electric Love Festival 2025 fand vom Donnerstag, 3., bis Samstag, 5. Juli, statt. Es wurden 180 000 Besucher gezählt. Insgesamt 720 Personen wurden medizinisch versorgt.

In der Nacht auf Sonntag war es laut Polizei zu einem Todesfall gekommen. Was genau passierte, muss noch ermittelt werden. In der Polizeimeldung heißt es, dass das Sicherheitspersonal am Veranstaltungsgelände aufgrund einer aggressiven Person eingeschritten sei. Im Zuge dessen habe der 22-jährige Deutsche das Bewusstsein verloren. Trotz sofort eingeleiteter Erstmaßnahmen - auch ein Notarzt war rasch zur Stelle - verstarb der junge Mann. Nun hat das Landeskriminalamt die Ermittlungen zum Sachverhalt und zur Todesursache übernommen.[16]

Die alljährliche Müllhalde beim Salzburgring

Müllberge 2019, 01:26 min Video

Defekte Zelte, zerrissene Schlafsäcke und Müll aller Art wie tausende Getränkedosen übersäen alljährlich das Veranstaltungsgelände. Wie jedes Jahr hatten Besucher auch 2018 die Campingwiesen in eine riesige Müllhade verwandelt. Um diese Müllberge abzutragen, benötigt es ca. 150 Arbeiter. Diese haben laut dem Veranstalter Manuel Reifenauer den "wohl unangenehmsten Job" bei der Veranstaltung zu erledigen. Insgesamt sollten die Aufräumarbeiten bis zum Freitag dauern, woraufhin noch eine Feinreinigung des Geländes folgt. Reifenauer räumte außerdem ein, dass man sich als Veranstalter der gesellschaftlichen Verantwortung durchaus bewusst sei. So versuche man durch Maßnahmen wie einem Müllpfand der Situation entgegenzuwirken, um nicht wie 2017 wieder 200 Tonnen Abfall anzuhäufen. Trotzdem müsse laut Reifenauer am Ende klar sein, dass ein Festival die Umwelt nicht verbessere.[17]

2019 erhielt die Großveranstaltung erhielt eine, im Abfallwirtschaftsgesetz vorgesehene, seltene Ausnahmegenehmigung vom strengen Salzburger Mehrweggebot. Diese Ausnahmeregelung tritt etwa bei logistischen Problemen in Kraft. So wurden beim Festival Einweg-Plastikbecher statt der gesetzlich erwünschten wiederverwendbaren Mehrwegbecher ausgegeben.[18]

2022 musste jeder Besucher zehn Euro Müllgebühr bezahlen. Wer seinen Müll zurückbrachte und in bereitgestellten Tonnen entsorgte, bekam sie wieder zurück. Erste Bilder in Social Media-Kanälen zeigten jedoch, dass diese Möglichkeit nur bedingt angenommen wurde, wie auch Eintragungen im Facebook von SALZBURG24 bezeugen:[19] Ein Mitarbeiter des Festivals schrieb dazu, dass sie dazu überlegt hatten, dass fünf Personen für die Reinigung einer Fläche von etwa 30 m² Fläche etwa eine Stunde benötigen. Somit würde die erhobene Gebühr die Kosten decken. - Stimmt nicht, meinte ein User dazu, das ist sogar ein Geschäft für den Veranstalter. Ein anderer User meinte "auf die 10€ Scheiss ich. Und wenn's 50 kosten würde würd ich's mir auch nicht wieder. Hohlen. Du glaubst echt das man nach 4 Tagen exzessiven saufen und feiern und VL Mal 2-3 Stunden Schlaf in 4 Tagen noch Lust hatt den ganzen Scheiss weg zu räumen ?????", was ein weiterer User bestätigte, der meinte "Tja. Fakt ist ich zahle 10€ damit ich mir das ganze sparen kann. Glaubst umsonst heißt es Müll Gebür!!!"

