Tamsweg
Ortsbild | |
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Karte | |
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Basisdaten | |
Politischer Bezirk: | Tamsweg (TA) |
Fläche: | 117,36 km² |
Geografische Koordinaten: | 47° 7' N, 13° 48' O |
Höhe: | 1 022 m ü. A. |
Einwohner: | 5 784 (1. Jänner 2025)[1] |
Postleitzahl: | 5580 |
Vorwahl: | 0 64 74 |
Gemeindekennziffer: | 5 05 10 |
Gliederung Gemeindegebiet: | 8 Katastralgemeinden |
Gemeindeamt: | Marktplatz 1 5580 Tamsweg |
Offizielle Website: | www.tamsweg.at |
Politik | |
Bürgermeister: | Wolfgang Pfeifenberger (ÖVP) |
Gemeindevertretung (2024): | 25 Mitglieder: 14 ÖVP, 7 SPÖ, 4 FPÖ |
Bevölkerungs- entwicklung | |
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Datum | Einwohner |
1869 | 2 614 |
1880 | 2 647 |
1890 | 2 497 |
1900 | 2 749 |
1910 | 2 934 |
1923 | 2 865 |
1934 | 3 147 |
1939 | 3 208 |
1951 | 3 959 |
1961 | 4 431 |
1971 | 5 060 |
1981 | 5 207 |
1991 | 5 585 |
2001 | 5 936 |
2011 | 5 724 |
2020 | 5 741 |
Tamsweg ist eine Marktgemeinde und gleichzeitig Bezirkshauptort des Lungaus.
Geografie
Geografische Lage
Tamweg befindet sich im Südosten des Lungaus im Lungauer Becken. Vom Norden her strömt die Südliche Taurach, die im Südwesten des Marktgebiets in die Mur mündet, die in südöstliche Richtung in die Steiermark fließt. Aus dem Osten kommend mündet der Leißnitzbach in die Mur. Im Nordosten erhebt sich über dem Prebersee der Preber.
Gemeindegliederung
Die Marktgemeinde Tamsweg umfasst:
acht Katastralgemeinden | deckungsgleiche Ortschaften |
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Anmerkung: In kursiver Schrift wird die Einwohnerzahl der Ortschaften zum 1. Jänner 2025 angegeben.[2]
Eingemeindungen
Mit dem Gesetz über die Vereinigung der Ortsgemeinden Tamsweg, Lasaberg, Sauerfeld, Haiden, Wölting und Mörtelsdorf im Verwaltungsbezirke Tamsweg[3] wurden die eigenständigen Gemeinden Lasaberg, Sauerfeld, Haiden, Wölting und Mörtelsdorf zum 1. Jänner 1936 in die Großgemeinde Tamsweg eingemeindet.
Die selbständige Gemeinde Seetal wurde zum 1. Jänner 1939 mit der '"Verordnung des Landeshauptmanns in Salzburg vom 23. November 1938, betreffend die Zusammenlegung von Gemeinden und die Bildung von Verwaltungsgemeinschaften für Gemeinden."[4] zur Gemeinde Tamsweg eingemeindet.
Nachbargemeinden
Im Norden Lessach, im Nordwesten St. Andrä im Lungau, im Westen Mariapfarr, im Südwesten Unternberg, im Süden Ramingstein und im Osten Ranten (Steiermark).
Frühere Nachbargemeinden, die heute in Tamsweg eingegliedert sind, waren die Gemeinden Haiden, Lasaberg, Mörtelsdorf, Sauerfeld, Seetal und Wölting.
Religionen
- siehe auch Kapellen und Kirchen in Tamsweg
Von den Einwohnern im Lungauer Bezirkshauptort Tamsweg ist die überwiegende Mehrzahl (90,1 %) römisch-katholisch. Der Islam bildet mit 3,4 % die zweitgrößte Glaubensgemeinschaft, der Evangelischen Konfession gehören 1,3 % der Einwohner an. Ohne religiöses Bekenntnis sind 3,8 % der Einwohner in Tamsweg (Daten 2011). Die Pfarrkirche ist die Pfarrkirche zum hl. Jakobus dem Älteren in Tamsweg.
