Sportklub Bischofshofen
Voller Name | Sportklub Bischofshofen |
Gegründet | 9. April 1935 31. Juli 1947 |
Vereinsfarben | Blau-Weiß |
Stadion | Sportplatz Bischofshofen |
Plätze | |
Präsident/Obmann | Franz Rosker |
Trainer | Thomas Schnöll sen. |
Adresse | Sportplatzstraße 15a, 5500 Bischofshofen |
Spielklasse | 1. Landesliga |
Vereinsregister | 669720081 |
Dachverband | {{{verband}}} |
Der Sportklub Bischofshofen ist ein Fußballverein aus der Stadt Bischofshofen im Pongau. In der aktuellen Saison spielt der Verein in der Salzburger Liga. Unter seinem Sponsornamen tritt er auch als SK Casino Bischofshofen auf.
Der BSK, wie der Verein genannt wird, zählte neben Austria Salzburg und dem Salzburger AK 1914 über drei Jahrzehnte lang zu den besten Fußballvereinen des Bundeslandes und gehörte in der Saison 1971/72 der Nationalliga, der damals höchsten österreichischen Spielklasse an.
Geschichte
Gründung 1933 und Auflösung 1938
Nach den Jubiläen des BSK wird als Gründungsjahr immer das Jahr 1933 herangezogen, als die Sektion Fußball des ATSV in Bischofshofen gegründet wurde. Diese war Teil des Arbeitersportes und absolvierte ihr Spiele nur gegen VAFÖ-Vereine. Das erste Spiel wurde dabei am 10. Juni 1933 gegen Admira Salzburg bestritten und endete mit einer 2:8 Niederlage [1]. Durch die Zerschlagung der sozialdemokratischen Organisationen im Frühjahr 1934 wurde auch der Arbeitersport verboten, somit war auch die Geschichte des zeitgenössisch als ATV Bischofshofen bezeichneten Vereins nach nur einem Jahr wieder zu Ende.
Im Juni 1934 schlossen sich einige Spieler dem Fremdenverkehrsverein Bischofshofen in einer eigenen Fußballsektion an [2]. Die tatsächliche Gründung des heutigen SK Bischofshofen erfolgte 1935 durch Ausgliederung ebendieser Fußballsektion aus dem Fremdenverkehrsverein als eigener selbständiger Fußballverein. Als solcher nahm man nun auch offiziell an den Salzburger Bewerben teil. Die Gründungsversammlung des ältesten behördlich genehmigten Pongauer Fußballvereins wurde am 9. April 1935 abgehalten. Der neue Verein erhielt den Namen "Sportklub Bischofshofen" und wurde mit den Vereinsfarben Blau und Weiß bedacht. Der Gründungsausschuß lautete wie folgt: Franz Lorenz (Obmann), Franz Beer (Obmann-Stv), Matthias Prötsch (Schriftführer), Sebastian Biechl (Schriftführer-Stv), Eichinger (Kassier), Josef Olbricht (Sektionsleiter), Wenisch (Platz- und Zeugwart), Brandstätter (Jugendleiter), Reiter (Jugendleiter-Stv), Seeber und Maggi (beide Beisitzer) [3]
Bald nach seiner Entstehung konnte der BSK ein Grundstück erwerben und darauf den ersten Fußballplatz errichten.
In Freundschafts-Wettspielen wurde am 9.7.1935 der erstmals antretende SK Zell a. See in Bischofshofen 6:0 und am 1.5.1936 die Reserve der Austria, wohl eine Gelegenheitstruppe, daheim 5:0 abgefertigt.
Nach zahlreichen Aufbauspielen, die eine erhebliche Leistungssteigerung der Spieler brachten, beschlossen die Vereinsverantwortlichen für die Saison 1936/37 erstmals die Teilnahme an der Meisterschaft des Salzburger Fußball-Verbandes. Der BSK stieg in der 2. Klasse ein und erreichte im ersten Meisterschaftsjahr überraschend den 2. Platz hinter dem TSV Maxglan.
