Salzburger Landestheater

Das Salzburger Landestheater ist eine in der Landeshauptstadt Salzburg situierte Bühneninstitution
Allgemeines
Das Theater hat eigene Ensembles für Schauspiel, Ballett und Musiktheater (Oper, Operette, Musical), die auch in der Sparte "Junges Land" zum Einsatz kommen. Das Repertoire des Hauses besteht aus zeitgenössischen und klassischen Werken mit 400 Vorstellungen pro Spielzeit. Insgesamt arbeiten (2015) am Salzburger Landestheater 340 Personen aus 35 verschiedenen Ländern.
Das Theater hat einen Bildungsauftrag zu erfüllen, der es zur Pflege des Kulturgutes in verschiedenen künstlerischen Sparten, insbesondere der darstellenden Kunst, der Musik und der Literatur verpflichtet; es hat dabei vor allem folgende Aufgaben wahrzunehmen:[1]
- Durchführung von musikalischen Veranstaltungen, Schauspielen, Ballettaufführungen u.dgl.
- Förderung der zeitgenössischen Theaterkunst
- Vermittlung des klassischen Theaterschaffens
- Förderung der berufsbegleitenden Weiterbildung von darstellenden Künstlern, Regisseuren und von Nachwuchskräften in künstlerischen Nebenberufen sowie des Bühnen-, Werkstätten- und Verwaltungspersonals
- Schaffung einer Begegnungsstätte für kultur- und gesellschaftspolitische Strömungen
Das Theater befindet sich in der Landeshauptstadt Salzburg in der rechtsufrigen Altstadt an der Kreuzung Schwarzstraße/Makartplatz.
Trägerschaft
Rechtsträger des Landestheaters ist das Land Salzburg. Land und Stadt Salzburg bilden zur Betriebsführung und Finanzierung des Landestheaters eine Arbeitsgemeinschaft. Im zugrundeliegenden Vertrag haben sich die beiden Partner verpflichtet, den Gebarungsabgang des Haushaltsplanes je zur Hälfte zu tragen, kommen also zu je 50 % für die Erhaltung und den Betrieb des Landestheaters auf.[2]
Technik
Das Salzburger Landestheater verfügt über ein Induktionsgestütztes Lautsprechersystem und ermöglicht – bei entsprechender Wartung der Anlage – Hörbeeinträchtigten in den Aufführungen das barrierefreie Hören.
Geschichte
Die Entstehung
Fürsterzbischof Paris Graf Lodron ließ an der Stelle des heutigen Theaters ein Ballhaus zum Zwecke des Ballspiels erbauen.
Am 16. November 1775 eröffnete der aufklärte Fürsterzbischof Hieronymus Graf Colloredo am damals noch "Hannibalplatz" genannten Makartplatz das Fürsterzbischöfliche Hoftheater, wobei "Die Gunst des Fürsten" von Christian Heinrich Schmidt aufgeführt wurde. Colloredo, der auch oberster Zensor des geistlichen Fürstentums war, vertrat ein Theater der Aufklärung, als öffentliche Erziehungsanstalt und geistvollen Zeitvertreib für die Bürger. So spielte man hier schon sehr früh Schillersche Dramen wie "Die Räuber" und "Fiesco" 1783/1784, "Kabale und Liebe" 1785 oder "Don Carlos" 1797.
Das Theater und Mozart
Das als ein typisches Logentheater seiner Zeit erbaute Theater erwies sich schon bald als zu klein und wurde bereits 1788/1789 umgebaut. Bereits am fürsterzbischöflichen Hoftheater, das man an Theatertruppen und Theatergesellschaften verpachtete, arbeiteten berühmte Persönlichkeiten – z. B. Emanuel Schikaneder, der Librettist von Mozarts "Zauberflöte", als Prinzipal 1780/1781. Unter seiner Leitung wurden zur Aufheiterung des Publikums Tragödien immer mit Ballett kombiniert. Der größte Publikumserfolg dieser Jahre war "Agnes Bernauer" mit 60 Soldaten als Ritter-Darstellern.
Die Familie Mozart hatte im Hause freien Eintritt. Und bereits 1784/1785 gab man sieben oder acht Mal Mozarts "Entführung aus dem Serail".
