Paschingerschlössl
Das Paschingerschlössl, zeitweise auch Villa Europa oder Stefan-Zweig-Villa genannt, befindet sich in der Stadt Salzburg auf dem Kapuzinerberg. Die Liegenschaft steht seit 2005 unter Denkmalschutz und liegt in der Altstadtschutzzone I.
Geschichte
Baugeschichte
Der "Dehio" (Kunstdenkmäler Österreichs, Stadt und Land, Redaktion Bundesdenkmalamt) stellt fest, dass der dortige Bau im Kern aus der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts stammt. Eine erste Gartenanlage entsteht dort gemäß der Publikation nach dem Kauf des Grundstückes durch Peter Ettinger in Jahr 1639. Das als Garten ausgewiesene Gelände nordöstlich gegenüber dem Kapuzinerkloster war bei Kriegen als Waffenplatz unentgeltlich dem Erzbischof zu überlassen. Obwohl der gesamte Kapuzinerberg in die Stadtbefestigung einbezogen war, kam es aber nie zu diesem Ernstfall. 1643 befindet sich dort gemäß dem sehr detaillierten Plan von Philipp Harpff ein kleiner eingezäunter Garten mit einem Gartenpavillon. Auf dem Merian-Stadtplan von 1644[1] sind Garten und Pavillon ebenfalls zu sehen. Eine Ansicht der Stadt von 1685/87 (vom Haus Linzer Gasse 21 aus) zeigt hinter einer Einfriedung erneut einen Gartenpavillon, bzw. ein kleines quadratisches Häuschen.
Gemäß einem Artikel in den "Salzburger Nachrichten"[2] ist das Paschingerschlössl 1639 angeblich als Jagdschlösschen von Fürsterzbischof Paris Graf von Lodron dokumentiert.[2]. Eine kurze Nachforschung nach einer solchen Urkunde blieb aber ohne Ergebnis. Nachdem die oben genannten zum Teil sehr detailliert dargestellten Bild-Urkunden und auch die Ansicht von Daniel Miller (zwischen 1635 und 1657 "Salzburg vom Mönchsberg gegen Norden") dort kein Schlösschen erkennen lassen, und diese Angabe zudem im Widerspruch mit den dokumentierten Angaben im "Dehio" stehen, ist dabei aber von einem Irrtum auszugehen.
Das Aussichtstürmchen, das auf historischen Aufnahmen zu sehen ist, wurde Opfer eines Sturmschadens, 1970 abgetragen und nicht wieder aufgebaut.[3]
Besitzer
1775 als Herrenstöckl in Form eines Landsitzes konzipiert,[2] besaß Anna Helene Hermes von Fürstenhof das Anwesen und nutzte es mit ihrer Familie als Sommerhaus, Nannerl Mozart unterrichtete beide Töchter im Klavierspiel. Sowohl sie als auch Wolfgang Amadé Mozart besuchten die "Hermesin" oft, wie beispielsweise im Sommer 1783. In der Zeit hieß das Haus Hermesvilla. Seinen späteren Namen erhielt es dann von Anton Paschinger, dem das Schlösschen von 1793 und 1823 gehörte. Danach war Matthias I. Gschnitzer von 1824 bis 1867 Besitzer. Vor dem Ersten Weltkrieg war es im Besitz der Oberstensgattin Marie von Ziegler[4] (oder des Generals, Hermine Ziegler[5]). 1915 oder 1916 wurde das Haus von Dr. Josef Kranz erworben, ehemaliger Präsident der Depositenbank,[5][4] von dem es 1917 (1919?[4]) der österreichische Autor Stefan Zweig kaufte (Haus Kapuzinerberg 5).
