Schloss Leopoldskron




Das Schloss Leopoldskron befindet sich im Stadtteil Riedenburg im Süden der Stadt Salzburg und steht unter Denkmalschutz.
Geografie
Schloss Leopoldskron liegt in der nordöstlichen Uferzone am Leopoldskroner Weiher, die Teil des etwa sieben Hektar großen Schlossparks ist. Die Zufahrt ist über die Leopoldskronstraße, einer Einbahnstraße, durch ein breites Tor möglich. Der Stadtteil Leopoldskroner Moos wurde nach dem Schloss benannt.
Geschichte
Der Name des Schlosses wurde gebildet aus "Leopold". dem ersten Vornamen des Fürsterzbischofs als Erbauer. Der zweite Teil lässt sich aus "Mezzocorona" im Trentino, dem Geburtsort seines Neffen Franz Laktanz Graf von Firmian ableiten ("Mezzocorona" war auch als "Kronmetz" bekannt, "corona" = Krone)[1] Gleichzeitig ist das Kernwappen der Freiherrn Firmian eine Krone, von der sich der Name ebenso ableiten lässt. Zudem bekrönt der neue Adelssitz in Salzburg bildlich das Freiherrngeschlecht. Eine Krone fand sich übrigens auch auf dem obersten Teil des einstigen Schlossturmes.
Schloss Leopoldskron wurde in den Jahren 1736 bis 1740 von Fürsterzbischof Leopold Anton Freiherr von Firmian an einem bereits bestehenden Weiher erbaut. Zu gleicher Zeit errichtete der Fürsterzbischof für seine Familie ein Primogenitur-Fideikommiss, dessen Sitz das Schloss bildete.[2]
Die Pläne für das Schloss stammten von Benediktinerpater Bernhard Stuart. Die Stuckdecken im Stil des Rokoko, die zu den schönsten ihrer Zeit gehören, fertigte Johann Kleber. Diese zeigen farbige und vergoldete Rocailles (muschelförmige Ornamente) in Verbindungen mit Blatt- und Rankendekorationen, Vasen mit Blumendekor, Medaillons, Allegorien, Vögel und vieles andere.
Als 1744 der Fürsterzbischof starb, kam sein Neffe Franz Laktanz Graf von Firmian in den Besitz des Fideikommisses. Laktanz bewohnte das Schloss mehr als vierzig Jahre. Er war ein großer Kunstkenner und -sammler.
Schloss Leopoldskron hatte ursprünglich nur drei Geschosse mit einem hohen Mansarddach (mit einem weiteren Mansardengeschoß) und einem achteckigen Turm in seiner Mitte. Um 1760 wurde das Schloss umgebaut. Das Mansarddach und der Turm wurden abgerissen und durch ein viertes niedriges Attikageschoss ersetzt.
Im Jahre 1786 übernahm Leopold Anton Graf von Firmian, Laktanz' Sohn, den Fideikommiss, der am Besitz jedoch wenig Freude hatte.
1812 wurde das auf dem Schloss ruhende Fideikommiss aufgehoben. Weiterbestehend war das Fideikommiss auf dem so genannten Ritterlehen, das aus dem Weiher, dem Lazaretthölzchen und einigen Gründen im Wildmoos bestand. Leopold Anton Graf von Firmian bot nach dem Niedergang des Erzstifts auch die Kunstwerke seines Vaters zum Verkauf an. Das Schloss blieb jedoch weiter im Besitz des Grafen von Firmian.
1828, als Leopold Anton Graf von Firmian starb, erbte sein Schwiegersohn Karl Graf von Wolkenstein das Anwesen, während der noch bestehende Fideikommiss an Leopold Graf von Firmian, Erzbischof von Wien, überging. Karl Graf von Wolkenstein verkauft kurz nach seiner Übernahme die Gründe im Wildmoos und der Almen auf dem Untersbergstock und behielt nur den Meierhof und die zur Meierei nötigen Gründe.
Schließlich verkaufte Karl Graf von Wolkenstein um 30.000 Gulden 1837 auch das Schloss an den Bäckermeister und Schießstättenwirt Georg Zierer, der es vollkommen ausplünderte. Er überließ dann 1845 Schloss Leopoldskron um 45.000 Gulden einem gewissen Dietz, einem Oberkellner aus Württemberg. Dieser baute das Schloss zu einem Hotel um, musste es aber bereits drei Jahre später an seine Gläubiger abtreten.