Nach diesem ersten Erfolg kam es jedoch durch den Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich zu einem tiefgreifenden Einschnitt in die Geschichte des noch jungen Vereins. Nur wenige Wochen nach dem Einmarsch der reichsdeutschen Truppen wurde der Bischofshofener Sport-Klub aufgelöst. Die Vereinsmitglieder organisierten sich im Turnerbund, der ab 1939 als Reichsbahnsportgemeinschaft geführt wurde, neu und konnten dadurch den Spielbetrieb kurzfristig wieder aufnehmen. Nachdem die Jugend aber nach und nach in den Krieg ziehen musste kam der Sport in Bischofshofen bald völlig zum Erliegen.
Intermezzo "ATSV" und Wiedergründung des BSK
Als der Zweite Weltkrieg beendet war erwachte auch in Bischofshofen der Sport allmählich wieder zum Leben. Der 1946 wiedergegründete "Arbeiter- Turn- und Sportverein" nahm an der ersten Nachkriegsmeisterschaft des Salzburger Fußball-Verbandes teil und belegte in der obersten Landesklasse mit vier Punkten den letzten Rang hinter seinen Mitstreitern SAK 1914, 1. SSK 1919, Austria Salzburg, SV Bürmoos und 1. Halleiner SK.
Damit avancierte der ATSV Bischofshofen zum ersten Pongauer Fußballverein und zum ersten Vertreter "Innergebirgs" (Pongau, Pinzgau, Lungau) in der höchsten Salzburger Spielklasse. Im folgenden Spieljahr, 1946/47, reichte es für den ATSV Bischofshofen zum siebten und vorletzten Tabellenplatz vor dem ATSV Maxglan.
Am 31. Juli 1947 gründete sich aus dem ATSV heraus der BSK unter dem Namen "Sportklub Bischofshofen" mit den Sektionen Fußball und Skilauf neu. Das Kürzel "BSK", das noch aus Zeiten der ersten Vereinsgründung stammt rettete sich übrigens bis in die heutige Zeit. Einen wesentlichen Teil zum weiteren Erfolg trug der 1948 erfolgte Bau einer neuen und normgerechten Sportanlage bei.
Aufstieg zum Landesmeister, Cupsieger und Zweitligisten
1948/49 scheiterte der Sportklub mit Rang neun an der Qualifikation zur neu gegründeten Tauernliga. Einen Höhepunkt feierte der BSK aber im selben Jahr im Nachwuchsbereich mit dem Gewinn des Jugendcups. In der Folgesaison 1949/50 gewannen die Pongauer den Meistertitel in der 1. Klasse (=Landesliga) und erreichten damit den Aufstieg in die zweitklassige Tauernliga. Nach dem unmittelbar erfolgten Abstieg kehrten die Pongauer mit dem zweiten Meistertitel in der 1. Klasse nach einem Jahr wieder in die Tauernliga zurück und konnten sich von da an erfolgreich in zweiten Liga festsetzen.
In den 1950er und 1960er Jahren, der Zeit als die besten Salzburger Fußballvereine zwischen dem Amateur- und dem Profibetrieb wechselten, hatte der SK Bischofshofen seine ersten großen Erfolge. In der Saison 1955/56 gewann der BSK die Tauernliga Nord und eroberte damit als erst zweiter "Landverein" nach dem Halleiner AC den Landesmeistertitel.
Während die beiden Qualifikationsspiele zur Staatsliga gegen den Vizemeister der Südgruppe, ASK Klagenfurt jeweils mit 0:2 verloren gingen, gelang im selben Spieljahr als Trost der erstmalige Einzug in das Finale des Salzburger Landescups, das allerdings knapp mit 2:3 gegen den Finalgegner SV Bürmoos verloren ging. Das Spieljahr 1956/57 schloss der SK Bischofshofen erneut als Meister der Tauernliga Nord ab, verfehlte den Aufstieg in die Staatsliga aber wiederum in den Aufstiegsspielen, in denen die Salzburger ihr Heimspiel gegen den Wolfsberger AC mit 3:1 gewannen, auswärts in Kärnten aber 1:5 verloren. Dafür feierten die Bischofshofener ihren bis heute einzigen Gewinn des Landespokals mit einem 3:1 Finalerfolg über den ASV Blau-Weiß Salzburg.
