Benutzer:Peter Krackowizer/Bilder Pinzgau
<< zurück zu meiner Benutzerseite << zurück zu meiner Übersicht der Bilder
Bilder aus dem Pinzgau von Benutzer:Peter Krackowizer
bitte beachte, dass ...
- Öffentlich verfügbar heißt nicht "lizenzlos".
Gerne stelle ich Bilder aus meinen privaten Archiven für die Dokumentation von Artikeln im SALZBURGWIKI zur Verfügung. Was ich aber nicht in Ordnung finde wäre das Herunterladen meiner Bilder zur Vervielfältigung oder sonstige Verwendung, insbesondere Veröffentlichungen in Facebook oder anderen Social-Media-Systemen oder zur kommerziellen Verwendung (worunter auch die Verwendung auf Internetseiten fällt!). Jede von mir nicht genehmigte Verwendung eines Bildes ist kein Kavaliersdelikt und schützt nicht vor rechtlichen Konsequenzen!
Übrigens, auch historische Aufnahmen aus Archiven, deren Urheber vor mehr als 70 Jahren gestorben sind, können noch Schutzbestimmungen unterliegen und sind nicht ohne Rückfrage zu verwenden.
Any reproduction or other use of this image is not permitted without my permission. This is an act of decency and abuse no trivial matter, but criminal!
Pinzgau
Bergwelt in der Glocknerkgruppe im Pinzgau
Wandern an der Großglockner Hochalpenstraße: Felslandschaft unterhalb der Edelweißspitze
Wandern an der Großglockner Hochalpenstraße: Blick zur Edelweißspitze (links) und dem Baumgartlkopf (rechts)
Wandern an der Großglockner Hochalpenstraße: Blick vom Plattenkar nach Norden in das Seidlwinkltal
Lend
Wallfahrtskapelle Maria Elend
Blick in die Wallfahrtskapelle Maria Elend.
Das heutige Gnadenbild, eine Steingussstatue von Petrus Schmid (1768).
Blick zur Wallfahrtskapelle Maria Elend: Links das geschlossene Gasthaus Maria Elend mit kleinem Parkplatz, rechts die Ursprungskapelle Maria Elend mit Augenbründl und darüber die Wallfahrtskapelle.
Unten die Ursprungskapelle Maria Elend, rechts darüber die Wallfahrtskapelle Maria Elend.
Rauriser Tal
Bucheben
In Bucheben. Hier der Blick am Ende der Rauriser Landesstraße nach Norden, in der Bildmitte der Kirchbichl Bucheben.
Der Alpengasthof Bodenhaus im Süden des Hüttwinkltals in Bucheben in der Pinzgauer Marktgemeinde Rauris.
Der gebührenpflichtige Parkplatz neben dem Alpengasthof Bodenhaus.
Gaisbachtal
- Bilder vom Tal
Möglicherweise ist das linke Holzgebäude der letzte noch bestehende Teil des Obersaghäusls im Gaisbachtal in Rauris, in dem Ignaz Rojacher, Goldbergbaugewerke und Erbauer des Sonnblick Observatoriums zur Welt kam.
Das heutige Saghäusl.
Die Grabenkapelle im Gaisbachtal
Blick aus dem Gaisbachtal Richtung Nordwesten ins Raurisertal.
Vor dem Haus links befindet sich die Grabenkapelle.
Ein Heustadel.
- Bilder vom Gaisbach
Der Gaisbach im Gaisbachtal.
Das Mühlrad Gaisbach
- Vegetation
Hier mit einem Kaisermantel.
Hier ein Schwarzer Holunder.
Kolm-Saigurn
Übersichtsplan des Talschlusses des Hüttwinkltals bei Kolm-Saigurn.
Das Gebäude der Talstation der Sonnblick-Seilbahn.
Im Bild meteorologische Messinstrumente auf dem Dach der Talstation der Sonnblick-Seilbahn.
Die neue Gondel der Sonnblick-Seilbahn kurz vor der Talstation.