1848 kaufte Zierer das Schloss zurück, um es kurz danach an Heinrich Ritter von Mertens, Bürgermeister der Stadt Salzburg, zu verkaufen. Ritter von Mertens behielt es auch nur kurz und verkaufte 1851 das Schloss um 62.000 Gulden an König Ludwig I. von Bayern, dessen Thronverzicht kurz vorher erfolgt war. Ludwig I. von Bayern machte das Schloss zu einem vielbeachteten Mittelpunkt des aristokratischen und gesellschaftlichen Lebens.[3]
1869 erwarb es Alexander Julius Schindler (Pseudonym "Julius von der Traun"), ein in Salzburg heimisch gewordener Schriftsteller, Notar und Politiker, um 40.000 Gulden[4]. Unter Schindler wurde es zu einem Treffpunkt von Künstlern und Literaten. Auch Theodor Storm war von Ende Juli bis Mitte August 1872 im Rahmen einer größeren Reise im Schloss zu Gast.[5]. Dessen Sohn und Erbe überließ im Jahre 1890 seinen Teil käuflich dem Salzburger Bankier Carl I. Spängler, während den anderen Teil die Tochter von Schindler behielt.
Alma Mahler-Werfel (* 1879 in Wien; † 1964 in New York, USA) erinnert sich: "Ich bin die Tochter eines großen Monuments, gewissermaßen. Mein Vater, Emil J. Schindler [… (* 1842 in Wien; † 1892 in Westerland, Sylt)]. Meines Vaters Onkel, Alexander Schindler war eine Verschwendernatur. Er musste eines Nachts aus seinem Schlosse Leopoldskron fliehen, das über und über verschuldet war. Aber er gestaltete diesen unrühmlichen Auszug zu einer großen Theaterszene. Seine Diener, beträchtlich an Zahl, mussten ihm in Eskarpins[6] mit Fackeln den Weg voranleuchten. Viele Jahre später sollte Max Reinhardt dort ähnlich hofhalten und das gleiche Schicksal erleben. [...]"[7]
1895 kaufte Frau Gyra den Spängler gehörigen Teil. Im selben Jahr erwarb Baron Heinrich Rüdt von Collenberg, ein deutscher Diplomat, beide Anteile um 85.000 Gulden. Am 22. Dezember 1903 verkaufte Baronin Natalie Rüdt an den Privatier Regierungsrat Paul Wolf aus Frankfurt a. M. um 200.000 Mark.[8]
1918 erwarb Max Reinhardt das Schloss, ein in ganz Europa berühmter Theater-Intendant und Mitbegründer der Salzburger Festspiele. In den nächsten 20 Jahren führte er umfangreiche Renovierungen durch und war darum bemüht, den ursprünglichen Glanz wiederherzustellen. Er ließ die große Halle, das Stiegenhaus und den Marmorsaal restaurieren. Seiner Kreativität sind die heute so bekannte Bibliothek, das "Venezianische Zimmer", sowie weitere Veränderungen in anderen Räumen zu verdanken. Max Reinhard belebte Schloss Leopoldskron durch Theaterproduktionen, wobei das Publikum von einem Raum in den nächsten zog und die prachtvollen Zimmer zur Bühne wurden. Wahrend dieser Jahre war Schloss Leopoldskron ein Treffpunkt für Theaterproduzenten, Schriftsteller, Komponisten und Schauspieler aus ganz Europa.
Der britische Premierminister Sir Winston Churchill besuchte während seines Salzburg-Urlaubs 1932[9] Reinhardt in seinem Schloss und soll von der hier servierten Ente so begeistert gewesen sein, dass er sich das Rezept geben ließ.[10].
"Schlossherrschaft" mimten weder Max Reinhardt noch seine Frau Helene Thimig, obwohl dazu reichlich Gelegenheit gewesen wäre.[11]
1937 wurde Max Reinhardt aufgrund seiner jüdischen Wurzeln aus Österreich vertrieben und emigrierte in die USA. Er kehrte nicht mehr nach Schloss Leopoldskron zurück und starb 1943 in New York.
1938 wurde das Schloss durch die Nationalsozialisten enteignet und als Sommerresidenz und Gästehaus genutzt. Stéphanie zu Hohenlohe-Waldenburg-Schillingsfürst übernahm im selben Jahr das Schloss und plante eine Begegnungsstätte für das internationale Festspielpublikum. [12] bis sie bei Ausbruch des Kriegs nach England floh. Für kurze Zeit bewohnte das Schloss der bekannte, politisch opportunistische Dirigent Clemens Krauss.
Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde es an die Erben Reinhardts restituiert. 1947 ermöglichte Helene Thimig, die Witwe von Max Reinhardt, Clemens Heller, damals Student in Harvard (USA) und einer der Gründer des Salzburg Global Seminar, das Schloss für ein erstes Seminar zu verwenden.
Im Sommer 1950 veranstaltete das Salzburg Global Seminar vier Wochen lang Internationale Jugendtheater-Festspiele im Studio des Senders Radio Rot-Weiß-Rot im Franziskanerkloster und im Gartentheater des Schlosses Leopoldskron. Nach einer Idee von Helene Thimig traten dabei Schauspielschüler aus Italien, England, Irland, Deutschland, Frankreich und Österreich auf; einen der künstlerischen Höhepunkte bildete Marcel Marceaus Pantomimes de Bip. Das Salzburger Schauspielseminar führte Friedrich Schillers Lustspiel "Der Parasit oder die Kunst sein Glück zu machen" mit Hilde Esterhazy, Therese Stangl, Günther Bauer, Herbert Fux u. a., in der Inszenierung von Rudolf E. Leisner, auf.
1955 verhandelten die Stadt Salzburg und das Land Salzburg über einen Ankauf von Schloss Leopoldskron samt den weitläufigen umgebenden Grünflächen. Der Kaufpreis sollte bei sechs Millionen Schilling gelegen sein (ca. € 440.000.–, nach Geldwert 2022 etwa € 3.659.640,–). Die Stadt Salzburg erwarb das Schloss mit den umgebenden Grünflächen und dem Weiher und verkaufte 1959 das Schloss und den inneren Schlosspark an die amerikanische Stiftung Salzburg Global Seminar. 1973 kam der benachbarte Meierhof zum Besitz dazu.
1964 war Schloss Leopoldskron und sein Ambiente als Villa des Baron von Trapp einer von mehreren Drehorten im Film "The Sound of Music". Durch geschickte Szenenfolge und Schnitttechnik vermengte der Film das Äußere und Innere von mehreren Gebäuden und verschiedenen Gärten in der Stadt Salzburg zu einem fiktiven neuen Ganzen und zeigt so die Wohnverhältnisse und Lebensumstände eines österreichischen Edelmannes, die so aber so nicht bestanden haben. Der weiße Pavillon (Gazebo), wo Liesl das bekannte Lied I am 16 going to 17" singt, befindet sich heute im Schlosspark Hellbrunn, nachdem er einige Jahren am Nordwestufer des Leopoldskroner Weihers gestanden hatte.
Im Herbst 1989 erwarben die Stadtgemeinde Salzburg und die Salzburger Sparkasse gemeinsam dann wieder Schloss und Schlosspark um drei Millionen Dollar, umgerechnet 1989 waren das um 42 Millionen Schilling (in Geldwert 2022 etwa 6.407.520,–). Die Sparkasse erwarb um 24 Millionen Schilling das Schloss samt 6 100 Quadratmeter Grund, die Stadt kaufte den 5,5 Hektar großen, zum Teil stark verwachsenen Park um 18 Millionen Schilling. Bis 2019 bestand noch ein Mietvertrag mit dem "Salzburg Seminar" mit einer jährlichen Mietsumme von öS 650.000,– (Geldwert 2022 etwa € 99.164,–). Stadt und Sparkasse erhielten bis dahin jährlich für 20 Tage das Verfügungsrecht über Schloss und Park.[13]
2013 finanzierte die amerikanische Samuel. H. Kress Stiftung ein mehrjähriges Projekt zur Katalogisierung der großen Kunstsammlung in Schloss Leopoldskron.
Schloss Leopoldskron und der Schlosspark sind heute Privatbesitz. Der Park ist nur den Gästen des Hotels Schloss Leopoldskron zugänglich. Im November findet jährlich ein "Tag der Offenen Tür" statt, der das gesamte Areal der Salzburger Bevölkerung öffnet (Stand 2017).
Säle und Zimmer von Schloss Leopoldskron

Schloss Leopoldskron
Erdgeschoss
- Große Halle
- Die Große Halle mit 102 m² ist hochwertig ausgestattet und bietet Zugang zur Terrasse mit einem großzügigen Garten und der Aussicht auf den Weiher und das Bergpanorama.
