Anna Veith
Anna Veith, geborene Bräunlinger, später durch die Heirat ihrer Eltern legitimierte Fenninger[1] (* 18. Juni 1989 in Hallein), ist eine ehemalige Salzburger Skirennläuferin.
Leben
Anna Fenninger kam im Krankenhaus Hallein zur Welt und wuchs im elterlichen Haus in Adnet auf. Sie besuchte die Skihauptschule Bad Gastein.
Am 16. April 2016 heiratete Anna Fenninger den ehemaligen steirischen Snowboarder und langjährigen Freund Manuel Veith, den Besitzer des Arx Hotels[2][3] in Rohrmoos-Schladming. Am 23. Mai 2020 gab Anna Veith im Rahmen eines ORF-Interviews mit Alexandra Meissnitzer ihren Rücktritt vom aktiven Skirennsport bekannt. Anfang Februar 2021 verkündete die ehemalige Spitzensportlerin eine Schwangerschaft.[4] Ihr Sohn Henry kam dann am 22. Juni 2021 zur Welt.[5]
Karriere
Sie war in der Schülerklasse von 2002 bis 2004 Landescup-Gesamtsiegerin in Salzburg. Seit der Saison 2006 fuhr sie im Europacup und holte dort in ihrer ersten Saison bereits vier Siege im Riesentorlauf, was ihr auch die Europacup-Gesamtwertung und den Sieg in der Disziplinenwertung Riesentorlauf einbrachte. Das garantierte ihr für 2006/2007 einen Startplatz im Weltcup. Ihr Debüt feierte Fenninger am 11. November 2006 im Slalom von Levi (FIN), am 21. Jänner 2007 folgten mit Platz 16 im Riesentorlauf von Cortina d'Ampezzo (ITA) die ersten Weltcup-Punkte. Von ihren Siegen im Europacup sticht vor allem jener in der Skihalle von Neuss-Bottrop (D) heraus.
Die für den Skiklub Hallein startende Anna Fenninger wurde am 5. März 2006 in Le Massif, Quebec (CAN), Junioren-Weltmeisterin im Super-G und in der Kombination, zwei Tage zuvor hatte sie bereits Silber in der Abfahrt geholt. Am 29. Februar 2008 wiederholte sie das Kunststück, an einem Tag Doppel-Weltmeisterin zu werden: In Formigal (SPA) gewann sie den Riesentorlauf und erneut die Kombination. Im Super-G hatte sie davor Silber gewonnen.
Am 26. Jänner 2009 gelang Anna Fenninger mit Rang 2 im Super-G von Cortina (ITA) ihr erster Podiumsplatz im Weltcup. Bei der Junioren-WM in Garmisch-Partenkirchen (D) landete sie am 4. März 2009 im Super-G auf Rang 3 und holte damit Bronze hinter ihrer Salzburger Teamkollegin Mariella Voglreiter.
Während die Saison 2010 bereits zu Beginn von schwachen Vorstellungen im Slalom und Riesentorlauf gekennzeichnet war, konnte sich Fenninger zumindest im Super-G zu Beginn in Szene setzen und qualifizierte sich über diesen auch für die Olympischen Winterspielen in Vancouver. Hier reichte es aber nur zu zwei 16. und einem 25. Platz.
2011 konzentrierte sich Fenninger auf die schnellen Disziplinen Abfahrt und Super-G und ließ allgemein wieder mit besseren Ergebnissen aufhorchen. Bei der Ski-Weltmeisterschaft in Garmisch-Partenkirchen errang sie am 11. Februar 2011 die Goldmedaille in der Superkombination, wobei sie sich von Platz 4 in der Abfahrt überraschenderweise ausgerechnet im Slalom aufs oberste Treppchen hievte. Am 16. Februar errang sie mit dem Team (in dem auch die weiteren Salzburger Marlies Schild, Michaela Kirchgasser und Philipp Schörghofer standen) Silber.
Der Start in den Weltcup-Winter 2011/2012 verlief vielversprechend und in dieser Saison ließ der erste Sieg nicht lange auf sich warten: Am 28. Dezember 2011 gewann Fenninger den Riesentorlauf in Lienz (Osttirol). Einen insgesamt sehr erfolgreichen Winter schloss sie mit sechs Podestplatzierungen, Rang 3 im Super-G-Weltcup und Rang 5 im Gesamtweltcup ab.