Geschichte
Von Südosten kommende Slawen besiedelten ab etwa 600 n. Chr. den Lungau. Sie wurden ab etwa 700 n. Chr. von den Bajuwaren abgelöst, die von Nordwesten kommend vordrangen. Eine erstmalige urkundliche Erwähnung als "Taemswich" findet sich um 1156. Damals übergab der Kärntner Adlige Eberhard von der Drau dem Salzburger Domkapitel ein Gut bei Tamsweg. 1246 kaufte Erzbischof Eberhard II. den lungauischen Besitz der Herren von Pettau und schenkte die Kirche und den halben Markt dem Domkapitel. Bereits damals dürfte Tamsweg eine eigene Pfarre gewesen sein. Eine Kirche ist erstmals 1231 urkundlich erwähnt, damals noch als Filialkirche von Mariapfarr.
Von 1428 bis 1433 wurde die Wallfahrtskirche St. Leonhard auf einer Anhöhe südlich des Ortes errichtet. Tamsweg wurde zu einem weit über die Grenzen des Erzstifts hinaus bekannten Wallfahrtsort, was einen bedeutenden wirtschaftlichen Aufschwung brachte.
Im Juli 1478 streiften durch Kärnten vorstoßende Reitertrupps osmanischer Türken bis in den Lungau und vor Tamsweg. Daraufhin wurde die die St. Leonhardskirche mit einer Wehrmauer umgebeben befestigt. Ein Rückschlag traf den Ort 1490, als Tamsweg im Laufe der Kriege Kaiser Friedrichs III. gegen den ungarischen König Matthias Corvinus, dessen Truppen sich in der befestigten St. Leonhardskirche festgesetzt hatten, von kaiserlichen Truppen gebrandschatzt und geplündert wurde. Auch die Reformation brachte einen Rückgang der Wallfahrten, die erst mit der Ansiedlung von Kapuzinern im Zuge der Gegenreformation 1644 einen neuen Aufschwung nahmen.
1571 wurde der Ort Residenz der Freiherrn von Kuenburg. Der Salzburger Fürsterzbischof Georg von Kuenburg verlieh dem Ort 1587 ein Marktwappen. Das älteste nachweisbare Wochenmarktprivileg stammt bereits aus dem Jahr 1416. Das Marktrecht dürfte aber schon auf die Zeit der Pettauer zurückgehen.
Ab etwa 1700 bildete reger Handel mit Salz und Eisen, was für mehr als 200 Jahre eine bedeutende Einnahmequelle der Tamsweger Bürgerschaft war.
1797 wurde Tamsweg im Ersten Koalitionskrieg von französischen Truppen besetzt und musste eine Brandschatzung von 4.518 Gulden leisten. Außerdem wurden 222 Ochsen und größere Mengen von Lebens- und Futtermitteln requiriert. Nach dem Frieden von Lunéville kam das bisherige Erzbistum Salzburg als Kronland und damit auch Tamsweg an das Kaisertum Österreich. Das 19. Jahrhundert brachte für die Region einen Abstieg in Bedeutungslosigkeit, der mit Bevölkerungsrückgang, Armut und Entwicklungsdefiziten einherging.
Erst um die Jahrhundertwende zum 20. Jahrhundert erfuhr die Region wieder einen Aufschwung. So wurde 1894 die Murtalbahn eröffnet, 1897 ein Elektrizitätswerk und eine Wasserleitung erbaut und 1908 folgte die Eröffnung des Krankenhauses.
1936 wurden sechs umliegende Landgemeinden eingemeindet und das Gemeindegebiet auf die heutige Fläche vergrößert (die Gemeinden Lasaberg, Sauerfeld, Haiden, Wölting und Mörtelsdorf).