- Marmorstiege
- Die marmorne Stiege ist nach dem Vorbild der Raphael-Donner-Stiege im Schloss Mirabell gestaltet.
- Schlosskapelle
- In der Mitte der Kapelle wurde das Herz von Fürsterzbischof Leopold Firmian beigesetzt. Auf einer Kanzel, zugänglich vom Oberstock nächst dem Marmorsaal, nahmen die Grafen von Firmian am Gottesdienst teil.
1. Obergeschoss
- Venezianisches Zimmer
- Das Venezianische Zimmer mit 61 m² ist mit goldgerahmten Spiegeln und Wandpaneelen ausgestattet. Es wurde von Max Reinhardt eingerichtet. Auf den Ölgemälden ist das Treiben der Masken während der Karnevals in Venedig dargestellt. Die Ölgemälde in den Paneelen wurden teils käuflich erworben, teils von Kulissenmalern angefertigt.
- Weißes Zimmer, mit 58 m²
- Veduten-Raum
- dieser kleine Raum, vor dem Venezianischen Zimmer gelegen, zeigt eine Sammlung von Stichen, mit barocken Lustgärten und Wasserspielen als Sujet.
- Marmorsaal
- Ein Prunksaal mit 172 m² Grundfläche, das mit zwei offenen Kaminen, Gemälden an Wänden und Decke sowie mit aufwändigen Stuckarbeiten ausgestattet ist. Zwei Balkone lassen Ausblicke einerseits zur Festung Hohensalzburg, andererseits auf den Untersbergstock und den Leopoldskroner Weiher zu.
- Das große Deckengemälde zeigt die Hochzeit der Atalante und stammt von Franz Anton Ebner (um 1740).
- Das eine Wandbild zeigt die Übergabe des Fideikommiss von Fürsterzbischof Leopold Anton Freiherr von Firmian an seinen Neffen Franz Laktanz Graf von Firmian, mit unterzeichnet durch Göttin Minerva und überbracht durch Gott Merkur, mit dem Rokoko-Schloss im Bildhintergrund. Das zweite Wandbild zeigt Franz Laktanz Graf von Firmian mit Familie. Beide Wandgemälde stammen von Andreas Rensi (um 1740).
- Links und rechts der Bilder befinden sich Stuckmedaillons in Weiß, die die vier Elemente (Erde, Wasser, Luft und Feuer) darstellen. In den Ecken sind vier farbige Stuckmedaillons zu erkennen, die die vier Künste (Musik, Dichtung, Malerei und Baukunst) repräsentieren. Die Stuckarbeiten wurden von Johann Kleber gefertigt.
- Max Reinhardt Bibliothek
- Die große Bibliothek von Max Reinhardt mit 96 m² ist ein verkleinerter Nachbau der Schweizer Klosterbibliothek St. Gallen, entstanden um 1927 [14]. Sie beherbergt etwa 20 000 Bücher. Über eine verborgene Büchertür und ein Wendeltreppe gelangt man auf die Balustrade der Bibliothek, sowie weiter direkt in Reinhardts Schlafzimmer.
- Büro Max Reinhardt
- Das Büro des Theater-Intendanten Max Reinhardt ist original erhalten.
- Chinesisches Zimmer
- Das Chinesische Zimmer mit 67 m² wurde von Max Reinhardt nach historischen Vorbildern eingerichtet. Die großformatigen Bilder wurden von Kulissenmalern angefertigt. An einigen Stellen sind die Bilder löchrig durch Splitter, die von einschlagenden Fliegerbomben herrühren.
- McGowan Zimmer
- Dieses Zimmer mit 67 m² wurde von Max Reinhardt neu möbliert.
2. Obergeschoss
- Parker Halle
- die Parker Halle hat eine Fläche von 163 m² und eine breite Fensterfront mit Blick auf den Leopoldskroner Weiher. Hier befand sich bis um 1830 ein Teil der Gemäldesammlung von Franz Laktanz Graf von Firmian, besondere die Sammlung von Portraits, darunter Werke von Rembrand, Tizian, Rubens und Poussin. Der größere Teil der Gemälde war im Dachgeschoß zu bewundern.
- Robison Galerie
- ein Konferenzraum mit Aussicht auf die Festung Hohensalzburg.
- Seminarraum 1–3
3. Obergeschoss
- Suiten
- 2017 wurden die zwölf historischen Suiten einer Renovierung unterzogen und werden als Hotel Schloss Leopoldskron vermietet.