Nach Spitzenplätzen in der Tauernliga stiegen die Pongauer 1962/63 überraschend aus der inzwischen eingeführten Regionalliga West in die drittklassige Landesliga ab, erreichten im folgenden Jahr aber sogleich die Rückkehr in die zweithöchste Spielklasse. 1964/95 kam Bischofshofen im ÖFB-Cup mit Erfolgen über SV Post Admira Linz (3:1) und SC Marchegg (1:0) bis in das Viertelfinale und trotzte dort dem 1. Wiener Neustädter SC zu Hause ein hochverdientes 0:0 ab. In dem dadurch erzwungenen Wiederholungsspiel – Elfmeterschießen gab es noch keines – hatten die Salzburger mit 1:6 in Wiener Neustadt gegen den späteren Pokalfinalisten aber das Nachsehen.
Auf dem Weg in die Erstklassigkeit
Seit Jahren in der Regionalliga etabliert, vermochte sich der BSK nunmehr beständig nach vorne zu orientieren. Einen Meilenstein in der Vereinsgeschichte setzten sich die Bischofshofener 1967 mit der ersten im Bundesland Salzburg installierten Flutlichtanlage am eigenen Sportplatz.
Von 1967 bis 1970 krönte sich der SK Bischofshofen als bestplatzierter Salzburger Amateurverein in der seit 1960 bestehenden Regionalliga West viermal in Folge zum Salzburger Landesmeister. Über den Pongauern stand damals einzig die Salzburger Austria, der als Profiverein der Gewinn des Landesmeistertitels damals jedoch untersagt war. Überhaupt war der Landesmeistertitel damals äußerst begehrt und besaß bis in die späten 1970er-Jahre hinein auch einen sehr hohen sportlichen Stellenwert.
Der SK Bischofshofen zählte damals als zweite bestimmende Kraft hinter der sich zum Profiklub gewandelten Austria Salzburg und duellierte sich zumeist mit dem SAK 1914 um den Landesmeistertitel, wobei es durchaus nicht mehr überraschend war, dass die Pongauer zu dieser Zeit weit erfolgreicher waren als die Mannschaft aus der Landeshauptstadt. Seinem hohen Stellenwert verdankte es der BSK auch, dass er als dritter Klub des Bundeslandes nach der Austria (Gerngroß) und dem SAK 1914 (Mirabella-Küchen) mit "Tahiti" einen Vereinssponsor präsentieren konnte.
Am Aufstieg in die Nationalliga scheiterte Bischofshofen 1969 und 1970 vorerst noch als Vizemeister an den Vorarlberger Klubs FC Dornbirn 1913 und Schwarz-Weiß Bregenz. Am Ende des Spieljahres 1970/71 standen die Pongauer mit sechs Punkten Vorsprung auf den ersten Verfolger Blau-Weiß Feldkirch erstmals an der Spitze der Regionalliga West. Mit dem Aufstieg in die Nationalliga, als erst dritter Salzburger Verein nach der Austria und dem SAK 1914, feierte der Amateurverein aus Bischofshofen seinen bis heute größten Erfolg. Ein weiterer Höhepunkt der Saison war das Heimspiel in der ersten ÖFB-Pokalrunde in dem die Blau-Weißen dem Erstligisten Austria Wien ein Remis abtrotzten (2:2). Im damit erzwungenen Rückspiel in Wien war Bischofshofen allerdings chancenlos und schied mit 1:5 aus dem Cup aus.
Als Amateurverein in der Nationalliga
In der Profiliga konnte sich der SK Bischofshofen trotz hoher Ambitionen erwartungsgemäß nicht behaupten, immerhin vermochten die Pongauer aber mit einigen Resultaten Aufmerksamkeit zu erregen. Nach einer Auftaktniederlage beim FC Wacker Innsbruck erreichte der BSK im ersten Nationalliga-Heimspiel vor 4.000 Zuschauern ein respektables 1:1 gegen den Grazer AK. Der einzige Sieg gelang in der neunten Runde durch ein Tor Fleissners am eigenen BSK-Platz vor 2.000 Zusehern gegen den FC Admira/Wacker. Die weiteren Saisonhöhepunkte neben dem Erfolg gegen die Südstädter waren die beiden einzigen bisher in der ersten Liga zustande gekommenen Salzburger Derbies. Auf der eigenen Anlage führte Bischofshofen am 3. Juni 1972 nach Toren von Gabriel und Hähn gegen den damals aktuellen Vizemeister Austria Salzburg völlig überraschend mit 2:0 ehe diese durch zwei Treffer von Grosser in der letzten Viertelstunde noch ein Remis schaffte. Im Lehener Stadion hingegen feierte die Salzburger Austria einen ungefährdeten 3:1-Erfolg über den SK Bischofshofen.
