Rinderzuchtverband Salzburg – Erzeugergemeinschaft für Zucht- und Nutzrinder

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Versteigerungshalle des Rinderzuchtverbandes Salzburg in Maishofen

Der Rinderzuchtverband Salzburg – Erzeugergemeinschaft für Zucht- und Nutzrinder, kurz "Rinderzucht Salzburg", ist ein Verein zur Qualitätssicherung der Rinderzucht, insbesondere in den Bundesländern Salzburg und Tirol, mit ehrenamtlichem Vorstand von acht aktiven Züchtern und hauptamtlicher Geschäftsführung mit Sitz in Maishofen im Mitterpinzgau.[1]

Beschreibung

Vereinszweck, Aufgaben

Vereinszweck ist die Förderung der Rinderzucht und Rinderhaltung nach den Erfordernissen des Marktes durch Ausrichtung der Produktion nach gemeinsamen Erzeugungs- und Qualitätsrichtlinien. Der Verband soll nicht nur im Interesse seiner Mitglieder, sondern auch im allgemeinen Interesse der Landestierzucht tätig werden und damit der gesamten Landwirtschaft gemeinnützig dienen. Es können alle im Verbandsgebiet –sich über alle Bundesländer Österreichs, in denen der Verband nach dem dort geltenden Tierzuchtrecht anerkannt ist, erstreckt – anerkannten Rinderrassen und deren Kreuzungsprodukte betreut werden. Zu den statutenmäßigen Vereinstätigkeiten gehört die Führung eines Herdbuches für die angeschlossenen Rinderrassen nach der vom Verbandsvorstand beschlossenen Zuchtbuchordnung.

Folgende Aufgaben werden ausgeführt:[1]

  • Planung, Organisation und Durchführung von Zuchtprogrammen für die dem Verband angeschlossenen Rinderrassen
  • Beratung der Mitgliedsbetriebe in Fragen der Züchtung, Haltung und Fütterung
  • Führung eines Herdbuches und Durchführung von Leistungsprüfungen für Zuchttiere
  • Veranstaltungen und Beschickung von Ausstellungen, Schauen und Prämierungen
  • Durchführung von Absatzveranstaltungen und sonstige Vermittlung von Zuchtmaterial (Zuchtrinder, Sperma und Embryonen)

Organisation

Der Verband unterhält zwei Sparten mit getrennten Kostenstellen:

  • die Sparte Zuchtrinder sowie
  • die Sparte Nutz- und Schlachtrinder.

Er gliedert sich weiter in Fachabteilungen, und zwar

  • die Fachabteilung für die Pinzgauer Rasse mit einer Unterabteilung für das Tiroler Verbandsgebiet,
  • die Fachabteilung für die Fleckvieh Rasse,
  • die Fachabteilung für die Holstein-, Jersey- und Braunviehrasse,
  • die Fachabteilung für Fleischrinder.

Die Errichtung weiterer Fachabteilungen ist möglich.

Für jede vom Verband betreute Rasse ist ein Fachausschuss zu bilden. Dieser besteht aus fünf bis 15 Mitgliedern, die Züchter der jeweiligen, Rassen sein müssen sowie dem Vorstandsvorsitzenden (Verbandsobmann) und dem Geschäftsführer mit beratender Stimme.

Der Vorstand besteht aus acht Mitgliedern, und zwar den Obmännern der vier Fachabteilungen, einem Vertreter der Pinzgauer Unterabteilung Tirol und drei weiteren Mitgliedern. Darüber hinaus hat sich die Anzahl der Mitglieder, die eine Fachabteilung insgesamt in den Vorstand entsendet, nach der jeweiligen Mitgliederzahl zu richten. Der Vorsitzende des Vorstandes und sein Stellvertreter werden aus dem Kreis der Vorstandsmitglieder von der Vollversammlung gewählt. Die Amtsdauer des Vorstandes beträgt fünf Jahre.