Meierhof
- Hauptartikel Meierhof von Schloss Leopoldskron
Vor 1763 wurde der Meierhof in der heutigen Form erbaut, zuvor stand hier das Rädlgut. 1973 kam er wieder zum Besitz hinzu. Anfang 2014 wurden 50 Zimmer im Meierhof unter Berücksichtigung des historischen Charakters vollständig renoviert und werden als Hotel Schloss Leopoldskron touristisch vermarktet.
Vor dem Meierhof, am Ufer des Leopoldskroner Weihers, stand lange Zeit der weiße Pavillon aus dem The Sound of Music (Film). Aufgrund des starken Besichtigungstourismus wurde der Pavillon in den Schlosspark Hellbrunn gebracht. Teil der Gartengestaltung sind neben verschiedenen anderen Figurens ein Paar borghesischer Fechter[15].
Schlosspark
- Hauptartikel Schlosspark Leopoldskron
Die Erhaltung der besonderen Umgebung bedarf besonderer Pflege und regelmäßiger Renovierungen. 2012 wurde ein elfjähriges Restaurationsprojekt im Schlosspark fertiggestellt. Neben etwa ein Dutzend Skulpturen wurde auch Max Reinhardts versunkenes Gartentheater in kleinen Teilen wieder hergestellt.
Bilder
Schloss Leopoldskron – Sammlung von weiteren Bildern, Videos und Audiodateien im Salzburgwiki
Schloss Leopoldskron – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien auf Wikimedia Commons
Literatur
- Die Akte Leopoldskron. Max Reinhardt – Das Schloss – Arisierung & Restitution, Verlag Anton Pustet 2011, ISBN 978-3-7025-0509-7.
- Herrin auf Schloss Leopoldskron. In: Martha Schad: Hitlers Spionin. Das Leben der Stephanie von Hohenlohe, München 2002, S. 104-118, ISBN 3-453-21165-0.
Weblinks
Quellen
- Salzburger Volksblatt, Sonderausgabe anlässlich der 100-Jahr-Feier am 29. Dezember 1970
- Informationsblatt, Tag der offenen Tür, 2017
- Offizieller Webauftritt "Schloss Leopoldskron"
- ANNO, Salzburger Volksblatt, Ausgabe vom 17. April 1918, Seite 3: Besitzerwechsel im 19. Jahrhundert
Einzelnachweise
- ↑ www.schloss-leopoldskron.com, die entsprechende Seite bzw. Information war bei einer Kontrolle am 25. Jänner 2023 nicht mehr abrufbar
- ↑ ANNO, "Salzburger Volksblatt ", 23. August 1929]
- ↑ anno.onb.ac.at/Salzburger Volksblatt, 23. August 1929
- ↑ eine andere Quelle, das "Salzburger Volksblatt", Ausgabe vom 10. Mai 1919, nennt die Summe von 50.000 Gulden
- ↑ Buch "Die Welt zu Gast in Salzburg", Beitrag "Theodor Storm"
- ↑ Schnallenschuhe, im 18. Jahrhundert zum seidenen Frack getragen
- ↑ Alma Mahler-Werfel: "Mein Leben". 1960, Frankfurt a. M: Fischer, 1963, S. 13
- ↑ ANNO, "Salzburger Chronik", Ausgabe vom 23. Dezember 1903, Seite 5
- ↑ ANNO, "Salzburger Volksblatt", Ausgabe vom 28. September 1932, Seite 8
- ↑ www.salzburg-rundgang.at/sehenswuerdigkeiten/burgen_und_schloesser/schloss_leopoldskron, der Link war bei einer Überprüfung am 25. Jänner 2023 nicht mehr abrufbar
- ↑ ANNO, "Neues Wiener Journal", 24. August 1937
- ↑ "Herrin auf Schloss Leopoldskron". In: Martha Schad: "Hitlers Spionin", München 2002, S. 104-118.
- ↑ www.sn.at, Archiv der "Salzburger Nachrichten", Ausgabe vom 11. Juli 1989, Seite 15
- ↑ anno.onb.ac.at/Salzburger Wacht, 22. August 1927, Seite 3, Reinhardts Bibliothek
- ↑ Borghese, Villa, in Rom; Bezeichnung der berühmten Statue eines wahrscheinlich gegen einen Reiter ankämpfenden Kriegers, Quelle www.retrobibliothek.de → Meyers Konversationslexikon
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