Starkregenfälle und Schneefall Mitte September 2024

Sturmböen bis 50 km/h über dem Wallersee, Samstagnachmittag, 14. September 2024.

Polare Kaltluft aus dem Norden und ein Italien-Tief aus dem Süden verursachten Starkregenfälle und Schneefall Mitte September 2024.

Chronologie der wichtigsten Ereignisse

Quellen der nachstehenden Daten sind: GeoSphere Austria online, SALZBURG24, "Salzburger Nachrichten" sowie in Tagesbeiträgen erwähnte Quelle, Zusammenstellung Peter Krackowizer

→ eine angekündigte polare Kaltfront hat Salzburg voll erfasst, hier einige Daten der Wetterdienststelle Salzburg-Freisaal von GeoSphere Austria: Sonntag, 8. Sept: +27 °C, Montag, 9. Sept. +16 °C, Dienstag, 10. Sept. +19 °C, Mittwoch, 11. Sept. +20 °C, Donnerstag, 12. September +9 °C und heute Freitag, +5,8 °C; Innergebirg bewegen sich die Temperaturen zwischen null und fünf Grad Celsius;
→ heute wurde die Strecke der Tauernbahn ins Gasteinertal gesperrt, am Mittwoch war es entlang der Großglockner Hochalpenstraße noch herbstlich und ohne Schnee, Donnerstag wurde die Straße aus Sicherheitsgründen gesperrt, da über Nacht Schnee gefallen war; aufgrund der weiteren zu erwartenden Niederschläge und starken Windböen bleibt die Hochalpenstraße bis mindestens inklusive Sonntag, 15. September 2024, gesperrt; Daten lt. Webcam sowie Aussendung der Großglockner Hochalpenstraßen AG am Nachmittag;
Petes Hobby-Wetterstation Neumarkt am Wallersee meldet rund 37 Liter Regen pro Quadratmeter innerhalb der letzten 24 Stunden, die Lufttemperatur bewegt sich seit gestern Nachmittag um +5 °C; auf der Gaisbergspitze ist bereits Schnee gefallen[1];
→ der deutsche Wetterdienst meldet am Nachmittag 45 Zentimeter Schnee in Obertauern und meint, dass in höheren Lagen bis zu zwei Meter Neuschnee bis Sonntag fallen könnten;
 
Bei diesen Wetterbedingungen waren mindestens zwei Surfer auf dem See zu sehen.
 
Hier der Pegelstand der Salzach in der Stadt Salzburg bei der Staatsbrücke am Samstag, 14. September. Der Höhepunkt war bereits in der Nacht zuvor erreicht worden.
 