Der Verband besteht aus folgenden Arten von Mitgliedern:

  • Ordentliche Mitglieder: Als solche können Personen aufgenommen werden, die im Verbandsgebiet Rinder züchten bzw. halten und bestimmte Voraussetzungen erfüllen, insbesondere sich den vom Verband und der zuständigen Landwirtschaftskammer angeordneten Kontrollmaßnahmen bei der Ermittlung der Leistungsdaten und Qualitätskriterien unterziehen.
  • Außerordentliche Mitglieder: Also solche kommen Personen in Betracht, die die Einrichtungen der Nutz- und Schlachtrindervermarktung nutzen. Außerordentliche Mitglieder werden bei der Lieferung von Nutz- und Schlachtrindern automatisch in die Mitgliederdatei übernommen, womit auch der Mitgliedsbeitrag fällig wird. Die Mitgliedschaft ist immer auf ein Jahr beschränkt.
  • Fördernde Mitglieder: Freunde und Förderer des Verbandes, welche die Verbandsbestrebungen unterstützen, selbst aber keine Rinderzüchter oder Rinderhalter sind.
  • Ehrenmitglieder: Zu solchen können Personen ernannt werden, die sich um die Förderung der Rinderproduktion und des Verbandes besondere Verdienste erworben haben.

Daten und Fakten

(2020) Mitgliedsbetriebe 2020: 2025 Betriebe mit 32 788 Herdebuchkühen der Rassen Fleckvieh (1099), Pinzgauer (430), Holstein (137), Jersey (4), Braunvieh (2) und Fleischrinder (353).

3854 Zuchtrinder wurden im Vorjahr bei den zwölf Versteigerungen und über Ab-Hof-Verkauf durch die Rinderzucht Salzburg vermittelt.

Der Treuhandkauf wird immer attraktiver für viele Käufer. "Kaufaufträge werden von unseren Mitarbeitern durchgeführt, somit braucht der Käufer bei der Versteigerung nicht anwesend sein", heißt es seitens des Verbandes.

Geschichte

Anfänge der organisierten Rinderzucht im Land Salzburg

Bemühungen um eine gezielte züchterische Verbesserung des heimischen Rinderbestandes reichen in das 19. Jahrhundert zurück.

Im Jahr 1896 verfügte die k. k. Landesregierung, dass der jährliche Zuchtstiermarkt jeweils im September in Maishofen stattzufinden habe und dass dabei ausschließlich Stiere der reinen Pinzgauer-Rasse aus dem Zuchtgebiet des Kronlandes Salzburg zum Auftrieb gelangen dürfen.[2] Im selben Jahr erging das Landesgesetz betreffend die Haltung von Zuchtstieren.[3] dieses verlangte unter anderem, dass für die Belegung der Kühe und Kalbinnen eine genügende Anzahl von geeigneten Zuchtstieren jederzeit und an leicht erreichbaren Orten zur Verfügung standen. Somit war in diesem Jahr eine tragfähige Grundlage für eine organisierte Rinderzucht im Land Salzburg geschaffen.

Besonders verdient machte sich um die Rinderzucht in dieser Zeit die k. k. Landwirtschaftsgesellschaft mit tatkräftiger Unterstützung des Landwirtschafts-Wanderlehrers und k. k. "Bezirks-Thierarztes" Heinrich Gierth. Die ersten Stammzuchtgenossenschaften wurden gegründet. Den Anfang machte im Jahre 1897 Niedernsill-Uttendorf. Es folgten Stuhlfelden, 1898 Maishofen, 1899 Mittersill sowie 1900 Saalfelden und St. Johann im Pongau. Unterstützt wurden die Genossenschaften von einem von der k. k. Landwirtschaftsgesellschaft bestellten Zuchtbuchführer, dem die Einmärkung der Stammtiere, die Führung der Zuchtbücher sowie die Ausfertigung der Stammscheine oblag.