1917 fiel Stefan Zweig und seiner zukünftigen Frau Friderike, damals Friderike von Winternitz, bei einem Besuch in Salzburg der stark heruntergekommene Besitz auf. Der Eigentümer, ein Wiener Großindustrieller, war bereit, das Anwesen zu verkaufen. Die finanzielle Abwicklung wurde Friderike übertragen. Um das Haus bewohnbar zu machen, musste viel investiert werden: Es hatte kein elektrisches Licht, keine ausreichende Heizung, kein Telefon, und auch der Weg auf den Kapuzinerberg war nicht beleuchtet. Mit einer Baufirma wurde – trotz der Kriegszeiten und des Mangels an allem – ein Vertrag über die Renovierung des Hauses abgeschlossen. Nach vielen Unannehmlichkeiten – das Haus war nach dem Krieg zum Teil von anderen Bewohnern besetzt – konnte auch Stefan Zweig einziehen. Wegen des Mangels an Wohnungen wollte die Salzburger Stadtverwaltung den Rokokosaal in vier Zimmer umbauen lassen, um noch für zwei Familien eine Unterkunft zu finden. Friderike hatte aber bereits an eine Familie zwei Räume abgegeben. Durch Intervention beim Amt für Denkmalschutz – der Saal war in der Kunsttopographie des Landes Salzburg abgebildet – und nach Zahlung einer Ablöse, die fast den ursprünglichen Kaufpreis des Hauses ausmachte, konnte das verhindert werden.
Hier lebte Stefan Zweig zwischen 1919 und 1934 mit Friderike und den beiden aus Friderikes erster Ehe mit Felix Edler von Winternitz (* 1877; † 1950) hervorgegangenen Töchtern Alice Elisabeth, genannt Alix, und Susanna Benediktine, genannt Suse. Nach den Lebenserinnerungen seiner Frau hatte Zweig in diesem Haus etwa 200 000 Manuskriptseiten verfasst. Die Villa wurde mit einer überreichen Bibliothek ausgestattet, der Hausherr sammelte antike Möbel (u. a. den Schreibtisch Ludwig van Beethovens) und brachte hier seine kostbare Autographensammlung unter. Der Dichter eine enge Beziehung zur Stadt Salzburg; er ging regelmäßig den steilen Kalvarienweg in die Stadt hinunter, um im Café Bazar Zeitungen zu lesen oder im Schachclub des Cafés Mozart mit dem damals sozialdemokratisch gesinnten Emil Fuchs eine Partie Schach zu spielen. Der Gaisberg wurde von ihm im Gefolge von Hermann Bahr ebenso bestiegen wie der Untersbergstock.
Durch Stefan Zweig wurde das Paschingerschlössl zu einem herausragenden Ort der Begegnung internationaler Größen dieser Zeit, vornehmlich von Schriftstellern und Musikern (u. a. Thomas Mann, Hugo von Hofmannsthal, James Joyce, Richard Strauss, Arthur Schnitzler, George Wells, Carl Zuckmayer, Franz Werfel, Hans Carossa, Jakob Wassermann, Romain Rolland oder Hermann Bahr). Jules Romains gab dem Haus wegen dieser zahlreichen auswärtigen Besucher den Namen "Villa (in) Europa".
Mit dem wachsenden Antisemitismus der Zwischenkriegszeit und wegen einer Hausdurchsuchung der austrofaschistischen Polizei am 18. Februar 1934,[6] aber auch in der Zeit einer immer brüchiger werdenden Ehe sah er sich gezwungen, Salzburg zu verlassen, und emigrierte nach London England. Am 18. Mai 1937[7] verkaufte Friderike Zweig das Haus an Friedl Gollhofer um 63.000 Schilling.[4] Stefan und Friederike Zweig bekamen nur einen Teil des Erlöses, mussten "Judenfluchtsteuer" bezahlen und hatten das Objekt weit unter seinem Wert verkaufen müssen.[8]
Heute liegt es umgeben von Bäumen und Sträuchern romantisch verwachsen, vom Stefan-Zweig-Weg aus nur in Ansätzen erkennbar. Die Villa ist in Privatbesitz und der Öffentlichkeit nicht zugänglich.