Am 5. und 6. Oktober 1946 feierte Tamsweg sein 700jähriges Bestehen unter Anwesenheit von Fürsterzbischof Dr. Andreas II. Rohracher (der letzte Erzbischof, der noch den Titel Fürst trug) und Ing. Albert Hochleitner, dem ersten gewählten Salzburger Landeshauptmann der Zweiten Republik.[5]
Tamsweg meldete am 26. November 1905 nach stärkerem Schneefall im Lungau eine für diese Zeit ganz ungewöhnliche Kälte im gesamten Lungau von –14 °Reaumur, das sind –17,5 °C.[6]
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Bauwerke
- Denkmalgeschützte Objekte in Tamsweg, darunter das Rathaus Tamsweg und das Erzbischof-Macheiner-Haus.
- Kleindenkmäler und Kunstwerke in Tamsweg
Wallfahrtskirche St. Leonhard
- Hauptartikel Wallfahrtskirche St. Leonhard
Die Wallfahrtskirche St. Leonhard zählt neben Mariazell und St. Wolfgang im Spätmittelalter zu den meistbesuchten Wallfahrtsorten auf heute österreichischem Staatsgebiet. Als im Jahre 1421 dreimal das aus der Pfarrkirche Tamsweg verschwundene Leonhardbild auf dem Schwarzenberg gefunden wurde, wurde im Zuge beginnender Wallfahrt und umfangreicher Spenden der Salzburger Baumeister Peter Harperger beauftragt, an diesem Ort eine Kirche zu bauen.
Am 20. September 1433 wurde die Wallfahrtskirche von Johann Ebser, Bischof von Chiemsee geweiht.
Samson
- Hauptartikel Samsontanz
Der Samson und seine beiden großköpfigen Zwergbegleiter sind der letzte Rest einstiger großer Fronleichnams-Schauumzüge, in denen Gestalten aus der biblischen Geschichte sowie Sagen- und Heldenfiguren mitgeführt wurden. Ihre größte Entfaltung erlebten diese Umzüge im Zeitalter des Hochbarock. Als die Prozessionen zu lange währenden Schauspielen auszuarten drohten, wurden diese gegen Ende des 18. Jahrhunderts von der Kirche verboten. Seitdem wird der Samson am Abend des Vortages der Prozession und am Nachmittag des Prozessionstages umher getragen. Weiters wird er auch zu besonderen Anlässen und beim Waldfest getragen.
Der Samson von Tamsweg ist seit 1635 dokumentarisch belegt. Vermutlich leitet sich die Riesenfigur von den wesentlich älteren mythischen oder symbolischen Riesengestalten ab, die europäische Urvölker einst bei ihren kultischen Flurumgängen herumtrugen.
Die Figur ist 6,2 m groß und wiegt 105 kg. Sie wird von einem Mann getragen, der das Gewicht der Figur mittels eines Gerüstes im Inneren des hohlen Körpers auf seinen Schultern geschickt balanciert. Der Samson von Tamsweg kann das ganze Jahr über im Lungauer Heimatmuseum Tamsweg besichtigt werden.
Museen
Lungauer Heimatmuseum Tamsweg
- Hauptartikel: Lungauer Heimatmuseum Tamsweg
Das Lungauer Heimatmuseum Tamsweg wurde 1962 im gemeindeeigenen, ehemaligen Barbaraspital, einem der ältesten Gebäude des Marktes, eingerichtet. Das aus dem Mittelalter stammende Gebäude, das von den Gewerken des Lungauer Bergbaues als Spital errichtet wurde und diente bis zur Errichtung des Heimatmuseums der Altenbetreuung und -versorgung. Das Heimatmuseum birgt heute einen repräsentativen Querschnitt des bäuerlichen Handwerks und der bäuerlich-bürgerlichen Einrichtung im Lungau. Die Besichtigung des Museums ist nur im Rahmen einer Führung möglich.
Musik
- Bürgermusik Tamsweg, Dorfmusik Wölting, Jazzszene Lungau, Kirchenchor Tamsweg, Lungauer Liedertafel Tamsweg, Singgemeinschaft JOY, Lungau Big Band, Take 4 ...