Bilder von den Müllbergen

Bilder der Müllberge von 2019

weitere Bilder von den Müllbergen
 Electric Love Festival (Müll) – Sammlung von weiteren Bildern, Videos und Audiodateien im SALZBURGWIKI

Das Electric Love in Zahlen (2022)

  • Mehr als 5 000 Mitarbeiter, davon bauten allein 100 Mitarbeiter die Hauptbühne auf.
  • 410 000 Kabelbinder und 90 000 Meter Stromkabel wurden für den Festivalaufbau verwendet. Zudem wurden 5 700 Meter an Wasserleitungen verlegt. Mehr als 20 000 Stunden Arbeit waren für den Aufbau der Festivalanlagen notwendig.
  • 1 300 Bierfässer standen für die Festivalgäste bereit. Außerdem: 60 000 Flaschen Desperados-Bier. Die Veranstalter rechneten zudem damit, dass 85 000 Kilo Eiswürfel gebraucht werden. Wenn man alle Bars auf dem Gelände in einer Linie aufstellen würde, wäre diese einen Kilometer lang.
  • 500 bis 600 Käsekrainer bereitete Stefan Auernig vor. Die Metzgerei versorgt jedes Jahr die Künstler mit einem Catering. Besonders beliebt bei den internationalen Gästen: Käsekrainer. Auch Steaks und Reis-Gemüse-Bowls standen auf der Karte - insgesamt über 1 000 Kilo Ware.
  • 160 Künstler traten auf fünf Bühnen in vier Tagen auf - darunter international bekannte DJs wie Robin Schulz, Paul Kalkbrenner, Kygo, Armin van Buren, Timmy Trumpet und Steve Aoki.
  • 901 freiwillige Helfer des Roten Kreuzes waren 2019 auf dem Festival im Einsatz. 2018 halfen bei der verkleinerten Boutique Edition 180 Mitarbeiter mit.
  • 90 Sonnenstiche bzw. Sonnenbrände, 85 Alkoholvergiftungen, 160 Sprunggelenksverletzungen, 60 Hautblasen, 160 Kreislaufbeschwerden versorgte das Team des Roten Kreuzes während des ELF im Jahr 2018. Insgesamt war es 1 452 Mal im Einsatz (103 Transporte ins Krankenhaus), 2019 wurden 1 492 Patienten versorgt.[9]

Line Up

Line-up steht für die Reihenfolge der teilnehmenden Bands.

Line Up 2013

Abkürzungen: A für Austria, AUS für Australien B für Belgien, D für Deutschland, GB für Großbritannien, I für Italien, NL für die Niederlande, SWE für Schweden, USA für die Vereinigten Staat von Amerika, RSA ?;

Kurz vor dem Kartenverkaufsstart am 30. Jänner 2013 wurden die ersten von 40 Acts für das Electric Love bekanntgegeben. Im Juli traten dann David Guetta (F), DJ Hardwell (NL), Nicky Romero (NL), DJ Fresh (GB), Joachim Garraud (F), Moonbootica (D), Oliver Koletzki (D), Lexy & K-Paul (D), Dimitri Vegas & Like Mike (B), Nervo (AUS), WestMB (A), Steve Looney (A), Steve Angello (Swedish House Mafia, SWE), Chuckie (NL), W & W (NL), Nari & Milani (I), F.O.O.L (SWE), Padre El Ferenco (A), Showtek (NL), Krewella (USA), Dyro, Trolley Snatcher (GB), Felice & Pap (A), Steve Aoki (USA), Haezer (RSA), Xilent (GB), Barnes & Heatcliff (A), Vicetone (NL), Monkeybrain (A) und DJ Pele (D) am Salzburgring auf.