Ebenfalls als Prinzipal wirkte hier Franz Anton von Weber, der Vater Carl Maria von Webers, mit seiner Weberschen Operntruppe 1795/1796.
Das Theater im Kurfürsten- und Herzogtum
Nach der Säkularisation des Fürsterzbistums 1803 wurden unter dem Kurfürsten Ferdinand Erleichterungen für das Theater geschaffen, wie jährliche Subventionen, ein Zuschuss für das Orchester und ein Abonnement der Hofloge. Das Haus hieß ab jetzt Kurfürstliches Theater. Freilich währte das Kurfürstentum Salzburg nur bis 1805.
1806 wurde von der Theater-Kommission mit Andre Schopf erstmals eine Art Regisseur ernannt, verantwortlich für die Besetzung, Einstellung und Entlassung von Schauspielern und Dekoration. Man gab Singspiele mit aktuellen Anspielungen, Pantomimen, Melodramen und Passionsspiele. Vertraglich war die Direktion zu einer Oper und drei Schauspielinszenierungen pro Monat verpflichtet.
Ein kurzes Gastspiel des österreichischen Kaiserhauses in Salzburg brachte 1808 dem Haus den Namen k. k. Nationaltheater. Doch schon 1809 kam Salzburg unter französische Verwaltung und 1810 wurde es ein Teil des Königreichs Bayern. Die Theater von Salzburg und Innsbruck wurden unter eine Direktion gestellt und mit 2.000 Gulden subventioniert. Das jetzt bayerische Salzburger "Königliche National-Theater" musste jedoch zugunsten des abgewirtschafteten Innsbrucker Hauses verzichten.
1816 kam Salzburg endgültig zu Österreich und wurde eine vergessene Provinzstadt, Linz unterstellt. Sämtliche Subventionen für das Theater wurden eingestellt.
In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts wirkten der Volksschauspieler Alexander Girardi, der in Salzburg 1870/1871 sein erstes Engagement fand, Katharina Schratt, die von 1879 bis 1887 in verschiedenen Rollen zu sehen war, und der Komponist Hugo Wolf als Kapellmeister 1881/1882.
Die 1863 eingeführte Gasbeleuchtung wurde 1887 durch eine elektrische ersetzt – das erste Salzburger Elektrizitätswerk stand ja nur ein paar Meter weiter am Makartplatz, wo heute eine Bank steht.
Mit Kaufvertrag vom 9. April und 24. Mai 1892 wurde das alte Theater zum Kaufpreis von 3.400 Gulden und der Übernahme von restlichen Sparkassenschulden von 3.400 Gulden, somit zum Gesamt-Kaufpreis von 6.400 Gulden, an die Stadtgemeinde Salzburg verkauft, mit der Auflage und Verpflichtung, dafür ein neues Theatergebäude zu errichten. 1892 wurde das alte Theater wegen Baufälligkeit und veralteter technischer Ausstattung abgerissen.
Das Stadttheater
Die Stadt Salzburg ließ an gleicher Stelle für 650.000 Kronen das Theater im historistischen Stil nach Plänen des Architekten Fellner und unter Mitwirkung des Bildhauers Edmund Hellmer neu erbauen. Es wurde am 1. Oktober 1893 als neues Stadttheater von Kaiser Franz Joseph I. eröffnet. Die Eröffnungsvorstellung am selben Tage bot die "Titus"-Ouverture von W. A. Mozart und "Der Talisman" von Ludwig Fulda unter Mitwirkung von Max Reinhardt. Das Stadttheater fasste mit den Stehplätzen insgesamt 1 001 Personen.
Am Beginn des Ersten Weltkriegs wurde das Theater vorerst für drei Monate gesperrt; danach wurde die ganze Kriegszeit zu "Friedensgagen" − eine Einzelerscheinung auf allen deutschen Bühnen − durchgespielt. 1920 trat Direktor Paul Blasel von der Direktion zurück, weil er die Einführung der Oper als ständiges Ensemble neben Schauspiel und Operette als eine für das hiesige Theater schwere Belastung ansah. Die Verhältnisse gaben ihm Recht, als das Stadttheater trotz gutem Besuch nach zwei Jahren finanziell zusammenbrach. 1922 schloss sich das Personal unter Direktor Blasel neu zusammen, und fortan wurde auf Teilung gespielt. Danach haben wir es mit einem sozialisierten Betriebe zu tun. Das darstellende Personal, das technische Personal und das Orchester bildeten eine Gesellschaft nach Bürgerlichem Recht.