Natur
Im Gemeindegebiet befindet sich der Prebersee.
Sport
Im Lungauer Bezirkshauptort gibt es viele Sport- und Freizeitmöglichkeiten. Für Radsportfreunde stellt der Murradwanderweg in Richtung Steiermark auf einer Strecke von 340 km bis zur Thermenregion Bad Radkersburg (Südsteiermark) ein besonderes Erlebnis dar.
Aktivitäten im Sommer: Wandern, Trekking, Radfahren, Mountainbiking, Fischen, Rafting, Nordic Walking, Baden;
Im Winter bietet die Ferienregion Tamsweg als kältester Bezirk im Bundesland Salzburg beste Voraussetzungen zum Skifahren, Langlaufen und Winterwandern.
Aktivitäten im Winter: Skifahren, Snowboarding, Langlaufen, Winterwandern, Skitouren, Rodeln, Pferdeschlittenfahrten, Eisstockschießen, Eislaufen;
Vereine
Auszug, eine aktuelle Liste findest du auf der homepage der Marktgemeinde[7]
Sportvereine
Behindertensportverein Lungau (BSVL), Bushido Sportverein Tamsweg, Eisschützenverein Sparkasse Tamsweg, Fechterbund St. Georg, Lungauer Kajakverein, Modellautoclub (MAC) Tamsweg, Österreichischer Alpenverein Sektion Lungau, Radsportklub (RC) ASVÖ Tamsweg, Reitergruppe Tamsweg, Russentänzer Tamsweg, Skiklub Tamsweg, Sportklub Tamsweg, Tamsweger Tennisklub Sparkasse Tamsweg, Tamsweger Turnverein, Team ExtremE Sports;
Volkskulturvereine
Bürgerl. Schützenkorps Tamsweg, Krampusgruppe Orcus Pass Tamsweg, Krampusgruppe Prebertoifen Tamsweg, Priv. Schützengesellschaft Tamsweg-Prebersee, Samsongruppe Tamsweg und Samsongruppe Wölting;
Sonstige Vereine
Erzbruderschaft St. Leonhard, Kameradschaftsbund Seetal-Fresen, Kameradschaftsbund Tamsweg;
Regelmäßige Veranstaltungen
Wirtschaft und Infrastruktur
Tamsweg ist eine der Gemeinden im Bundesland Salzburg, die mit dem Einsatz einer Kundenbindungskarte, der sogenannten Tamsweg Card, versucht die Kaufkraft in der Region zu halten.
Verkehr
Die Murtalbahn hat zwei Haltestellen im Marktgemeindegebiet, Tamsweg am nordwestlichen Rand des Marktzentrums und Tamsweg-St. Leonhard südlich der Mur.
Straßen
Von Mauterndorf im Westen verläuft die B 95 Turracher Straße durch das westliche Marktgemeindegebiet nach Süden über die Turracher Höhe nach Kärnten. In diese Landesstraße mündet von Südosten kommend die B 96 Murtal Straße, in die von Nordwesten kommend die L 222 Lungau Landesstraße mündet. Im nördlich des Marktzentrums gelegenen Wölting mündet von Norden die L 232 Lessacher Straße, im Zentrum von Nordosten die L 262 Prebersee Landesstraße in die Lungau Landesstraße.
Öffentliche Einrichtungen
Die Interessen des Fremdenverkehrs der Marktgemeinde werden vom 2017 gebildeten Tourismusverband Tourismus Lungau mit Sitz in Tamsweg wahrgenommen.