Die neue Gondel der Sonnblick-Seilbahn kurz vor der Talstation. Diese hier transportierte Bierkisten.
Das Gebäude der Talstation der Sonnblick-Seilbahn mit dem geöffneten Tor für die Gondel.
Blick nach Nordosten: Links die Talstation der Sonnblick-Seilbahn, rechts dahinter der Alpengasthof Ammererhof mit Nebengebäuden und rechts oben die Erlehenalm.
Blick von Kolm-Saigurn zum Niedersachsenhaus, das sich bereits im Gemeindegebiet von Bad Gastein befindet.
Kolmstraße
Die Mautstelle der Kolmstraße beim Gasthaus Bodenhaus in Kom-Saigurn in der Pinzgauer Marktgemeinde Rauris.
Hinter dem Schranken am Beginn des weiteren Verlaufs der Kolmstraße nach dem Parkplatz Lenzanger ist eine Viehsperre. Fahrzeuge können problemlos die beiden stromgeladenen Stangen wegschieben, Personen können die gelben Isolatoren angreifen und so die Stangen öffnen.
Rauriser Urwald
Hier der Beginn des Aufstiegs Lenzanger Parkplatz hinauf zum Rauriser Urwald.
Hier bereits einer der Teiche des Rauriser Urwaldes, der sich ab hier beidseitig des Lenzangerbaches bergwärts erstreckt.
Die Durchgangalm.
Übersichtskarte Rauriser Urwald: Oben, gelber Punkt - Lenzanger Parkplatz, gelbe Linie Aufstieg ca. 45 min., rote Linie - der mit Erklärungsschildern ausgestattet Weg durch den "Rauriser Urwald", gelbe Linie im unteren Teil: Weg von Kolm-Saigurn (links unten nicht sichtbar) hinauf zur Ursprungalm (rechts nicht im Bild).
Fauna und Flora
- Fauna
Waldameisen im Rauriser Urwald.
- Flora
Pilze
Zimmererhütte
Die Zimmererhütte mit der Nationalpark Informationsstelle Zimmererhütte in Kolm-Saigurn im südlichen Hüttwinkltal
Rechts die Zimmererhütte. Im Hintergrund oben am Grat das Niedersachsenhaus ( 2 472 m ü. A.)
Ein historische Stromgenerator aus dem Jahr 1927 für das Naturfreundehaus Kolm-Saigurn.
Ein Erzsack für einen Sackzug.
Darstellung eines Sackzuges.
Links die Aufzugmaschine von Ignaz Rojacher (Bild in der Mitte).
Eine Kopie des keltischen Halsreifs aus Gold, der auf der Maschlalm im Seidlwinkltal gefunden wurde.
Keramik vom Hohen Goldberg, Funde aus dem 15. und 16. Jahrhundert.
Eine Informationstafel über Pilze im Nationalpark Hohe Tauern.
Eine Informationstafel über Pilze im Nationalpark Hohe Tauern.
Eine präparierte Gämse auf einem imitierten Felsen.
Blick vorbei an der präparierten Gämse auf die Informationswand über Gämsen.
Bilder vom Goldbergbau in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts.
Das Radhaus auf dem Hohen Goldberg des Schrägaufzuges und Erzbruchhof, 1880, erbaut von Ignaz Rojacher.
Die bauliche Entwicklung des Observatoriums auf dem Hohen Sonnblick.
Aus der Mineraliensammlung in der Nationalpark Informationsstelle Zimmererhütte in Kolm-Saigurn: Hier von links: ein Quarz, Scheelit,(orange) Carobnat-Cyanotrichit von der Sonnblick-Nordwand, Rutil (Kniezwilling), Fundort Grieswiesalm und Rauchquarz, Fundort Goldzechkopf.
Hier ein Titantit (Sphen) Adular vom Ritterkopf.
Hier ein Adular und Bergkristall, Fundort Grieswiesalm.