Wettersituation Samstagvormittag 14. September.
→ die polare Kaltluftfront aus dem Norden und ein Italien-Tief aus dem Süden bringen den dritten Tag in Folge tiefe Temperaturen, Schnee und vor allem viel Regen; Obertauern meldet rund einen halben Meter Neuschnee, bis Samstagmittag berichtet der Salzburger Lawinenwarndienst von 150 Zentimeter Neuschnee in den Hochlagen der Nordalpen und gebietsweise in den Hohen Tauern,
→ Petes Hobby-Wetterstation registriert am Nachmittag folgende Werte für den Wallersee und Neumarkt am Wallersee: Lufttemperatur +4 °C, Windgeschwindigkeiten zwischen 40 und 50 km/h, 72 l/qm Regen von 0 bis 17 Uhr, 98,8 (!) l/qm Regen in den letzten 24 Stunden (17 Uhr, 13. Sept. bis 17 Uhr, 14. Sept.):
→ der Hydrographische Dienst des Landes Salzburg verzeichnet einen Seepegelanstieg des Wallersees von Freitag, 17 Uhr, bis Samstag, 17 Uhr um 67 cm, der aktueller Stand über Normalnull beträgt 227 cm, die Wassertemperatur +16 °; die Pegelstände der Salzach steigen, auch in der Stadt Salzburg, die ersten Radunterführungen bei Brücken im Stadtbereich müssen gesperrt werden;
→ Nach dem vorübergehenden Erreichen der Meldegrenze der Salzach an der Messstelle Nonntaler Brücke in der Stadt Salzburg gegen 03 Uhr früh – Auslöser dafür war das Öffnen mehrerer Kraftwerke Innergebirg –, wurde in Absprache mit der Baudirektion in den Morgenstunden zunächst die Rad-Unterführung Lehener Brücke an der Salzach gesperrt. Weiters gesperrt waren die Radunterführungen Alterbach/Itzlinger Hauptstraße und Glanbach/Aribonenstraße sowie die Rad-Begleitwege entlang des Söllheimer Baches.[2]
→ bis Mittag gibt es eine Wetterberuhigung, die Regenfälle im Norden des Landes haben aufgehört, gegen Mittag setzen erneut Regenfälle ein;
→ im Bundesland Salzburg waren durch die starken und anhaltenden Regenfälle und den Schneefall seit Donnerstag 15:00 Uhr bis Sonntagvormittag 1 624 Kräfte von 71 Feuerwehren bei 322 Einsätzen gefordert, vor allem im Flachgau und Tennengau; im Norden des Bundeslandes kämpft man mit Wasser, im Süden mit Schnee, hieß es aus dem Landesfeuerwehrkommando;
→ in Hallein beginnt man mit dem Aufbau der mobilen Hochwasserschutzwänden entlang der Salzach;
→ manche Straßensperren seit gestern konnten wieder aufgehoben werden, wie jede der Felbertauernstraße, die Großglockner Hochalpenstraße, die seit Donnerstag gesperrt ist, bleibt voraussichtlich bis inkl. 16. September (Montag) gesperrt; auch andere Straßen bleiben noch gesperrt: die Hochkönig Straße (B 164) beim Filzensattel und Dientner Sattel, die Wiestal Landesstraße (L 107) im Bereich des Ausgleichsbeckens (auf Höhe Seefeldmühle ist die Straße auf einer Länge von 50 Metern rund eineinhalb Meter von einer Mure verschüttet), die Gaisberg Landesstraße (L 108) ab der Zistel und die Krispler Landesstraße (L 209) zwischen Krispl und Gaissau;
→ der starke Schneefall hat dazu geführt, dass der erste Skilift aufsperrt: Auf dem 1 782 Meter hohen Hochkeil in Mühlbach am Hochkönig öffnete Peter Radacher, dessen Familie das Berghotel Arthurhaus in fünfter Generation führt, den hauseigenen Schlepplift, da bereits am Vormittag der Parkplatz voll war; Radacher hatte die Idee am Samstagnachmittag und verbreitete die geplante Öffnung über Medien; mitten auf der Piste stand kurioserweise ein fast bis zum Dach eingeschneites Auto; Radacher: "Das gehört dem Hüttenwirt vom Matrashaus auf dem Hochkönig. Normalerweise ist da die Straße und von hier starten die Versorgungsflüge zum Matrashaus. Wir haben das Auto extra mit einem Zaun geschützt." Improvisieren musste man auch bei den Tickets. Das Kassensystem von Ski amadé läuft noch nicht, der Saisonkartenverkauf hat noch nicht begonnen und das Zutrittssystem ist nicht installiert. Also gab Manuel Meilinger an der Kassa kopierte Zettel als Tickets aus. Erwachsene zahlten 15, Kinder acht Euro. Wer sich später eine Saisonkarte kauft, bekommt das Geld zurück. Bis elf Uhr hatte er nur 97 Tickets verkauft, obwohl offensichtlich Hunderte Skifahrer auf der Piste waren. Die Familie Radacher führt seit 1901 Aufzeichnungen über die Schneefälle. Dass es auf 1500 Metern Seehöhe um diese Zeit mal schneie, sei nicht ungewöhnlich, sagt Peter Radacher. "Aber dass es im September so viel Neuschnee gegeben hat, ist mir nicht bewusst. 2013 haben wir den Lift im Oktober aufgesperrt, aber im September gab es das noch nie." Da das Skigebiet Hochkeil mit seinen fünf Liften, zu dem der Arthurhauslift gehört, auf technische Beschneiung verzichtet, wird es wohl bald wieder grün sein.[3]
GeoSphere meldet: 125 cm Neuschnee bei der Rudolfshütte auf 2 317 m Seehöhe sowie folgende Niederschlagsmengen: 300 bis 350 Millimeter von Donnerstag bis Sonntag am Vormittag in St. Pölten, Lilienfeld, Lunz am See, Reichenau an der Rax (alle Niederösterreich), 250 bis 270 Millimeter in Oberndorf an der Melk, Schwarzau im Freiwald (beide NÖ.), Wien Mariabrunn (W), Weyer (.) und 200 bis 240 Millimeter in Zwettl, Stockerau, Wolkersdorf (alle NÖ), Wien Innere Stadt, Wien Stammersdorf (beide W), Bad Ischl, Mondsee (beide OÖ), Mariazell (Stmk.) und Abtenau; ein Millimeter entspricht einem Liter pro Quadratmeter;[4]
→ das Bundesland Niederösterreich wird zum Katastrophengebiet erklärt;
 