1921–1939: Der "Verband der Zuchtgenossenschaften für die Reinzucht des Pinzgauer Rindes"

Am 26. Februar 1921 erfolgte ein sehr wichtiger Schritt für die Rinderzucht im Bundesland Salzburg: An diesem Tag wurde der "Verband der Zuchtgenossenschaften für die Reinzucht des Pinzgauer Rindes" gegründet. An diesem Tag schlossen sich bei einer Gründungsversammlung im Zeller Gasthof Bräu die bestehenden 20 regionalen Stammzuchtgenossenschaften, Beispielen aus anderen Bundesländern und Bayern folgend, zu einem Verband zusammen. Zum Obmann wurde Dominikus Schwarz gewählt, der den landwirtschaftlichen Großbetrieb Brandlhof von Hermann Schmidtmann als Güterdirektor erfolgreich nach neuesten Erkenntnissen führte. Als Stellvertreter wurde Heinrich Schlosser aus Uttendorf gewählt.

Der Verbandsvorstand leistete eine enorme Aufbauarbeit. So stieg in diesem Zeitraum die Zahl der Mitglieder von 263 auf mehr als 1800, organisiert in 26 Zuchtgenossenschaften. 1921 betrug die Durchschnittsleistung der 1458 Kühe 1917 kg Milch, 1937 die von 6823 Kühen bei 2530 kg. Eindrucksvoll ist auch die Zahl der 15 004 Stück Zucht- und Nutzrinder, die über den Verband vermarktet wurden.

1938–1945: Der "Verband zur Zucht des Pinzgauer Rindes in Salzburg und Tirol"

Nach dem Anschluss Österreichs an Deutschland (1938) wurde die Landwirtschaftskammer aufgelöst. An ihre Stelle trat der Reichsnährstand, eine direkt der NSDAP unterstellte staatliche Behörde, deren Organe ein volles Durchgriffsrecht auf alle landwirtschaftlichen Organisationen hatten. Unter dessen Druck erfolgte 1939 der Zusammenschluss des Tiroler und des Salzburger Verbandes zum "Verband zur Zucht des Pinzgauer Rindes in Salzburg und Tirol e. V.". Obmann Dominikus Schwarz und Geschäftsführer Ferdinand Straubinger legten – nicht ganz freiwillig – ihre Funktionen zurück. Als neuer Vorsitzender des Verbandes wurde der bisherige Stellvertreter Heinrich Schlosser († 1942 eingesetzt, dem Alois Dick, Stiegerbauer aus Maishofen, folgte. Entsprechend dem nun geltenden deutschen Tierzuchtgesetz wurden die Zuchtgenossenschaften in Vereine umgewandelt, und als ordentliche Mitglieder des Verbandes gelten seit diesen Zeitpunkt nicht mehr die Zuchtgenossenschaften bzw. Vereine, sondern die Einzelzüchter.

Da infolge der laufend steigenden Mitgliederzahl, der Zentralisierung des Herdbuchs und der Ausweitung des Zuchtviehabsatzes die in Zell am See angesiedelte Geschäftsstelle zu klein wurde, kam es ab 1941 zur Verlagerung des Standortes nach Maishofen, auch um zeitgemäße Einrichtungen für die zentrale Herdbuchführung, für ein Labor zur Milchfettuntersuchung und für eine Versteigerungshalle zu schaffen. Für diesen Standort sprach vor allem, dass Maishofen der Ort war, in dem alljährlich der zentrale Herbststiermarkt abgehalten wurde, und dass die Gemeinde ein 10.000 m² großes Grundstück zu einem sehr vorteilhaften Preis zur Verfügung stellte.

1945–1972: Aufbauarbeit in der Nachkriegszeit und Rassenthematik

Nach den schweren Kriegsjahren und dem Untergang des NS-Regimes begann auch für den Rinderzuchtverband eine neue Ära. Am 17. Juli 1945 übertrug der damalige Landwirtschaftskammerpräsident Bartholomäus Hasenauer den Verbandsvorsitz auf Anton Huber, Schitterbauer in Rauris; Ing. Karl Holzmann, der den Verband umsichtig durch die Kriegsjahre geführt hatte, wurde als Geschäftsführer bestätigt.