Der WM-Winter 2012/2013 brachte eine neuerliche Steigerung. Auch ihren zweiten Weltcupsieg fuhr sie zwischen Weihnachten und Silvester in Österreich ein, diesmal am Semmering. Ihre Ergebnisse machten Fenninger zu einer Topfavoritin in vier WM-Bewerben. Hier schied sie zunächst im Super-G aus, fädelte im zweiten Teil der Kombination nach einer tollen Abfahrtsleistung ein und belegte in der Abfahrt nur den für sie enttäuschenden 11. Rang. Nach einer kurzen Auszeit gelang ihr aber beim letzten Start im Riesentorlauf der ersehnte Sprung aufs Siegertreppchen. Am 14. Februar 2013 holte Anna Fenninger Bronze in Schladming. Den Weltcup-Winter beendete sie als Dritte in der Gesamtwertung und als Zweite im Riesentorlauf. Acht Podestplatzierungen (drei Siege) standen zu Buche, darunter der erste Sieg in einem Super-G.
Am 4. April 2013 wurde sie als Salzburgs Sportlerin des Jahres ausgezeichnet.
Bei den Olympischen Winterspielen 2014 in Sotschi, Russland, wurde sie am 15. Februar 2014 Olympiasiegerin im Super-G und gewann am 18. Februar 2014 die Silbermedaille im Riesentorlauf.
Dank vieler konstanter Leistungen in der Saison 2013/2014, mit vier Siegen und weiteren sieben Podestplätzen konnte sie ihren ersten Gesamtweltcupsieg feiern. Nach einem packenden Abschlussrennen sicherte sie sich mit dem Sieg im Riesentorlauf auch noch den Disziplinenweltcup.
Die Weltcupsaison 2014/2015 startete Anna Fenninger fulminant mit dem Sieg im Auftaktrennen in Sölden, Nordtirol. Nachdem Tina Maze (SLO) zwischenzeitlich bereits mit mehr als 300 Punkten im Gesamtweltcup führte, startete sie eine eindrucksvollen Aufholjagd und überflügelte noch mit dem Sieg beim abschließenden Riesentorlauf in Meribel am 22. März 2015 Tina Maze. Sie gewann damit mit sechs Siegen und 15 Podestplätzen zum zweiten Mal in Folge den Gesamtweltcup. Am 1. März 2015 gewann Fenninger überraschend die Super-Kombination in Bansko (Bulgarien) vor der Slowenin Tina Maze und der Österreicherin Kathrin Zettel.
Am 3. Februar 2015 wurde sie in Vail, Beaver Creek, Colorado, USA, Weltmeisterin im Super-G, zwei Tage später holte sie die Silbermedaille in der Abfahrt. Am 12. Februar 2015 krönte sie ihr Leistung mit einer weiteren Goldmedaille im Riesentorlauf. Damit gelang ihr das gleiche Kunststück wie Alexandra Meissnitzer, die ebenfalls bei der Ski-WM in Vail 1999 im Super-G und Riesentorlauf Gold gewann.
Am 21. Oktober 2015 kam Anna Fenninger beim Riesentorlauftraining in Sölden zu Sturz und zog sich einen Patellasehnen-, Kreuzband-, und Seitenbandriss im Knie zu. Sie fällt damit für die Skisaison 2015/2016 aus und kann den Gewinn des Gesamtweltcups nicht verteidigen.
Im Sommer 2016 hatte sie geheiratet und nahm die Saison 2016/2017 als Anna Veith in Angriff.
Nachdem sie ihr Comeback in Sölden noch verschieben musste, gab sie am 27. Dezember 2016 beim Ersatzrennen von Courchevel am Semmering ihr erstes Rennen nach der schweren Verletzung. Dieses verlief aber noch wenig erfolgreich und so landete sie nach Problemen mit der Kante ihres Skis nach dem 1. Durchgang nur auf dem enttäuschenden 49. Platz. Einen Tag später klassierte sie sich als 25. allerdings schon wieder in den Punkterängen. Bereits beim 2. Super-G nach ihrem Comeback gelang ihr am 29. Jänner 2017 mit Rang 3 in Cortina d'Ampezzo wieder ein Podestplatz.
Nach dem enttäuschenden Abschneiden bei den Weltmeisterschaften in St. Moritz (SUI) musste sie ihre Saison vorzeitig beenden und sich einer neuerlichen Operation am Knie unterziehen.