Künstler
Berühmte Künstler begannen ihre Karriere an diesem Haus: Max Reinhardt 1893/1894, Robert Stolz 1902/1903 und Nico Dostal 1921 bis 1924.
Nicht minder prominent sind die Künstler, die ab 1893 und im 20. Jahrhundert hier wirkten und die anfangs durch einen so genannten "Korsarenbrief" zu einem umfangreichen "eisernen Repertoire" und dem Aufkommen für ihre Garderobe verpflichtet waren. Außer dem erwähnten Max Reinhardt waren es unter vielen anderen
- Albert Bassermann, Alexander Moissi, Anna Bahr-Mildenburg, Asta Nielsen, Alma Seidler, Hansi Niese, Richard Tauber, Rosa Albach-Retty, Adele Sandrock, Erich Ponto, Max Mell, Hans Moser, Carl Zuckmayer, Karl Böhm, Maria Cebotari, Susi Nicoletti, Josef Meinrad, Hellmuth Matiasek (der auch Intendant war und später die hier engagierte Cornelia Froboess heiratete), Kurt Weinzierl, Karl Merkatz, Raoul Aslan, Hugo Lindinger, Werner Schneyder, Walter Giller, Franz Muxeneder, Boris Rubaschkin, Heinz Rohn, Klaus Maria Brandauer, Margot Werner als Balletteuse, Günther Schneider-Siemssen, Maria Tiboldi, Hermann Leopoldi, Tilla Durieux, Max Pallenberg, Fritz Muliar, Johannes Heesters, Heinz Hilpert, Karl Schönböck, Marika Rökk, Lola Müthel, Annie Rosar, Sieghardt Rupp, Helge Roswaenge, Otto Schenk, Magda Schneider, Leo Slezak, Giuseppe Taddei, Bruno Walter, Hans Thimig oder Werner Friedl.
Das Theater zur NS-Zeit
1933 kam es durch die Einführung der 1000-Mark-Sperre, mit der Adolf Hitler die österreichische Regierung unter Druck setzte, zu einem eklatanten Schwund der deutschen Besucher.
Eine große Renovierung wurde 1939 für eine Million Reichsmark vom Deutschen Reich sowie von Stadt und Land Salzburg durchgeführt. Dabei wurden viel Stuckatur und Gold entfernt und die Fassade neu gebaut. Die Wiedereröffnung fand mit Mozarts "Entführung" unter dem Dirigenten Karl Böhm und in Anwesenheit Adolf Hitlers statt.
1940 wurde das Haus in "Landestheater" umbenannt, 1944 wegen des Krieges und der Bombenangriffe geschlossen, dann abermals renoviert.
Nach dem Zweiten Weltkrieg
Nach dem Krieg benutzten die Amerikaner, die das Haus beschlagnahmt hatten, den heutigen Ballettsaal als Filmprüfstelle, im heutigen Logenfoyer entstand das erste ORF-Studio. Intendant war der Konzentrationslager-Überlebende Johannes van Hamme. Dieser stellte, erst 14 Tage im Amt, im November 1945 bereits neue Operettenkräfte vor: Fred Kraus (Tenor), Marga Randolph (Sängerin), Robert Montana (Tenor), Ika von Kniep (Soubrette) und Jory Wagner (Tenorbuffo).[3]
Am 5. Februar 1951 wurde Peter Stanchina Direktor des Landestheaters.
Am 18. Juni 1949 gelangte das symphonische Ballett "Atalanta" von Vittorio Gnecchi zur Welturaufführung.
1961 wurde der Orchestergraben vergrößert, 1971 die Salzburger Kammerspiele mit "Change" von Wolfgang Bauer im ehemaligen Mirabell-Casino eröffnet. 1975 wurde im Großen Haus die Drehbühne eingebaut.