Insgesamt eroberten die Pongauer nur acht Punkte aus einem Sieg und sechs Remis (2:2 Vienna, 3:3 LASK, 1:1 Eisenstadt, 0:0 Simmering) und belegten mit acht Punkten abgeschlagen den letzten Tabellenrang. Abgesehen von der höchsten Saisonniederlage gegen Eisenstadt (0:6), fielen die Niederlagen der Pongauer gegen die großen Vereine aber durchaus knapp aus (0:1 auswärts gegen den Rekordmeister Rapid Wien und Grazer AK, 1:2 gegen Austria Wien, Sturm Graz und VÖEST Linz).
Vereinsverantwortliche und Kader des BSK in der Nationalliga 1971/72:
- Obmann: Konrad Schnitzer
- Trainer: Helmut Bliem
- Mannschaft: Peter Arzböck, Josef Arzböck, Gerhard Berger, Gerhard Dorfer, Norbert Ebster, Günther Fleißner, Norbert Gabriel, Josef Gappmaier, Franz Henn, Walter Kurz, Hans Schernthaner, Rudolf Schnöll, Richard Steidl, Horst Steger, Robert Wagner, Karl Wagner, Hans Wildmann, Willi Wührer,
Der Abstieg in die fünfte Leistungsstufe
Nach dem Abstieg gelang 1973/74 als Vizemeister der zweitklassigen Regionalliga (ein Punkt hinter FC Dornbirn) der bis heute letzte Gewinn des Landesmeistertitels. Der zweite Rang reichte auch zur Qualifikation zu der im folgenden Spieljahr 1974/75 neu eingeführten eingleisigen zweiten Bundesliga (damals noch als "Nationalliga" geführt). Dort belegte Bischofshofen den zehnten Platz und stieg erstmals seit 1963 wieder in die dritte Spielstufe (Salzburger Liga) ab.
1977/78 kam es zur Neueinführung der Regionalliga (damals Alpenliga) wodurch die Salzburger Liga zur vierten Liga degradiert wurde und Bischofshofen damit erstmals in der langen Vereinsgeschichte in der vierten Spielstufe antreten musste. In der Saison 1984/85 gewann der SK Bischofshofen den Meistertitel in der Landesliga und spielte daraufhin bis 1987/88 nochmals in der Regionalliga West.
Nach weiteren vier Spieljahren in der Salzburger Liga folgte jedoch der Absturz in die damals durch eine Reform nur noch fünftklassige 1. Landesliga in der sich der BSK jedoch zumeist in den vorderen Rängen platzieren konnte. Erst 1997/98 wurde mit nur einem einzigen gewonnenen Meisterschaftspunkt auch der Abstieg aus der 1. Landesliga besiegelt. Statt gegen Austria Salzburg, Rapid und Austria Wien zu Nationalligazeiten oder SAK 1914, FC Dornbirn, WSG Wattens in der Regionalliga spielten die BSK´ler nunmehr in der 2. Landesliga Süd gegen Klubs aus Mühlbach am Hochkönig, Bramberg, Uttendorf, Stuhlfelden und Hüttschlag, setzten sich aber 1999/2000 als überlegener Meister wieder in die 1. Landesliga ab.
Danach pendelte der SK Bischofshofen beständig zwischen der ersten und zweiten Landesliga. In den Jahren von 2003 bis 2005 reichte es allerdings auch in der 2. Landesliga nur zum Vizemeister hinter TSV St. Johann, SC Mittersill und der SG Saalfelden.