Bereits beim 6. Rennen nach langer Verletzungspause gewann sie am Sonntag, den 17. Dezember 2017 den zweiten Super-G in Val d'Isere (Frankreich) vor Tina Weirather (LIE) und feierte damit ihren ersten Weltcupsieg seit zweieinhalb Jahren.
Bei den Olympischen Winterspielen 2018 in Pyeongchang (Südkorea) gewann sie am 17. Februar 2018 im Super-G die Silbermedaille.
2015 Fenninger droht mit dem Austritt aus dem ÖSV
- Hauptartikel Der Streit Anna Fenninger mit dem ÖSV
In einem am 11. Mai 2015 den Medien zugespielten E-Mail drohte Fenninger im Konflikt um ihren Manager und ihre sportliche Betreuung mit sofortigem Rücktritt aus dem Österreichischen Ski-Verband (ÖSV)[6]. An ihrem Geburtstag, den 18. Juni 2015, begrub sie überraschend das "Kriegsbeil" und am 26. Juni 2015 in Seefeld in Tirol vom Österreichischen Ski-Verband mit dem "Großen Goldenen Sportehrenzeichen" ausgezeichnet. Diese eigentlich nicht zu erwartende Kehrtwendung kosteten dem Skistar nach Meldungen in den Medien jedoch einiges an Sympathie unter ihren Fans[7].
Erfolge
Übersicht
- 1 x Gold Olympische Winterspiele Sotschi (2014, Super-G)
- 2 x Gold Ski WM Vail / Beaver Creek (2015, Super-G und Riesentorlauf)
- 1 x Gold Ski-WM Garmisch-Partenkirchen (2011, Super-Kombination)
- 1 x Silber WM Vail / Beaver Creek (2015, Abfahrt)
- 1 x Silber Olympische Winterspiele Sotschi (2014, Riesentorlauf)
- 1 x Silber Olympische Winterspiele PyeonChang (2018, Super-G)
- 1 x Silber bei der Ski-WM in Garmisch-Partenkirchen (2011, Teambewerb)
- 1 x Bronze bei der Ski-WM in Schladming (2013, Riesentorlauf)
- Gesamtweltcupsiegerin 2013/2014 und 2014/2015
- 15 Weltcupsiege
- 46 Podestplatzierungen im Weltcup
- 2 x Europacup Gesamtsiegerin (2006, 2007)
- 2 x österreichische Meisterin (Super-G 2011, Super-Kombination 2014)
- 4 x Junioren-Weltmeisterin (2006, 2008)
- 2 x Junioren-Vizeweltmeisterin (2006, 2008)
- 1 x Bronze Junioren-WM (2009)
- 1 x österreichische Jugendmeisterin (Riesentorlauf 2005)
- 3 x Landescup-Gesamtsiegerin (2002 – 2004)
Olympische Winterspiele
Platz | Datum | Ort | Disziplin | Nation |
---|---|---|---|---|
25. | 17.02.2010 | Vancouver | Abfahrt | CAN |
16. | 18.10.2010 | Vancouver | Super Kombination | CAN |
16. | 20.02.2010 | Vancouver | Super G | CAN |
8. | 10.02.2014 | Sotschi | Super Kombination | RUS |
DNF [8] | 12.02.2014 | Sotschi | Abfahrt | RUS |
1. | 14.02.2014 | Sotschi | Super G | RUS |
2. | 18.02.2014 | Sotschi | Riesentorlauf | RUS |
12. | 15.02.2018 | PyeongChang | Riesentorlauf | KOR |
2. | 17.02.2018 | PyeongChang | Super-G | KOR |
Weltmeisterschaften
Platz | Datum | Ort | Disziplin | Nation |
---|---|---|---|---|
4. | 03.02.2009 | Val d'Isere | Super G | FRA |
7. | 06.02.2009 | Val d'Isere | Super Kombination | FRA |
DNF | 09.02.2009 | Val d'Isere | Abfahrt | FRA |
32. | 14.02.2009 | Val d'Isere | Slalom | FRA |
5. | 08.02.2011 | Garmisch-Partenkirchen | Super G | GER |
1. | 11.02.2011 | Garmisch-Partenkirchen | Super Kombination | GER |
17. | 08.02.2011 | Garmisch-Partenkirchen | Abfahrt | GER |