Line Up 2014

In Phase I wurden folgende 11 Acts bekanntgegeben: Armin Van Buuren (NL), Nicky Romero (NL), Martin Garrix (NL), Klingande (F), DVBBS (CAN), Ummet Ozcan (NL), Bassjackers, Dannic (NL), Flux Pavilion (GB), Technoboy (I) und DJ Stephanie (I).
In Phase II im Februar folgten: Hardwell (NL), Laidback Luke (NL), Krewella (USA), Lil Jon (USA), Pegboard Nerds (D/N), Robin Schulz (D), Monkey Safari (D), Dusty Kid (I), Frontliner (NL), Brennan Heart (NL), Felice b2b Dave Pap (A).
In Phase III Mitte März wurde die Auftritte folgender Acts bekanntgegeben: Dimitri Vegas & Like Mike (B), NERVO (AUS), Deorro (USA), Sidney Samson (NL), Wolfpack (B), Noisecontrollers (NL), Wildstylez (NL), Coone (B), MC Ruffian (NL), Gregor Tresher (D), West MB (A).

Line Up 2015

Mehr als 70 Künstler traten beim 3. ELF im Juli 2015 auf fünf Bühnen. Die Acts in alphabetischer Reihenfolge: 3Lau, Adam Beyer, Alesso, Armin van Buuren, Atmozfears, Audiofreq, Axwell^Ingrosso, B-Front, Bass Modulators, Blasterjaxx, Brennan Heart, Carnage, Chase & Status, Code Black, Coone, Cyber, Deorro, Dimitri Vangelis & Wyman, Dimitri Vegas & Like Mike, Don Diablo, East & Young, Endymion, Eva Shaw, Faul & Wad Ad, Felice, Felix Jaehn, Flicflac, Galantis, Geck-O, Gunz4hire, Jaguar Skills, Jay Hardway, Kaskade, Knife Party, Korsakoff, Len Faki, Lost Frequencies, Mad Dog vs. Anime, MakJ, Mark Knight, Nico Pusch, Noisecontrollers, Oliver Heldens, Peer Kusiv, Pegboard Nerds, Pendulum, Psyko Punkz, R3hab, Ran-D, Rene Rodrigezz, Robin Schulz, Showtek, Spada, Steve Aoki, Sub Focus, Thomas Jack, Tiesto, Timo Maas, Toneshifterz, Ummet Ozcan, Vicetone, Villain, Vinai, W&W, Wasted Penguinz, Watermät, West MB, Wildstylez, Yves V, Zatox, Zedd.

Line Up 2016

Beim ELF im Juli 2016 gab es wieder nur vier Bühnen, allerdings über 100 Künstler. Diese waren in alphabetischer Reihenfolge: Afrojack, Alan Walker, Angerfist, Armin van Buuren, Atmozfears, Audiotricz, Axwell Λ Ingrosso, Bassjackers, Bass Modulators, Borgore, Brennan Heart, Camo & Krooked, Chris Liebing, Code Black, Coone, Crypsis, Cuebrick, Da Tweekaz, Dirtcaps, Dod Diabolo, Dusty Kid, DVBBS, Dyro, Evil Activities, Feder, Felice, Flip Capella, Frontliner, Gunz For Hire, Hard Driver, Headhunterz, Jauz, Johannes Heil, KSHMR, Kungs, Luna, MakJ, Martin Solveig, Max Enforcer, Moti, NCBM, Nero, Nicky Romero, Noisecontolers, Psyko Punkz, Rene Rodrigezz, Sam Feldt, Sam Paganini, Sasha Carassi, Sick Individuals, Sigma, The Chainsmokers, Timmy Trumpet, TNT, Two Knix, Valentino Khan, Villian, Wasted Penguinz, West MB, Wildstylez, Will Sparks, Yellow Claw, Zatox, Zomboy.

Dazu kamen noch die zahlreichen, eher wenig bekannten DJs, die im Heineken Starclub auftraten.

Hardwell und Deorro waren zwar als Headliner für das Festival geplant, mussten aber wegen Problemen mit dem Luftverkehr am Tag ihres Auftritts absagen.