Von 1949 bis 1951 wurden in Maishofen das Verwaltungsgebäude, Stallungen und die Versteigerungshalle erbaut; auch eine Besamungsstation wurde eingeplant. Es war dies ein für die damalige Zeit, kurz nach dem Zweiten Weltkrieg, äußerst ambitioniertes Projekt. Der Finanzierung dienten Mittel aus dem ERP, eine Sammlung von "Bausteinen" und Holzspenden, eingeworbene Beiträge der Mitglieder und eine Beteiligung des Landespferdezuchtverbandes. Die Fertigstellung der Verbandsanlage stellte einen absoluten Höhepunkt in der Geschichte des Rinderzuchtverbandes dar. Sie bildete die Grundlage der günstigen Entwicklung der folgenden mehr als 70 Jahre.

Zunehmende Konflikte brachte in den 1950er-Jahren die strikte Einschränkung auf die Pinzgauer-Rasse mit sich. Betriebe stellten auf Fleckvieh oder – so im Jahr 1953 der Gutsbetrieb Fischhorn in Bruck an der Großglocknerstraße, der über viele Jahre als ein Vorzeigebetrieb der Pinzgauer-Rinderzucht gegolten hatte – auf Braunvieh um. 1962 wurde der Verein der Salzburger Fleckviehzüchter (VSF) gegründet. Aber erst 1969 sprach sich der Beirat des Zuchtverbandes dafür aus, den Widerstand gegen eine Lockerung des so genannten "Rassenparagraphen" aufzugeben und an einer Gesetzesnovellierung mitzuarbeiten.

Dies ebnete den Weg für die Erlassung eines neuen Salzburger Rinderzuchtgesetzes,[4] das mit 1. Oktober 1971 in Kraft trat und einen wichtigen Meilenstein in der Salzburger Rinderzucht darstellte. Als wesentliche Neuregelungen werden

  • die Aufhebung der Einteilung in Zucht- und Haltungsgebiete sowie
  • freie Rassenwahl, somit die Möglichkeit der Kreuzungszucht neben der Reinzucht,

genannt.

1972–1995: Der "Rinderzuchtverband Maishofen"

Im Gefolge der erwähnten gesetzlichen Neuregelung gab sich der Verband am 6. Mai 1972 eine neue Satzung. Diese brachte unter anderem eine Namensänderung auf "Rinderzuchtverband Maishofen" und die Aufnahme der Rassen "Fleckvieh" und "Schwarzbunte" in das Zuchtprogramm[5] Ein entscheidender Punkt bestand darin, dass nun für die einzelnen Rassengruppen verantwortliche Fachausschüsse einzurichten waren, die alle relevanten züchterischen Entscheidungen autonom treffen konnten und für spezifische Werbemaßnahmen über ein begrenztes Budget verfügten.

Die beschriebene Verbandsöffnung erfüllte die in sie gesetzten Erwartungen. Bei den Versteigerungen zeigte sich, dass die mehreren Rassen die Attraktivität des Angebots deutlich erhöhten, und die Auftriebszahlen konnten bis in die 1990er-Jahre weiter gesteigert werden. Trotz rasch fortschreitender Rassenumstellung blieb die Zahl der Mitgliedsbetriebe ungefähr gleich, die Zahl der eingetragenen Herdbuchkühe verzeichnete eine deutliche Steigerung. Und es konnte ein Stab an qualifizierten Mitarbeitern gehalten werden.