DNF | 05.02.2013 | Schladming | Super G | AUT |
DNF | 08.02.2013 | Schladming | Super Kombination | AUT |
11. | 10.02.2013 | Schladming | Abfahrt | AUT |
3. | 14.02.2013 | Schladming | Riesentorlauf | AUT |
1. | 03.02.2015 | Vail / Beaver Creek | Super G | USA |
2. | 06.02.2015 | Vail / Beaver Creek | Abfahrt | USA |
4. | 09.02.2015 | Vail / Beaver Creek | Alpine Kombination | USA |
1. | 12.02.2015 | Vail / Beaver Creek | Riesentorlauf | USA |
DNF | 07.02.2017 | St. Moritz | Super-G | SUI |
22. | 16.02.2017 | St. Moritz | Riesentorlauf | SUI |
Weltcup 2008/2009
Platz | Disziplin | Ort | Nation |
---|---|---|---|
2. | Super-G | Cortina d'Ampezzo | ITA |
Platz | Weltcup | Punkte |
---|---|---|
26. | Gesamt | 260 |
6. | Super Kombi | 60 |
13. | Super-G | 135 |
26. | Abfahrt | 65 |
Weltcup 2010/2011
Platz | Disziplin | Ort | Nation |
---|---|---|---|
3. | Abfahrt | Altenmarkt-Zauchensee | AUT |
3. | Super-G | Cortina d'Ampezzo | ITA |
Platz | Weltcup | Punkte |
---|---|---|
12. | Gesamt | 555 |
5. | City Event | 30 |
6. | Abfahrt | 268 |
7. | Super-G | 142 |
9. | Super Kombi | 81 |
33. | Riesentorlauf | 34 |
Weltcup 2011/2012
"Platz | Disziplin | Ort | Nation |
---|---|---|---|
2. | Super-G | Lake Louise | CAN |
3. | Super-G | Beaver Creek | USA |
1. | Riesentorlauf | Lienz [9] | AUT |
3. | Super-G | Bad Kleinkirchheim | AUT |
2. | Super-G | Garmisch-Partenkirchen | GER |
2. | Riesentorlauf | Schladming | AUT |
Platz | Weltcup | Punkte |
---|---|---|
5. | Gesamt | 994 |
3. | Super-G | 369 |
4. | Riesentorlauf | 442 |
8. | Super Kombi | 56 |
9. | City Event | 15 |
19. | Abfahrt | 107 |
54. | Slalom | 5 |
Weltcup 2012/2013
Platz | Disziplin | Ort | Nation |
---|---|---|---|
3. | Super-G | Lake Louise | CAN |
2. | Riesentorlauf | Åre | SWE |
1. | Riesentorlauf | Semmering | AUT |
3. | Abfahrt | St. Anton | AUT |
2. | Super-G | St. Anton | AUT |
3. | Riesentorlauf | Marburg | SLO |
1. | Super G | Garmisch-Partenkirchen | GER |
1. | Riesentorlauf | Ofterschwang | GER |
Platz | Weltcup | Punkte |
---|---|---|
3. | Gesamt | 1029 |
2. | Riesentorlauf | 480 |
3. | Super-G | 304 |
8. | Abfahrt | 209 |
13. | Super Kombi | 36 |
Weltcup 2013/2014
Platz | Disziplin | Ort | Nation |
---|---|---|---|
2. | Super-G | Beaver Creek | USA |
3. | Abfahrt | Lake Louise | CAN |
3. | Super-G | Lake Louise | CAN |
3. | Super-G | St. Moritz | SUI |
1. | Riesentorlauf | Lienz | AUT |
2. | Abfahrt | Altenmarkt/Zauchensee | AUT |
2. | Abfahrt | Crans Montana | SUI |
1. | Riesentorlauf | Åre [10] | SWE |
1. | Riesentorlauf | Åre | SWE |
2. | Super-G | Lenzerheide | SUI |
1. | Riesentorlauf | Lenzerheide | SUI |
Platz | Weltcup | Punkte |
---|---|---|
1. | Gesamt | 1371 |
1. | Riesentorlauf | 518 |
2. | Abfahrt | 464 |
2. | Super-G | 357 |
8. | Superkombination | 32 |
Weltcup 2014/2015
Platz | Disziplin | Ort | Nation |
---|---|---|---|
1. | Riesentorlauf | Sölden | AUT |
2. | Abfahrt | Lake Louise | CAN |
2. | Super-G | Val d'Isere | FRA |
2. | Riesentorlauf | Kühtai | AUT |
2. | Super-G | Cortina d'Ampezzo | ITA |