In den Jahren unter der Intendanz von Lutz Hochstraate seit 1986 gab es in diesem Hause
- zahlreiche Uraufführungen, wie z. B. Rolf Hochhuths "Arbeitlose oder Das Recht auf Arbeit",
- Opern von Gerhard Schedl wie "Glaube Liebe Hoffnung",
- Inszenierungen von Hermann Prey ("Die Hochzeit des Figaro"), Harry Kupfer, in dessen "Zauberflöte" der unvergessene Walter Berry den Sarastro gab, Karl Ernst und Ursel Herrmann, in deren "Die Zauberflöte" 1991 Christine Schäfer als Pamina von hier aus Karriere machte, oder Christine Mielitz ("Così fan tutte" 2002/2003);
- weiters Auftritte international bekannter Schauspieler wie Michael Heltau (Klemperer-Lesung) und Will Quadflieg (Goethe-Rezitation), Wolfgang Gasser (z. B. als der "Unbestechliche"), Fritz Muliar ("Sibirien"), Karl Merkatz ("Der Bockerer"), Heinz Trixner ("Furtwängler" ) oder Mathieu Carrière als Michail Bulgakow in der Uraufführung "Der Dichter und sein Diktator" von Maria G. Hofmann (2002/2003), in vielen Produktionen Julia Gschnitzer (z. B. "Geschichten aus dem Wienerwald" 2001/2002, "Am Ziel" von Thomas Bernhard 2001/2002) oder Georg Schuchter als Torquato Tasso, als schüchterner Kontrabassist ("Der Kontrabaß") oder als Mephisto im "Faust".
2003/2004 fand die bisher letzte umfassende Renovierung statt. Am 13. Juni 2004 beschloss eine Aufführung vom Mozarts Hochzeit des Figaro die 18-jährige Intendanz Hochstraates.
Mit der Spielzeit 2004/2005 übernahm Peter Dolder die Leitung des Hauses. Am 26. November 2007 wurde Carl Philip von Maldeghem zum neuen Intendanten des Salzburger Landestheaters ab der Saison 2009/2010 bestellt.
Musical 2011: The Sound of Music
Im Mai 2012 gab das Salzburger Landestheater bekannt, dass alle 35 Vorstellungen des Musicals The Sound of Music der Saison 2011/2012 zu 100 Prozent ausverkauft waren und dem Haus damit den größten kommerziellen Erfolg seiner Geschichte bescherten. Das Musical wurde als Wiederaufnahme in den darauf folgenden Jahren erfolgreich weiter gespielt, die 100. Vorstellung am 6. Mai 2017 mit einem Festakt gefeiert.
Affäre B. (2012)
Im Juni 2012 erhob eine Mitarbeiterin des Salzburger Landestheaters schwere Vorwürfe gegen den kaufmännischen Direktor B. Dieser habe eine SMS mit sexistischem Inhalt an sie geschickt. B. wehrte sich. Nachdem sich die Vorwürfe erhärtet hatten, sprach LH-Stv. und Kulturreferent Mag. David Brenner (SPÖ) im Gefolge einer dreistündigen Sitzung des zehnköpfigen Theaterausschusses, in deren Verlauf auch B. angehört wurde, B.s Entlassung aus. Im nachfolgenden Prozess einigten sich dann beide Parteien zur Überraschung von Richter Herbert Moritz auf Vergleichsverhandlungen. Der Kompromissvorschlag: Die Entlassung wird in eine einvernehmliche Kündigung umgewandelt. Der Angestellte wird vom Dienst freigestellt. Er soll bis März 2013 sein Gehalt weiterbeziehen, dazu 25.000 Euro Abschlagszahlung erhalten. Er soll insgesamt rund 100.000 Euro erhalten. Er und das Land zahlen jeweils die eigenen Anwaltskosten. David Brenner musste den Theaterausschuss dazu befragen. Dieser stimmte am 29. Oktober 2012 der Lösung zu – B. wird 104.000 Euro Gehaltsfortzahlung und Entschädigung bekommen.[4]
2022: Sanierung und Ausweichquartier in einem Zirkuszelt
Um 13,6 Millionen Euro wird das Landestheater 2022 saniert. Ein schwerwiegendes Projekt bei den Sanierungen ist jenes der Wiederaufbereitung der Goldelemente an der Logenbrüstung. Diese wurden im Zuge der Vorarbeiten mit dem Landesdenkmalamt entdeckt. Die originale Stuckatur aus Gold aus dem Jahr 1893 wurde in den 1930er-Jahren nämlich in weiß und grau übermalt. Außerdem wird die Bühnentechnik modernisiert. Wo sich aktuell noch 27 Züge befinden, die händisch gezogen werden müssen, wird nach der Sanierung ein elektrisches Pendant vorhanden sein. Die Akustik wird ebenso einer Veränderung unterzogen. Weiters werden alle Stühle in den Logen und am Parterre durch neue ersetzt. Auch der aktuell knackende und knarzende Balkon soll erneuert werden. Das alles geschieht in Zusammenarbeit mit der Lieferinger Architekturwerkstatt Zopf.