Hier ein Bergkristall mit Periklin.
Hier ein Rutil auf Periklin, Fe-Carbonat, Fundort Grieswiesalm.
Hier ein Bergkristall, Fundort Grieswiesalm, Schwarzkopf; Grieswiesalm.
Hier ein Cerussit, Cyanotrichit, Rosasit; Fundort Hoher Sonnblick.
Hier eine Eisenblüte (Aragonit), Fundort Grieswiesalm.
Hier von links: Bergkristall und Periklin, Bergkristall, beide Fundort Grieswiesalm; rechts habe ich mir nicht aufnotiert.
Hier von links: Fadenquarz, Pyrit, Siderit, Fundort Forsterbachtal.
Hier ein Calcit, Fundort Grieswiesalm.
Hier ein Pyrit, Ankerit, Fundort Grieswiesalm.
Hier ein Periklin, Calcit, Fundort Grieswiesalm, Schwarzkopf.
Rauris Markt
Das Seniorenwohnhaus in Rauris, rechts hinten die Pfarrkirche Rauris
Rauriser Talmuseum
Das Lebensorghaus in Rauris beherbergt das Rauriser Talmuseum.
Das Sonnblick-Kistl im Rauriser Talmuseum. Mit dem "Sonnblick-Kistl" wurden bis 2019 Materialtransporte, aber auch Personen auf den Sonnblick-Gipfel befördert.
Übersichtskarte der Täler rund um das Raurisertal (Bildmitte), links das Gasteiner- und links davon das Großarltal, rechts das Fuscher Tal. Am unteren Bildrand das Salzachtal.
Die beiden Gründer des Museums: Oben Oberlehrer Siegmund Narholz und unten Oberlandesgerichtsrat Dr. Wilhelm Arlt junior.
Links Maria Rojacher, geborene Seidl, Gattin des Ignaz Rojacher (Bild Mitte) und rechts seine Mutter Anna Rojacher, geborene Brindlinger. Darunter das Geburtshaus von Ignaz Rojacher und rechts, Josef Donat, sein Lehrer und Förderer.
Das mit hoher Wahrscheinlichkeit originale Paar Ski, das Wilhelm Ritter von Arlt 1886 aus Schweden mitgebracht hatte und damit u. a. auch vom Hohen Sonnblick abgefahren war.
Kolm-Saigurn zur Zeit von Ignaz Rojacher mit verschiedenen Bauten.
Geld aus Ignaz Rojachers Brieftasche.
Mineralien in der Goldberggruppe von links: Periklin (Bergkristall), Rauchquarz und Anatas auf Bergkristall
Mineralien in der Goldberggruppe von links: Bergkristall Zepter, Nadelkquarz 2. Generation und Pyrit, Ankerit.
Mineralien in der Goldberggruppe von links: Calcit, Bergkristall und Phantom-Quarz.
Mineralien in der Goldberggruppe von links: Bergkristall, Calcit-Rutil, Bergkristall und Ankerit-Calcit.
Mineralien in der Goldberggruppe von links: Calcit, Bergkristall, Bergkristall mit Hämatit und Clorit.
Mineralien in der Goldberggruppe von links: Rauchquarz
Mineralien in der Goldberggruppe von links: Scheelit
Original nachgebautes Detail des Observatoriums Sonnblick mit einem Wetterwart aus früherer Zeit.
Die Vorlage für den Nachbau des Observatoriums Sonnblick mit einem Wetterwart aus früherer Zeit.
Siegfried Kopp, Kustos des Museums, erklärt zum Bild der Theresia Peer, vulgo Gletschergoas, dass sie mit 25 Jahren die am längsten gewesene Hüttenwirtin der Rojacherhütte war. Darüber die Original-Telefonanlage des Observatoriums, wie sie Ignaz Rojacher installiert hatte.
Die Original-Telefonanlage des Observatoriums, wie sie Ignaz Rojacher installiert hatte.