Line Up 2017

In Phase I wurden folgende Acts bekanntgegeben: DJ Snake, Showtek, Paul Kalkbrenner, Cheat Codes, Krewella, Martin Garrix (#1 DJ Weltweit), Timmy Trumpet, Flux Pavilion, Pendulum DJ Set, Brennan Heart, Atmozfears, Code Black und Scale.
In Phase II im März folgten: Atrack, Marshmello, Tchami, Alle Farben, Hardwell, Burak Yeter, Chase and Status DJ Set, Felice, Wildstylez, D-Block & S-Te-Fan, Frequenzerz, Cyber, Adrenalize und Charly Lownoise & Mental Theo.

Line Up 2018

Mittwoch (Warm Up), 4. Juli

  • Club Circus:
    • Tanic, Greenice, Dj Selecta, Valentiano Sanchez, Chris Armada, Shany, Felice, Mashd in Kutcher, Neelix, DVBBS, Brennan Heart;

Donnerstag, 5. Juli

  • Mainstage:
    • Zonderling, Two Kinx, Rene Rodrigezz, The Chainsmokers, Rave Radio, Sunnery James & Ryan Marciano, Felice, Deorro, Vini Vici, Axwell & Ingrosso;
  • Club Circus:
    • Tom Aitch, Mystery, Dr. Phunk, Ruthless, Luna, Darkraver, Charly Lownoise, The Viper, Paul Elstak;
  • Heineken Starclub:
    • Lucaz, Tye Vie, Dj Selecta, Dj Armin S, Dj One, Chris Gomez, MC Apster, Teknoclash, Toby Romeo & Friends;

Freitag, 6. Juli

  • Mainstage:
    • Jean Philippe, Toby Romeo, Averdeck, Ofenbach, Moksi, Salvatore Ganacci, Party Favor, Ummet Ozean, Carnage, W&W, Marshmello, Armin van Buuren;
  • Club Cirus:
    • Zoopreme, Ragemode, Subsurface, West Mb, Macky Gee, San Holo, Slushii, Rudimental, Kayzo;
  • Q-Dance:
    • Hernandez, Sound Rush, Audiotricz, Code Black, Atmofears, Toneshifterz, Blademasterz, Noisecontrollers, Sub Zero Project & Da Tweekaz, Ran-D, Dr. Peacock;
  • Heineken Starclub:
    • Hannes Bruniic, Gio, Tyo, Svptic, Tim Tailor, Dan Lee;

Samstag, 7. Juli

  • Mainstage:
    • Wild Culture, Waaasted, Valentiano Sanchez, Tymen, Abstrakt, Flip Capella, Quintino, Alle Farben, Yellow Claw, Timmy Trumpet, Dimitri Vegas & Like Mike, 3 are Legend, Steve Aoki;
  • Club Circus:
    • Miss Skandal, David Sachon, Steve Looney, Felix Kröcher, Tiga, Camelphat, Dj Rush, Kölsch;
  • Q-Dance:
    • Phandelic, Cyber, Adrenalize, Scale, Wasted Penguinz, Bass Modulators, Psyko Punkz, Coone, Frequncerz, Deetox, N-Virtal;
  • Heineken Starclub:
    • Curtis Alto, Metino, Dj Kay-C, David Bachetti, Barry Fair, Gigo N Migo;

Line Up 2019

Mittwoch (Warm Up) 3. Juli

  • Club Circus:
    • Tanic, Gigo n Migo, Valetiano Sanchez, Dj Shany, Dj Selecta, Felice, Garmiani, Salvatore Ganacci, Darren Styles, Da Tweekaz;