Die Vorstellungen müssen währenddessen in ein Zirkuszelt beim Messezentrum ausweichen. Auf der sogenannten Zirkuswiese, einer über 8 000 m² großen Außenfläche des Messezentrums, wird eine nostalgische Zeltstadt errichtet. Herz dieser Zeltstadt ist ein Circuszelt mit einem Durchmesser von 36 Metern der Firma Wagner – ein ehemaliges Zelt des Circus Roncalli. Es wird Platz für 990 Besucher bieten.
In der Spielanordnung der Manege werden vier Produktionen angesiedelt, die bewusst mit der kreisrunden Bühne umgehen und neue artistische Möglichkeiten ausreizen – unter anderem mit einem gigantischen Wheel of Steel, mit Akrobatik, Jonglage und der Arbeit mit circustypischen Geräten wie Ring, Trapez, Seil und Tuch. Seit Mitte Dezember arbeiten die Darsteller des Salzburger Landestheaters dafür mit den Profis des CircusTrainingCentrums Salzburg zusammen. Ödön von Horvaths "Kasimir und Karoline" feiert als erste Produktion am 7. Mai Premiere, gefolgt vom Musical "Cabaret" von John Kander am 13. Mai und der Opernproduktion "Carmen" von Georges Bizet am 20. Mai. Am 12. Juni wird "Peter Pan" von George Stiles seine Premiere erleben. Gespielt wird bis 22. Juni 2022. Im Herbst gibt es die Vorstellungen in der Felsenreitschule, wo am 1. Oktober die Premiere vom "Rosenkavalier" stattfindet.
Intendanten
Bühnenbildner
Bilder
Salzburger Landestheater – Sammlung von weiteren Bildern, Videos und Audiodateien im Salzburgwiki
Literatur
- Das Buch der Stadt Salzburg: Das Stadttheater (Nationalrat Josef Franz Witternigg), 1932, Seiten 109 f
- Hochstraate, Lutz (Hrsg): "100 Jahre Haus am Makartplatz" – Salzburger Landestheater, 1993, Verlag Alfred Winter, ISBN 3-85380-060-2, Redaktion Dr. Christian Fuchs, zur Baugeschichte des Landestheaters und über 100 Jahre Theatergeschichte und -‑leben, erzählt anhand der bedeutender Persönlichkeiten, Schauspieler, Sänger, Tänzer und Produktionen. Portrait von Lutz Hochstraate
Weblinks
- historischer Kartenausschnitt um 1930, auf dem "Stadttheater" steht
- Salzburger Tagblatt, Ausgabe vom 31. Dezember 1946, Seiten 8 f: "Aus der Vergangenheit unseres Theaters" (ANNO)
Quellen
- Salzburger Nachrichten, 27. Oktober 2012 und 9. März 2022
- www.salzburger-landestheater.at/de/presse, abgefragt am 9. März 2022
Einzelnachweise
- ↑ Landesvoranschlag 2021, S. 494: Erläuterung zum Haushaltsansatz 32300
- ↑ Betriebsführungsvertrag vom 25.04.2016, zitiert im Landesvoranschlag 2021 (siehe vorige Fußnote); davor Betriebsführungsvertrag vom 2.12.1994 (siehe Landesvoranschlag 2012, Erläuterung zum Haushaltsansatz 1/32300.
- ↑ Salzburger Nachrichten, Ausgabe vom 23. November 1945, Seite 4 (ANNO)
- ↑ Salzburger Nachrichten, 31. Oktober 2012
- ↑ 5,0 5,1 Benutzer Peter Krackowizer (2019)