Wettersituation Montagvormittag, 16. September, über Österreich.
→ Blick nach Niederösterreich:[5] Noch Sonntagnachmittag musste der Zugverkehr auf der Westbahnstrecke zwischen Wien und St. Valentin, zwischen Wien und Mürzzuschlag sowie zwischen Wien und Hegyeshalom in Ungarn eingestellt werden; mehr als 25 000 Einsatzkräfte waren aktiviert worden; in Wien gibt es wegen Hochwassers infolge der Unwetter weiterhin eingeschränkten U-Bahnbetrieb; betroffenen sind die Linien U2, U3, U4 und U6, teilten die Wiener Linien in der Nacht mit; der Wienkanal hatte die Höhe der Trennwände zum parallel verlaufenden U-Bahnschacht erreicht und das Wasser schwappte immer wieder in den U-Bahnschacht; im Bezirk St. Pölten waren in der Nacht 61 Feuerwehren mit 854 Mitgliedern im Einsatz;
Stausee Ottenstein im Waldviertel: Aus dem Stausee Ottenstein, wo am Sonntagnachmittag die Hochwasserklappen der Staumauer abgesenkt worden waren, wurde am Montagvormittag der kontrollierte Ablauf von zunächst 130 Kubikmetern Wasser pro Sekunde "in Abstimmung mit der Behörde" auf etwa 250 erhöht, teilte EVN-Sprecher Stefan Zach Montagfrüh mit. In den Nachtstunden seien bei einem Zufluss von bis zu 330 Kubikmetern pro Sekunde weitere 2,5 Millionen Kubikmeter eingespeichert worden. Das freie Volumen in dem Waldviertler Stausee bezifferte Zach mit vorerst sechs Millionen Kubikmeter. Am Freitag seien es noch 32 Millionen gewesen.
→ heute werden 150 Salzburger Einsatzkräfte zur dringend benötigten Unterstützung ins hochwassergeplagte Niederösterreich entsendet;
→ Stadt Salzburg: Der Rückgang der Pegelstände macht es möglich: Wie Herbert Seebauer vom städtischen Bauhof mitteilt, wird die Rad-Unterführung der Lehener Brücke an der Salzach aktuell von Schwemmholz, Schmutz und Unrat befreit. Die linksufrige Seite konnte schon geöffnet werden. An der rechtsufrigen werden die Arbeiten gegen Mittag abgeschlossen sein. Auch die Unterführung der Glan an der Aribonenstraße ist wieder benutzbar. Ebenso die Rad-Begleitwege entlang des Söllheimer Baches. Vorläufig gesperrt bleiben muss die Rad-Unterführung Alterbach/Itzlinger Hauptstraße.[6]
→ Die Pegelstände bei den Fließgewässern gehen deutlich zurück. So zeigten beispielsweise die Daten am Vormittag unter Hydris Salzburg für die Salzach in Mittersill einen Wert von 219 Zentimetern, vor wenigen Tagen wurde dort noch die Melde- bzw. Warngrenze erreicht. Die Saalach wies bei Siezenheim einen Pegelstand von 309 Zentimetern auf, am Samstag waren es mit 417 Zentimetern noch deutlich mehr.
→ der Pegelstand des Wallersees hat heute 270 cm über Normalnull erreicht, ist also seit Sonntagvormittag nochmals angestiegen;
 