Donnerstag 4. Juli

  • Mainstage:
    • Shippo, Toby Romeo, Rene Rodrigezz, Arty, Neelix, Felice, Afrojack, Diplo, Dj Snake, Tiesto;
  • Club Circus:
    • Tom Aitch, Crude Intentions, Ransom, Ruthless, Sub Sonik, Dark Raver, Isaac, Panic, Paul Elstak;
  • Heineken Starclub:
    • Giolo & Assia, Beats & Bars x the Beatmaster, Dj Selecta, Tye vie & Levex, Zesrs, Gio, MC Apster, Carrot Junkies, Dominique Jardin;
  • Honeycomb Techno:
    • Philip Preuss, GU, Martin Freudentanz, Extrawelt Live, Felix Kröcher, Layton Giordani, Enrico Sangiuliano, Umek, Klaudia Gawlas;

Freitag 5. Juli

  • Mainstage
    • Jean Philippe, Abstrakt, Chris Armada, Skiy, Niels van Gogh, Chocolate Puma, Maurice West, Lucas & Steve, Mike Williams, Oliver Heldens, Tchami x Malaa, KSHMR (Axwell hat abgesagt), Timmy Trumpet;
  • Club Circus
    • Benjamin Sarna, Lucaz B2B Headless, Chris Armada, West MB, Subsurface, Nitti Gritti, Snails, Habstrakt, Netsky, Nghtmre;
  • Q-Dance
    • Lumex, Primeshock, Scale, Keltek, Devin Wild, Code Black, Coone, Headhunterz, Phuture Noize, Frequencerz, Rebelion, Sefa Live;
  • Heineken Starclub
    • Medusa, Dj Selecta, Bary Fair, Jugo Ürdens, Eno, MC Apster, Maph, Kayc, Toby Romeo, Jeff?!;
  • Honeycomb Techno
    • Hannes S., Tanja Le Chains, Crazy Sonic, Anna Ullrich, Austrian Apparel Live, Andre Galluzzi, Marc Houle, Sven Väth, Gregor Tresher;
  • Shutdown Uptempo Cage
    • Poley Tight, Hernandez, The Dope Doctor, Lady Dammage, Unexist, Andy the Core vs Sickest Squad, Sjammienatores, Spitnoise, DRS, Greazy Puzzy Fuckerz,

Samstag 6. Juli

  • Mainstage
    • Noize Generation, Killin Void, Averro, Flip Capella, Two Kinx, Dan Lee, Kill the Buzz, Zonderling, Metafo4r (Firebeatz 6 Dubvision), Slushii, Nwyr, Eric Prydz, Marshmello;
  • Club Circus
    • Zootah, Greenice, Hedex, Cesqeaux, Lny Tnz, Holy Goof, Lost Kings, Jauz, Valentino Khan;
  • Q-Dance
    • Hernandez, Demi Kanon, Adrenalize, Psyko Punkz, Sound Rush, Zatox, Brennan Heart, Rand-D, Deetox, Gunz for Hire;
  • Heineken Starclub
    • Mark Bale, Dj Selecta, Metino, Joshi Mizu, Lgoony, MC Apster, David Bachetti, Dj Shanny, Ragemode, Felice & Friends;
  • Honeycomb Techno
    • Luca Tresque, David Sachon, Mona Moure, Steve Looney, Sasha Carassi, Flug B2B Simo Lorenz, Johannes Heil, Pan Pot, Black Lotus,
  • Shutdown Uptempo Cage
    • Sativa, Dot B, Hard Effectz, Chaotic Hostlility, Sprinky, Hyrule War, D-Fence, Super Trash Bros, Angernoizer, NSD;

Line Up 2021 (Botique Edition)

Donnerstag 26. August

  • Mainstage
    • Armin van Buuren, DJ Selecta, Fedde Le Grand, Kayzo, Modul Kollektiv, Steve Aoki, Toby Romeo, Tungevaag, Vini Vici, Vize, W&W;
  • Harder Styles
    • Concept Art, Da Tweekaz, Joscy B2B Mozhart, Lost Identity, MC DL, Primeshock, RAN-D, Sefa, Sub Zero Projekt, Warface;
  • Heineken Starclub
    • Bianco Becky, Bibiza, Blechhütte, DJ Budapest, Fourty, Jamule, Kasimir1441, NEBA, Prodbypengg;