Ära Wolfgang Porsche
Anfang Dezember 2021 wurde bekannt, dass Dr. Wolfgang Porsche, Aufsichtsratsvorsitzender der Porsche AG (mit Sitz in Stuttgart-Zuffenhausen in Baden-Württemberg) und der Porsche Automobil Holding, die Liegenschaft im Oktober 2020 um 8,4 Mill. Euro von der Eigentümerfamilie Gollhofer gekauft hatte. Der 87-jährige Gunther Gollhofer und sein 77-jähriger Bruder Wolfgang hatten das Haus bis zuletzt bewohnt. Wolfgang Porsche hatte Herbst 2021 in einem Gespräch mit der Tageszeitung "Der Standard" betont, er denke an "eine Mischung aus öffentlicher und privater Nutzung". Angedacht sei eine Seminar- und Vortragsstätte.
Verhandlungen der Universität Salzburg gemeinsam mit Stadt und Land waren 2019 an den Preisvorstellungen der Eigentümer gescheitert. Laut einem Schätzgutachten der Bundesimmobiliengesellschaft (BIG) habe die Villa einen Wert von fünf bis sechs Mill. Euro, schilderte Bürgermeister Harald Preuner (ÖVP). Die Eigentümer hätten neun Mill. Euro verlangt. Zwar hätten sich private Sponsoren gefunden, jedoch sei der Betrag von drei Millionen Euro nicht aufzubringen gewesen. Wolfgang Porsche habe ihn vor rund einem halben Jahr davon informiert, dass er die Villa gekauft habe, sagte Preuner.[2]
Schon unter Bürgermeister Harald Preuner gab es gemeinsam mit dem Land Salzburg und der Universität Salzburg Bestrebungen, das Stefan-Zweig-Zentrum, das bislang in der Edmundsburg auf dem gegenüberliegenden Mönchsberg beheimatet ist und künftig mit dem Literaturarchiv im Paschingerschlössl zusammengelegt werden soll. Die Umsiedelung des Stefan-Zweig-Zentrums aus der Edmundsburg in die Stefan-Zweig-Villa sei schon bei der Gründung des Zentrums 2008 ein Wunsch gewesen. Dies sagte der ehemalige Rektor der Universität Salzburg, Heinrich Schmidinger, im Februar 2025. Die Universität plante neben der Forschungstätigkeit auch Veranstaltungen rund um Zweig in seiner ehemaligen Villa abzuhalten. Noch unter Bürgermeister Heinz Schaden (SPÖ) wurden Pläne für ein Museum ab 2014 erarbeitet. Doch die Erreichbarkeit der Villa am Kapuzinerberg stellte sich schon damals als Hemmschuh dar. "Ein Lift, ausgehend von einem ehemaligen Tunnel aus dem Zweiten Weltkrieg, der von der Steingasse weit in den Berg führt, sollte errichtet werden, damit die Besucher in die Zweig-Villa kommen können", sagt Klemens Renoldner, Gründungsdirektor des Zweig-Zentrums.