Pegelstandsverlauf Wallersee, 17. Sep. 2024
→ Steigend ↑ ist der Pegel des Wallersees von 270 cm (Montag in der Früh) auf 313 cm heute Früh. Ein Lokalaugenschein von Peter Krackowizer zwischen 09 und 10 Uhr zeigte ein fast komplett unter Wasser stehendes Strandbad Neumarkt am Wallersee, das Strandbad Winkler stand komplett unter Wasser (das bereits aus einem Kanalschacht auf der Zufahrtsstraße quoll und diese halbseitig schon geflutet hatte), fast alle Gärten der Anrainerhäuser am Strandbad Neumarkt und am Yachthafen standen unter Wasser sowie der Yachthafen selbst.
→ Fallend ↓ dafür Pegel vieler anderer Flüsse, Beispiele: einer der beiden großen Zuflüsse für den Wallersee, der Eisbach in Weng in der Gemeinde Köstendorf, sank von 201 cm (Stand kurz vor Montagmitternacht) auf 154 cm (heute Vormittag); der einzige Abfluss des Wallersees, die Fischach, sank bei der Messstelle in Lengfelden von 244 cm (Stand kurz vor Montagmitternacht) auf 194 cm (heute Vormittag); die Salzach hatte bei der Messstelle Karolinenbrücke folgende Werte: Samstagfrüh 457 cm, Montagmittag 328 cm, heute kurz nach Mitternacht 425 cm und heute Mittag 350 cm; alle Daten Hydrographischer Dienst des Landes Salzburg, online;
→ Das Wetter: In den frühen Morgenstunden hat es zu regnen aufgehört und es ist stark bewölkt; Petes private Wetterstation hatte Montag von Mitternacht 21 Uhr rund 64 l/qm gemessen, heute waren es bis 13 Uhr acht Liter seit Mitternacht;
→ In Seekirchen am Wallersee musste eine Wohnsiedlung am Inselweg geräumt werden. Ein Dutzend Häuser steht hier am Wallersee-Abfluss Fischach. Alle elf Jahre hat es hier Hochwasser gegeben: zuletzt 2013, davor im Jahr 2002 und auch im Jahr 1991, allerdings standen damals die meisten Gebäude noch nicht. Man werde immer wieder gefragt, wieso man sich ausgerechnet im Hochwassergebiet ein Haus gebaut bzw. gekauft habe, sagt eine Anrainerin. "Dazu muss man sagen: Irgendjemand hat das auch als Bauland gewidmet."
→ Blick nach Niederösterreich: Leichte Entspannung macht sich im Land bemerkbar. Am Stausee Ottenstein ist der Zulauf des Kamp am Dienstagnachmittag laut EVN-Sprecher Stefan Zach auf 170 Kubikmeter pro Sekunde zurückgegangen. Ein fünftes Hochwasser-Todesopfer ist zu beklagen. Seitens des Bundesheeres waren am Dienstag 600 Soldaten in Niederösterreich eingesetzt. Weitere 330 standen bereit, teilte das Verteidigungsministerium mit. Einer Bilanz zufolge sind bisher 300 Tonnen an Sandsäcken und "Big Bags" durch Hubschrauber und die Transportmaschine C-130 befördert worden. Laut LH-Stellvertreter Stephan Pernkopf (ÖVP) sind bisher 32 600 Einsatzkräfte aufgeboten worden. Allein am Dienstag seien es auch 1 300 aus anderen Bundesländern. 26 Gemeinden seien nicht erreichbar. Etwa 1 100 Objekte mit rund 2 200 Personen seien evakuiert worden, davon 49 Menschen mit Hubschraubern. 765 befanden sich dem Landesvize zufolge in organisierten Unterkünften, die Mehrzahl von ihnen in der Messe Tulln. Aus 13 Bezirken lagen Anforderungen für Assistenzeinsätze des Bundesheeres vor.
→ Pegelstandsmeldungen: Wallersee 285 cm (-28 cm), Obertrumer See 237 cm (-7 cm), Mattsee 232 (-8 cm), Salzach: Mittersill 223 (Höchststand war am 13. September mit 245 cm), Hallein Einmündung Oberalm 245 cm am 18. September, heute 309 cm (Höchststand war am 16. September mit 442,7 cm mit 163,2 Kubikmeter pro Sekunde), Stadt Salzburg Nonntaler Brücke 243 cm am 18. September, heute 307 cm (Höchststand war am 15. September mit 457 cm mit 857,6 Kubikmeter pro Sekunde);
→ Die Situation der Zugverbindungen auf der Westbahnstrecke: Die ÖBB planen zwischen Wien Hbf und Salzburg Hbf railjet-Züge mit Doppelgarnituren zu führen, um mehr Kapazität bieten zu können. Die Halte in Vöcklabruck und Neumarkt am Wallersee (Flachgau) mussten daher aktuell wegen zu kurzer Bahnsteige entfallen. Auf der Weststrecke konnte in Niederösterreich derzeit nur ein Gleis befahren werden. Die ÖBB arbeiteten intensiv daran, das zweite Gleis für den Zugverkehr freigeben zu können. Allerdings waren dort noch durchnässte Hänge in Bewegung und mussten genau beobachtet werden. Unter anderem standen der Bahnhof Tullnerfeld und mehrere Tunnelabschnitte (etwa Atzenbrugger Tunnel und Lainzer Tunnel) teilweise einen Meter unter Wasser. Manche Teile der Strecke und technische Einrichtungen konnten aufgrund der Überflutungen bis jetzt noch nicht begutachtet werden. Erst wenn das Wasser abgepumpt und die Anlagen vom Schlamm befreit sind, werden eine Schadensbegutachtung und eine realistische Prognose möglich sein.[7]