Freitag 27. August

  • Mainstage
    • Afrojack, Alok (abgesagt), Dan Lee B2B Subsurface, Die Grille, DJ Snake, Martin Garrix, Mike Williams, Neelix, Ostblockschlampen, Rene Rodrigezz, Tchami, Tunevaag, Two Kinx, Vicetone (abgesagt), Vize;
  • Harder Styles
    • Dan Rider, Deadly Guns, Headhunterz, Jay Reeve, MC DL, Primeshock, Scale, Sephyx, Spitnoise, Warface;
  • Heineken Starclub
    • Bianco Becky B2B Blechhütte, Dial1808, DJ Diamond, Hardy X, Lugatti & 9ine, Slav, Traya B2B Snice1;

Samstag 28. August

  • Mainstage
    • Averro, Carnage, DJ Snake, Dominique Jardin, Fedde Le Grand, Felice, Flip Capella, HVME, Krewella (abgesagt), Mausio, Modul Kollektiv, Nicky Romeo, Vini Vici (abgesagt);
  • Harder Styles
    • Aftershock, Anodyze, Brennan Heart, Eternate, MC DL, Paul Elstak, Sephyx, Spitnoise, Rooler, Wildstylez;
  • Heineken Starclub
    • Alkan Torres, Anwar Massi, DJ Johanna, DJ Ryno, Molly Pocket, Motrip, T-Ser, Yugo;

Bilder vom Besuch des Landeshauptmanns 2019

weitere Bilder vom Festival

 Electric Love Festival – Sammlung von weiteren Bildern, Videos und Audiodateien im SALZBURGWIKI
 Electric Love Festival – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien auf Wikimedia Commons

Weblink

Quellen

  • www.sn.at, "Salzburger Nachrichten", 28. Jänner 2013
  • www.ringrocker.com... Link war bei einer Kontrolle am 6. Juli 2024 nicht mehr abrufbar

Einzelnachweise

  1. "Salzburger Nachrichten", 13. und 15. Juli 2015
  2. www.salzburg.com/nachrichten 7. August 2015
  3. www.sn.at, 19. März 2021: "Freispruch für Security-Chef rechtskräftig", abgefragt am 6. Juli 2024
  4. www.sn.at, 4. Juli 2019
  5. www.sn.at, 4. Juli 2019
  6. 6,0 6,1 Quelle mit Bild www.sn.at/salzburg/leben
  7. Salzburger Landeskorrespondenz vom 5. Juli 2019
  8. SALZBURG24 vom 7. Mai 2021 sowie "Flachgauer Nachrichten", Ausgabe 12. Mai 2021
  9. 9,0 9,1 "Salzburger Nachrichten", 5. Juli 2022
  10. "Salzburger Nachrichten", 10. Juli 2023
  11. SALZBURG24 vom [https://www.salzburg24.at/themen/electric-love-festival/heftiges-gewitter-nimmt-kurs-auf-salzburg-elf-raeumt-campingplatz-161329933 6. Juli 2024
  12. Abfrage der www.zamg.ac.at-Daten sowie SALZBURG24 vom 6. Juli 2024
  13. siehe www.facebook.com, www.facebook.com, www.facebook.com und www.facebook.com
  14. www.sn.at, 7. Juli 2024
  15. SALZBURG24 vom [https://www.salzburg24.at/themen/electric-love-festival/sehr-friedlich-und-entspannt-polizei-zieht-bilanz-zum-electric-love-festival-161399542 7. Juli 2024
  16. www.sn.at, 6. Juli 2025
  17. "[Salzburger Nachrichten]]" vom 10. Juli 2018
  18. Salzburger Landeskorrespondenz vom 9. Juli 2019]
  19. Eintrag 10. Juli 2022