2. | Abfahrt | St. Moritz | SUI |
2. | Super-G | St. Moritz | SUI |
1. | Riesentorlauf | Marburg | SLO |
1. | Alpine Kombination | Bansko | BUL |
1. | Super-G | Bansko | BUL |
2. | Abfahrt | Garmisch-Partenkirchen | GER |
3. | Super-G | Garmisch-Partenkirchen | GER |
1. | Riesentorlauf | Åre | SWE |
2. | Super-G | Meribel | FRA |
1. | Riesentorlauf | Meribel | FRA |
Platz | Weltcup | Punkte |
---|---|---|
1. | Gesamt | 1553 |
1. | Riesentorlauf | 542 |
1. | Alpine Kombination | 100 |
2. | Super-G | 512 |
2. | Abfahrt | 399 |
Weltcup 2016/2017
Platz | Disziplin | Ort | Nation |
---|---|---|---|
3. | Super-G | Cortina d'Ampezzo | ITA |
Platz | Weltcup | Punkte |
---|---|---|
74. | Gesamt | 78 |
26. | Super-G | 60 |
45. | Abfahrt | 12 |
48. | Riesentorlauf | 6 |
Weltcup 2017/2018
Platz | Disziplin | Ort | Nation |
---|---|---|---|
1. | Super-G | Val d'Isere | FRA |
2. | Super-G | Crans Montana | SUI |
Platz | Weltcup | Punkte |
---|---|---|
15. | Gesamt | 540 |
3. | Super-G | 339 |
12. | Abfahrt | 175 |
33. | Riesentorlauf | 26 |
Auszeichnungen
- 2011: "Aufsteigerin des Jahres" bei der Wahl zu Österreichs Sportler des Jahres
- 2013: Salzburgs Sportlerin des Jahres 2012/2013. Die Auszeichnung erfolgte anlässlich der Leonidas Sportgala am 3. April 2013.
- 2013: Österreichs Sportlerin des Jahres. Die Verleihung erfolgte im Rahmen der Galanacht des Sports 2013 im Austria Center Vienna am 31. Oktober 2013.
- 2014: Salzburgs Sportlerin des Jahres 2013/2014. Die Auszeichnung empfing sie bereits zum zweiten Mal en suite anlässlich der Leonidas-Sportgala am 4. April 2014.
- 2014: Verleihung des Goldenen Ehrenrings der Gemeinde Adnet am 12. April 2014.
- 2014: Anna Fenninger wurde am 30. Oktober 2014 zum zweiten mal ensuite im Rahmen der Galanacht des Sports 2014 im Austria Center Vienna als Österreichs "Sportlerin des Jahres" 2014 ausgezeichnet.
- 2015: Am 9. April 2015 wurde sie bei der Leonidas-Sportgala zum dritten Mal in Folge als Salzburgs Sportlerin des Jahres ausgezeichnet. Am Donnerstag, den 29. Oktober 2015 gewann sie auch bei der Galanacht des Sports ebenfalls zum dritten mal en suite den Titel Österreichs Sportlerin des Jahres 2015 [11].
- 2018: Am 5. April 2018 wurde sie abermals als Salzburgs Sportlerin des Jahres 2018 ausgezeichnet[12].
Bilder
Anna Veith – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien auf Wikimedia Commons
Quellen
Einzelnachweise
- ↑ Quelle: Interview mit Anna Veith in der Salzburger Kronen Zeitung vom 30. Oktober 2016, http://www.krone.at/536746
- ↑ siehe Ennstalwiki → enns:Arx Hotel
- ↑ Verlinkung(en) mit "enns:" beginnend führ(t)en zu Artikeln, meist mit mehreren Bildern, im EnnstalWiki, einem Schwesterwiki des Salzburgwikis
- ↑ www.diepresse.com
- ↑ Salzburg24.at vom Juni 2021
- ↑ Quelle Salzburg24.at, online, 11. und 12. Mai 2015
- ↑ Salzburger Nachrichten, 27. Juni 2015 online
- ↑ Did not finished - ausgeschieden
- ↑ 1. Weltcuperfolg
- ↑ Ersatzrennen für Marburg
- ↑ Salzburger Nachrichten, 30. Oktober 2015
- ↑ Salzburger Nachrichten 05.04.2018 online