Links Maria Rupitsch, die einen tragischen Tod zusammen mit ihrem Mann Georg, der Wetterbeoachter war, hatte. Rechts Wetterbeobachter Toni Strasser vor dem Observatorium Sonnblick.
Im Info-Raum über das Observatorium Sonnblick.
Im Info-Raum über das Observatorium Sonnblick. Im Bild ein Modell des Sonnblickgipfels noch vor dem letzten Umbau.
Im Info-Raum über das Observatorium Sonnblick. Im Bild die Rückseite des Modells des Sonnblickgipfels. Armierungen zur Sicherung des Felsen, auf dem das Observatorium steht und das durch den Anstieg der Permafrostgrenze in Gefahr war.
Im Info-Raum über das Observatorium Sonnblick. Die Wetterentwicklung von 700 n. Chr. bis zum Jahr 2003.
Josef Pfeiffenberger senior (* 11. November 1839 in Rauris; † 26. Mai 1913 ebenda) war Krämer, Gastwirt und gehörte zu den berühmten Mineraliensammlern des Landes Salzburg.
Aus dem Leben des Josef Pfeiffenberger senior.
Josef Pfeiffenberger junior (* 13. Juli 1879 in Wörth[1] in Rauris; † 1955) war Gastwirt und gehörte zu den berühmten Mineraliensammlern des Landes Salzburg.
Bäuerliches Gerät und ein Percht.
Ein maßstabsgetreuer Nachbau einer früheren Bauvariante des Observatoriums Sonnblick (mit Turm und dem angebauten Zittelhaus (links).
So sah der erste Bau des Observatoriums Sonnblick 1886 aus.
Die Liste der Wetterwarte des Observatoriums Sonnblick.
Rauriser Perchten, in der Mitte eine Schnabelpercht.
Pinzgauer Trachten.
Eine Weihnachtskrippe.
Verschiedene religiöse Gegenstände, u. a. links ein Fatschenkindl.
Unter einem Bild einer Schutzmantelmadonna sieht man ein Fatschenkindl.
Das Sonnblick-Kistl: "Zuladung 200 kg oder 3 Personen schaukeln - hinauslehnen - aufstehen - rauchen - hinauswerfen verboten - Auffanggurte anlegen".
Eine originale Kraxe für Sonnblick-Träger, mit der Lasten bis zu 96 kg getragen wurden.
Siegfried Kopp, Kustos, erklärt das Knappenross, mit dem die Bergknappen im Winter ins Tal fuhren.
Das Bild zeigt einen Bergknappen in Fahrt auf einem Knappenross.
Der keltische Halsreif aus Gold, ein Fund auf der Maschlalm im Seidlwinkltal. Allerdings fand man nur die Hälfte des Halsreifs, die zweite Hälfte wurde rekonstruiert. Hier ist ein Kopie zu sehen, das Original befindet sich im Salzburg Museum in der Stadt Salzburg.
Seidlwinkltal
Im Seidlwinkltal in Rauris beim Waldhof, Blick Richtung Westen. Links die Seidlwinklstraße.
Die Bergkristall-Quelle bei der Gollehenalm im Seidlwinkltal
Die Gebäude des Landgasthauses Weixen.
Seidlwinklache
Die Seidlwinklache im Seidlwinkltal in Rauris. Hier gegenüber dem Parkplatz Fleckweide mit einem Zubringerbach.
Hier zwischen Parkplatz Fleckweide und der Gollehenalm.
Hier zwischen Parkplatz Fleckweide und der Gollehenalm.
Hier kurz vor dem Erreichen des Hochtals bei der Gollehenalm.
Hier zwischen der Gollehenalm und der Palfneralm.
Palfneralm
Blick zur Palfneralm von der Gollehenalm kommend
Bei der Palfneralm gibt es freilaufende Hausschweine.
Ein Flurkreuz gegenüber der Alm.
Ein Hinweisschild für Hundebesitzer, dass hier Murmeltiere leben. Leider halten sich nicht alle an diesen Hinweis.