Ab 1995: Der Verband als Erzeugergemeinschaft

Mit Österreichs Beitritt zur Europäischen Union waren eine Öffnung des Marktes, ein Wegfall der Förderung von Exporten in EU-Mitgliedsstaaten und folglich erhebliche Ertragseinbußen bei landwirtschaftlichen Produkten und damit auch bei Zuchtrindern zu erwarten. Zur Bewältigung dieser Übergangsschwierigkeiten gab es ein auf drei Jahre befristetes EU-Förderungsprogramm zum Aufbau von Erzeugergemeinschaften. Für bestehende Organisationen war die Aufnahme zusätzlicher Produktkategorien nach genau definierten Produktionsanforderungen in die Vermarktung eine Förderungsvoraussetzung. Da nun auch in Zuchtbetrieben die Tiere überwiegend nicht Zucht- sondern Nutz- und Schlachtrinder waren, wurde für diese eine eigene Sparte eingerichtet, um die nicht unbeträchtlichen Fördermittel des EU-Programms in Anspruch nehmen zu können. Auch andere wirtschaftliche Gründe sprachen für einen derartigen Schritt. Im Verband wurde freilich die Frage, wie weit sich ein Zuchtverband mit der Vermarktung von Nutzrindern befassen solle, durchaus divergent betrachtet. Schließlich wurde jedoch auf der außerordentlichen Delegiertenversammlung vom 6. Dezember 1995 der Vorschlag des Vorstandes für eine Ausweitung des Geschäftsbereiches im Rahmen einer Erzeugergemeinschaft einstimmig angenommen. Zugleich wurde der Name des Verbandes von "Rinderzuchtverband Maishofen" auf "Rinderzuchtverband Salzburg, Erzeugergemeinschaft für Zucht- und Nutzrinder" geändert. Weiters konnten auch sogenannte Nicht-Zuchtbetriebe als außerordentliche Mitglieder aufgenommen werden. Auf diese Weise konnte das Vermarktungsvolumen deutlich ausgeweitet und die Zahl der vermarkteten Rinder von im Jahr 1996 rund 1 000 bald deutlich gesteigert werden.

Im Jahr 2001 beabsichtigte der Raiffeisenverband Salzburg, sein Tochterunternehmen "Salzburger Viehverwertung Genossenschaft m.b.H." stillzulegen und aus dem Nutzviehgeschäft auszusteigen, und lud den Rinderzuchtverband ein, dieses Geschäftsfeld und einen Teil der Einrichtungen in der Stadt Salzburg und Bergheim zu übernehmen. Der Rinderzuchtverband entsprach diesem Vorschlag und gründete hiezu die 100%-Tochtergesellschaft "Erzeugergemeinschaft Salzburger Rind GmbH".

Im Jahr 2001 schlossen sich die sieben regionalen Rindererzeugergemeinschaften Österreichs, darunter der Rinderzuchtverband Salzburg, zur "ARGE Rind" zusammen. Sie stellten dieser Dachorganisation die Aufgabe, die Aktivitäten der regionalen Rindererzeugergemeinschaften zu koordinieren und als Interessenvertretung der österreichischen Rindfleischproduzenten zu fungieren. Durch breite Diversifizierung des Angebots und konkrete Produktionsrichtlinien wurde ein erfolgreicher gemeinsamer Marktauftritt und somit eine deutlich höhere Wertschöpfung für die Mitgliedsbetriebe erzielt.

Im Jahr 2017 wurde in Bergheim ein moderner Handelsstall eröffnet.

Im Jahr 2021 feierte man das hundertjährige Jubiläum des Verbandes, unter anderem mit der Herausgabe einer Chronik des Verbandes und der 125 Jahre organisierter Rinderzucht im Land Salzburg.

Obmänner

Die Obmannsstelle versahen bisher:[6]

Kontakt

Rinderzuchtverband Salzburg
Erzeugergemeinschaft für Zucht- & Nutzrinder
Mayerhoferstraße 12
5751 Maishofen
Telefon: (0 65 42) 6 82 29
Telefax: (0 65 42) 6 82 29-81
E-Mail: office@rinderzuchtverband.at

Weblink

Quellen

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 Offizieller Webauftritt "Rinderzuchtverband Salzburg"
  2. Kundmachung der k. k. Landesregierung in Salzburg vom 19. August 1896, betreffend die Abhaltung eines Jahres-Zuchtstiermarktes in Maishofen, Landesgesetz- und Verordnungsblatt für das Herzogthum Salzburg Nr. 95/1896
  3. Gesetz vom 18. November 1896, betreffend die Haltung von Zuchtstieren, LGBl. Nr. 38/1896
  4. Gesetz vom 7. Juli 1971 über die Rinderzucht im Lande Salzburg (Salzburger Rinderzuchtgesetz), LGBl. Nr. 86/1971
  5. Hochstaffl, Kerstin: "Die wirtschaftliche und sozialpolitische Entwicklung Maishofens seit 1945 und Zukunftsperspektiven" (Masterarbeit Graz 2010) S. 30, docplayer.org
  6. Lederer aaO 132 f.