Aktuelle Situation
Das erklärte Ziel des Wiederaufstiegs in die Landesliga erreichte der BSK in der Saison 2006/07 in überlegener Manier. Mit 37 ! Punkten Vorsprung auf den Zweitplatzierten SC Mittersill konnte der Titel in der 2. Landesliga Süd gewonnen werden. In der aktuellen Saison setzte sich Bischofshofen im Vorderfeld der Landesliga fest und hatte lange Zeit Außenseiterchancen auf den Titelgewinn.
Namensgeschichte
- 9. April 1935 - 1938: Bischofshofener Sport-Klub (Bischofshofener SK)
- 1946: Amateur-, Turn- und Sportverein Bischofshofen (ATSV Bischofshofen; Übergangsverein)
- 31. Juli 1947: Sportklub Bischofshofen (SK Bischofshofen; SK Casino Bischofshofen)
Erfolge
Titel
- 9 x Salzburger Landesmeister: 1955/56, 1956/57, 1965/66, 1967/68, 1968/69, 1969/70, 1970/71, 1972/73, 1973/74
- 1 x Salzburger Landescupsieger: 1956/57
- Meister 1. Klasse: 1949/50, 1951/52 (3. Liga)
- Meister Tauernliga Nord: 1955/56, 1956/57 (2. Liga)
- Meister Landesliga: 1962/63 (3. Liga)
- Meister Regionalliga West: 1970/71 (2. Liga)
- Meister Landesliga: 1984/85 (4. Liga)
- Meister 2. Landesliga Süd: 1999/2000, 2006/07 (5. Liga)
Weitere Erfolge
- 1 x Salzburger Landescupfinalist: 1955/56
- 1 x ÖFB-Cup-Viertelfinalist: 1964/65
- 3 x Vizemeister Regionalliga West: 1968/69, 1969/70, 1973/74
Spielstufen
- 1 x Erste Spielstufe: 1971/72 (Nationalliga)
- 22 x Zweite Spielstufe: 1951, 1953-1960 (Tauernliga), 1961-1962, 1964-1971, 1973-1974 (Regionalliga West), 1975 (Nationalliga)
- 8 x Dritte Spielstufe: 1950 (Landesklasse), 1952 (1. Klasse), 1963 (Landesliga), 1976-1977 (Salzburger Liga, 1986-1988 (Regionalliga West)
- 4 x Erste regionale Spielstufe: 1946-1949 (Landesklasse Salzburg)
Bekannte Spieler
- Franz Aigner; ehemaliger österreichischer Nationalspieler, UEFA-Cup-Finalist und Bundesligaspieler bei Austria Salzburg und Sturm Graz
- Anton Aigner; ehemaliger Bundesligaspieler bei Austria Salzburg
- Peter Arzböck; 11 Länderspiele für die Österreichische Amateur-Nationalmannschaft
- Gerhard Breitenberger sen.
- Gerhard Breitenberger jun.
- Erich Brezovsek; 11 Länderspiele für die Österreichische Amateur-Nationalmannschaft
- Norbert Ebster; Nationalliga/Bundesligaspieler mit Bischofshofen, Austria Salzburg, VÖEST Linz; Österreichischer Meister mit VÖEST Linz
- Adi Macek
- Werner Promberger
- Herbert Rettensteiner
- Marco Salvatore
- Walter Simeoni
- Harald Viertlmayr
Derzeitiger Vorstand
- Obmann: Franz Rosker
- Obmann Stellvertreter: Joachim Kogler
- Kassier: Alois Mayrhofer
- Kassier NW: Franz Überbach
- Sportlicher Leiter: Rene Eisl
Kader 2007/08 (Kampfmannschaft)
Trainer
Torleute
|
Abwehr
|
Mittelfeld
|
Angriff
|
Nachwuchs-Mannschaften
Neben der Führung einer Kampfmannschaft setzen die Vereinsverantwortlichen des SK Bischofshofen intensiv auf die Ausbildung und Betreuung von Kinder-, Schüler-, Jugend- und Juniorengruppen.
So werden derzeit zwölf Nachwuchsmannschaften in den Alterstufen von der U-7 bis zur U-24 geführt.
Adresse
- SK Casino Bischofshofen
- Sportplatzstraße 15a
- 5500 Bischofshofen
- Telefon + Telefax: +43 (0) 6462 / 23 25
- E-Mail: bsk@sbg.at