Fakt ist, die Zweig-Villa ist fürs Wohnen gewidmet. Darauf bezieht man sich auch im Umfeld von Porsche.[9]
Zufahrtstunnel im Kapuzinerberg
Anfang Februar 2025 wurde bekannt, dass Wolfgang Porsche einen rund 500 Meter langen Tunnel plant, der von der Parkgarage Linzer Gasse abzweigt und in einer Parkkaverne unterhalb des Paschingerschlössls endet. Der Großteil der vorgesehenen Tunnelfläche liegt unterhalb der Villa und gehört somit Porsche (Kellerrecht). 1 500 Quadratmeter für den Bau des Tunnels und Parkkaverne hatte die Stadtgemeinde Porsche zur Verfügung gestellt. Der Vertrag mit der Stadtgemeinde Salzburg, der dem Villeneigentümer das Einfahrtsrecht über die Parkgarage einräumt, wurde im März 2024 geschlossen: 40.000 Euro als Einmalzahlung wurden für dieses Servitut verlangt.[10] Ein eigenes Gutachten dafür wurde jedoch nicht erstellt. "Es konnte damals kein Gutacher gefunden werden und daher diente ein Vergleichsgutachten der Salzburger Festspiele (Anm.: Erweiterung des Festspielbezirks im Mönchsberg) als Grundlage für die Berechnung des Entgelts", sagt der ehemalige Bürgermeister Harald Preuner. Bürgermeister Bernhard Auinger (SPÖ), der vor seiner Tätigkeit in der Spitzenpolitik Betriebsratsvorsitzender der Porsche Holding war, teilte mit, dass mit den Projektverantwortlichen von Porsche vereinbart wurde, dass ein eigenes Gutachten in Auftrag gegeben wird. Die Kosten trägt Porsche. Ob die Parkkaverne von Porsche schlussendlich genutzt werden darf, hängt vom Gemeinderat ab. Dieser muss über die Änderung im Flächenwidmungsplan (Einzelbewilligung) der Stadt entscheiden.[11]
Der Felsstollen soll einen Durchmesser von 4,75 Metern haben und eine Steigung von zehn Prozent aufweisen. Immerhin liegen 49 Höhenmeter zwischen der Parkgarage an der Glockengasse und dem Ende des Tunnels unter der Villa. Der Tunnel soll 510 Meter Länge haben. Den Abschluss soll eine Kaverne mit neun Stellplätzen bilden. Von dieser Tiefgarage aus ist dann ein Fußwegtunnel in die Villa vorgesehen.[12] Das Gestein werde herausgefräst und nicht gesprengt, das Aushubmaterial über die Parkgarage abtransportiert. Gerechnet wird mit maximal 10 000 Kubikmetern Ausbruchmaterial, einer Tunnelbauzeit von sieben Monaten und fünf Lkw-Fahrten pro Tag. Die Sanierung der denkmalgeschützten Villa wurde Ende August 2025 abgeschlossen. Auf eine Baubewilligung für den Tunnel hoffen die Verantwortlichen noch in diesem Jahr.[10]
Rund zehn Millionen Euro soll Porsche dem Vernehmen nach in den Tunnelbau investieren.[11]
Am 16. Mai 2025, übergab Aktivistin Gisela Zeindlinger über eine der zahlreichen Online-Petitions-Plattformen innerhalb von drei Wochen österreichweit gesammelte knapp über 16 000 Unterschriften gegen den Porsche-Privattunnel an Bürgermeister Auinger. Die Forderung lautete, dass der Salzburger Gemeinderat den Bau des Tunnels im Kapuzinerberg zur Villa von Wolfgang Porsche auf dem Berg verhindern soll. Aber für Auinger stand fest, dass er, wenn der Baubescheid positiv ist, im Gemeinderat zustimmen, und mit ihm die Mehrheit im Gemeinderat wird. Viele in der Stadt sahen in dieser Causa eine Neiddebatte, die in social Medias geführt wurde. Dort fragten sich Poster, wie kann sich einer für über zehn Millionen Euro einen privaten Tunnel zu seiner Luxuswagen-Garage bauen und andere können sich keine Wohnung leisten? Auinger betont, dass Wolfgang Porsche kein Freund von ihm sei, er sei allerdings als ehemaliger Betriebsrat bei der Porsche Holding eher auf der Seite von Wolfgang Porsche.[13]
Am Donnerstag, den 4. September 2025 erteilte Stadtgemeinde Salzburg die raumordnungsrechtliche Einzelbewilligung für eine Tiefgarage samt Zufahrtstunnel zur Stefan-Zweig-Villa auf dem Kapuzinerberg.