Im Süden des Marktgemeindegebiets befindet sich die Strucker-Kaserne
Rettungsorganisationen
Bildung
- Bundesgymnasium Tamsweg
- Bundeshandelsakademie und Bundeshandelsschule Tamsweg
- Mittelschule Tamsweg
- Landwirtschaftliche Fachschule Tamsweg
- Landesberufsschule Tamsweg
- Polytechnische Schule Tamsweg
- Zentrum für Inklusiv- und Sonderpädagogik Tamsweg
- Volksschule Seetal
- Volksschule Tamsweg
Politik
Gemeinderat
Der Gemeinderat besteht aus 25 Mitgliedern und setzt sich seit der Gemeindevertretungswahl 2019 aus Mandaten der folgenden Parteien zusammen:
Bürgermeister
- Hauptartikel Bürgermeister der Marktgemeinde Tamsweg
Auszeichnungen der Marktgemeinde
Ehrenbürger
- Hauptartikel Ehrenbürger der Marktgemeinde Tamsweg
Goldener Ehrenring der Marktgemeinde Tamsweg
- Hauptartikel Goldener Ehrenring der Marktgemeinde Tamsweg
Wappen
Das am 17. Jänner 1587 von Erzbischof Georg von Kuenburg dem Markt Tamsweg verliehene Wappen wurde am 24. Oktober 1927 durch die Salzburger Landesregierung erneut verliehen und wie folgt beschrieben:
Im goldenen Schild drei spitzige, naturfarbige, von links nach rechts ansteigende Felsen nebeneinander. Von der linken Felsspitze springt eine naturfarbige Gämse über die beiden anderen Felsspitzen hinweg..
Persönlichkeiten
Töchter und Söhne der Marktgemeinde Tamsweg
- Hauptartikel Töchter und Söhne der Marktgemeinde Tamsweg
Bilder von Personen aus Tamsweg – Sammlung von weiteren Bildern, Videos und Audiodateien im SALZBURGWIKI
Sonstiges
In Tamsweg befindet sich eine der fünf Messstellen für den Polleninformationsdienst im Land Salzburg.
Bilder
Tamsweg – Sammlung von weiteren Bildern, Videos und Audiodateien im SALZBURGWIKI
Tamsweg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien auf Wikimedia Commons
Weblinks
- https://www.lungau.at/de/typisch-lungau/orte/tamsweg/ www.lungau.at ... Tamsweg]
Quellen
- Homepage
- Finanzdaten von Österreichs Gemeinden → gewünschte Gemeinde eingeben
- Statistik Austria, Gemeindedaten
- Gemeindeportraits des Landes Salzburg
- SAGIS Daten und Karten von Salzburg
- Salzburger Zahlenspiegel
- Austrian Map, Teil der Österreichischen Karte des Bundesamts für Eich- und Vermessungswesen (BEV), im Internet unter maps.bev.gv.at abrufbar.
- Salzburger Geographisches Informationssystem (SAGIS), im Internet unter www.salzburg.gv.at/sagismobile... abrufbar.
- Lungauer Kulturvereinigung
- www.salzburg.at Bezirkshauptmannschaft Tamsweg
- Franz Ilwof: "Die Einfälle der Osmanen in die Steiermark", In: enns:Mittheilungen des Historischen Vereins Steiermark, Zehntes Heft, Seite 248. August Hesse, Graz 1861
- Valentin Hatheyer: "Chronik des Marktes Tamsweg." S. 81.
- Klaus Heitzmann: "Tamsweg, Geschichte eines Marktes und seiner Landgemeinden." Hrsg.: Klaus, Anton und Josefine Heitzmann. Tamsweg 2008, ISBN 978-3-901496-15-8, S. 22.
Einzelverweise
- ↑ Statistik Austria, aktualisiert am 10. Juni 2025
- ↑ Statistik Austria
- ↑ Landesgesetzblatt für das Land Salzburg vom 13. Dezember 1935
- ↑ Verordnungsblatt für den Amtsbereich des Landeshauptmannes für Salzburg vom 24. November 1938
- ↑ Quelle ANNO, Salzburger Nachrichten, Ausgabe vom 7. Oktober 1946, Seite 3
- ↑ ANNO, "Salzburger Chronik", Ausgabe vom 28. November 1905, Seite 5
- ↑ aktuelle Liste der Vereine
Gemeinden im Lungau | |
Marktgemeinden:
Mariapfarr ∙ Mauterndorf ∙
St. Michael im Lungau ∙
Tamsweg |