Nachwirkungen

Die Niederschläge in Niederösterreich waren derart verheerend, dass die Hochgeschwindigkeitsstrecke der ÖBB zwischen St. Pölten und Wien-Hauptbahnhof bis 15. Dezember 2024 nicht befahrbar war. Vor allem war der Tullner Bahnhof schwer betroffen und die beiden Bahntunnels bei der Westeinfahrt nach Wien unbenutzbar wegen Verschlammung und Zerstörung technischer Einrichtungen. Zunächst war bis einschließlich 9. Oktober nur ein Gleis der "alten Westbahnstrecke" (St. Pölten - Neulengbach - Pressbaum - Purkersdorf) benutzbar, da das zweite Gleis teilweise von Hangrutschungen bedroht war. Es konnte also nur deutlich weniger Züge nach/von Wien fahren als unter normalen Bedingungen. Das hatte zur Folge, dass der railjet erst wieder ab 10. Oktober in Neumarkt und Vöcklabruck stehenblieb. Bis 9. Oktober konnte man nur vom Salzburg Hauptbahnhof nach Wien reisen. Die ÖBB kündigten an, dass ab 15. Dezember 2024 wieder Betrieb auf der Westbahnstrecke möglich sein wird. Allerdings muss die "neue Westbahnstrecke" 2025 noch einmal für vier Wochen gesperrt werden, um technische Provisorien rückzubauen.<ref>www.sn.at, 10. Oktober 2024: "Neue Weststrecke ab 15. Dezember wieder in Betrieb"

Bildergalerie

Quellen

Rundgang durch die überschwemmten Strandbäder und den Yachthafen mit Blicken in die unter Wasser stehenden Gärten in der Wallersee-Ostbucht in Neumarkt am Wallersee, 17 min Video
  1. webcam 13. September 2024, 01:40 Uhr
  2. Pressemeldung der Stadtgemeinde Salzburg vom 14. September 2024
  3. www.sn.at, 16. September 2024
  4. www.zamg.ac.at, abgefragt am 16. September 2024
  5. aus den Live-Tickern der "Salzburger Nachrichten" www.sn.at/panorama/oesterreich/hochwasser-oesterreich und SALZBURG24
  6. Presseaussendung der Stadtgemeinde Salzburg vom 16. September 2024
  7. SALZBURG24 vom 20. September 2024