Die politische Diskussion bei der Sitzung am Donnerstag war überwiegend sachlich, drehte sich aber doch immer wieder im Kreis. Am Ende wurde auf Antrag der KPÖ plus namentlich und alphabetisch abgestimmt, was bei den übrigen Ausschussmitgliedern für Kopfschütteln sorgte. Die Ausschussmitglieder der ÖVP, SPÖ und FPÖ stimmten für den Hauptantrag, jene der Bürgerliste dagegen, zwei von drei Gemeinderäten der KPÖ plus (Klaudius May und Sara Sturany) enthielten sich am Ende der Stimme und beteiligten sich nicht an der Abstimmung. KPÖ-Mandatar Peter Weiss enthielt sich nicht, sondern stimmte gegen den Hauptantrag. Für Klaudius May, Gemeinderat der KPÖ plus, sei schwer zu begründen, weshalb bei einem Wohnhaus wie der Zweig-Villa der Platz für acht Tiefgaragenplätze benötigt werde, wenn bereits oberirdisch acht Stellplätze vorhanden seien.[14]
Bildergalerie
Stolpersteine vor dem Garten des Paschingerschlössls:
Stolperstein für Stefan Zweig am Kapuzinerberg Nr. 5
Stolperstein für Friederike von Winternitz am Kapuzinerberg Nr. 5
Stolperstein für Alexia Winternitz am Kapuzinerberg Nr. 5
Stolperstein für Susanna Winternitz am Kapuzinerberg Nr. 5
weitere Bilder
Paschingerschlössl – Sammlung von weiteren Bildern, Videos und Audiodateien im SALZBURGWIKI
Weblink
- Lage auf www.openstreetmap.org
Quellen
- "Kapuzinerkloster am Kapuzinerberg", Verlag St. Peter, Benediktiner-Erzabtei St. Peter, Salzburg, 2. überarbeitete Auflage 2001
- Medicus, Reinhard: "Salzburgs Stadtberge und Stadtgärten im Wandel der Zeit", Verlag Anton Pustet, Salzburg, 2021, Seite 142
- Homepage Magistrat Salzburg
- www.editionas.net Peter Simon Altmann: "Das Paschinger Schlößl" (Die Angaben des Journalisten sind nicht immer ganz richtig)
- "Salzburger Nachrichten", Lokalausgabe, 7. Dezember 2021: "Die Zweig-Villa gehört nun Wolfgang Porsche" (beg)
- Eintrag in der deutschsprachigen Wikipedia zum Thema "Paschingerschlössl"
Einzelnachweise
- ↑ siehe www.ubs.sbg.ac.at
- ↑ 2,0 2,1 2,2 2,3 www.sn.at "Wolfgang Porsche kaufte einstige Villa von Stefan Zweig in Salzburg", ein Beitrag von Barbara Haimerl
- ↑ Für nähere Informationen zu "Paschingerschlössl" siehe auch den Originalartikel von Kulturklauberin Daniele Pabinger auf SN.at.
- ↑ 4,0 4,1 4,2 4,3 ANNO, "Salzburger Volksblatt", Ausgabe vom 20. April 1937, Seite 7
- ↑ 5,0 5,1 ANNO, "Salzburger Volksblatt", Ausgabe vom 4. April 1917, Seite 6
- ↑ Reinhard Medicus: "Salzburgs Stadtberge und Stadtgärten im Wandel der Zeit"
- ↑
- Haslinger, Adolf, Mittermayr, Peter (Hrsg.): "Salzburger Kulturlexikon", Residenz Verlag, Salzburg-Wien-Frankfurt/Main 2001, ISBN 3-7017-1129-1
- ↑ lt. Dr. Reinhard Medicus
- ↑ www.sn.at, 18. Februar 2025: "Privattunnel auf den Kapuzinerberg: Traum von Museum in der Villa von Stefan Zweig platzte schon 2019", ein Beitrag von Marco Riebler
- ↑ 10,0 10,1 www.sn.at, 6. Februar 2025
- ↑ 11,0 11,1 "Salzburger Nachrichten", 1. März 2025, Lokalteil Seite 4
- ↑ www.sn.at, 5. Februar 2025
- ↑ www.facebook.com, InfoMediaWorx, 16. Mai 2025
- ↑ www.sn.at, 4. September 2025: Porsche-Tunnel: Stadt Salzburg gibt grünes Licht