Andrea Stifter

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Anlässlich "80 Jahre Großglockner Hochalpenstraße" fand am Sonntag, den 9. August 2015, eine Oldtimer-Sternfahrt auf die Kaiser-Franz-Josefs-Höhe mit Autosegnung statt. Im Bild nach dem Festakt: von links: Manfred Stifter mit Gattin Andrea Stifter (Vizepräsidentin der Wirtschaftskammer Salzburg), Thesy Feichtinger-Zrost MScE und Dipl.BW Gerhard Feichtinger MBA (Präsident des Motor Veteranen Clubs Salzburg).

KommR Andrea Stifter, geborene Vorderegger (* 18. März 1957 in Neukirchen am Großvenediger), ist gelernte Touristikkauffrau und Vizepräsidentin in der Wirtschaftskammer Salzburg.

Leben

Andrea Stifter ist die Tochter von Josef Vorderegger (* 1931; † 2022) und seiner Frau Johanna (* 1938; † 2021). Ihr Bruder ist Alfred Vorderegger.

Sportliche Karriere als Jugend-Skirennläuferin

Bereits mit neun Jahren nahm sie an Jugend-Skitagen teil. So wurde sie Anfang März 1966 Siegerin in ihrer Klasse.[1] Am 1. ÖSV-Schülertestrennen am Osterwochenende 1968 konnte sie nicht teilnehmen, da sie der achtköpfigen ÖSV-Mannschaft angehörte, die am 16. April nach Aspen in den USA zum Inter-Ski-Kongress abreiste.[2] Bei der alpinen Schülermeisterschaft in Radstadt am Wochenende 25. und 26. Jänner 1969 gewann Andrea Vorderegger den Slalom-Bewerb, belegte im Riesenslalom Platz 2 und gewann so die Kombination.[3] Sie gewann auch den Schüler-Slalom am Roßbrand in Filzmoos am 23. März 1969.[4] Im italienischen Bardonecchia bei Sestriere fand zu Ostern im März 1970 ein Riesentorlauf um den "6. Grand Prix Commercianti" statt, bei dem Andrea Vorderegger 2. in der Klasse Mädchen II wurde. An diesem Riesentorlauf nahmen Jugendliche aus Österreich, Italien, Frankreich, Jugoslawien, der Schweiz und Spanien teil.[5]

ÖSV-Skikaderläuferin 1971

In ihrer Jugendzeit war sie ÖSV-Skikaderläuferin. Im Jänner 1971 scheint Andrea Vorderegger erstmals in FIS-Bewerben im Ergebnis auf - und das unter prominenten Mitwerbern. Bei den in Wagrain und Großarl erstmals durchgeführten internationalen Damenskirennen (FIS-B) um den Goldpokal am 23. und 24. Jänner 1971 wurde Andrea Vorderegger im Riesenslalom 56. (01:15,65 min.), Evi Pröll wurde 58. (01:15,72 min.), gewonnen hatte den Riesenslalom Annemarie Pröll (01:06,02 min.). Im Slalom wurde Vorderegger 35., Evi Pröll war 30.[6] Beim Landescup der Schüler am 15. Februar 1971 stand in Embach (Lend) ein Riesenslalom für die Klasse Schüler II. und in Mühlbach am Hochkönig ein Slalom für die Klasse Schüler I. auf dem Programm. In beiden Bewerben gab es ein saftige Überraschung, denn Andrea Vorderegger (in der Klasse Schüler II., Riesenslalom) und Christine Maier (Radstadt, Union Salzburg) wurden nicht nur Klassensiegerinnen, sondern schlugen dabei auch alle männlichen Teilnehmer.[7] Bei den Ortsmeisterschaften Anfang März 1971 siegte Andrea Vorderegger in der Klasse Schüler II., Monika Kaserer wurde Siegerin in der allgemeinen Klasse und Ortsmeisterin.[8] Beim alpinen Landescup der Schüler II. am 21. März 1971 in Radstadt gewann Vorderegger den Slalom. Der Cupsieg ging an Heidi Bauer aus Unken, Andrea Vorderegger wurde Zweite.[9] Am 26. November 1971 gab es einen Damen-Riesenslalom um die "Kitzsteinhorn-Trophäe" in Kaprun (1 020 Meter, 44 Tore) unter starker internationaler Beteiligung. Vorderegger wurde 25. (01:18,79 min.), Siegerin die Norwegerin Karianne Christiansen (01:13,61 min.).[10]

1972

Bei den österreichischen Jugendskimeisterschaften am 10. Februar 1972 in Brixen im Thale in Nordtirol wurde Vorderegger im Abfahrtslauf 3. (01:23,40 min.) hinter Straub (Stmk., 01:21,61 min.) und Karin Buder (., 01:22,20 min.), die 1993 Weltmeisterin im Slalom wurde. Fünfte wurde Sigrid Totschnig, eine ebenfalls später sehr bekannte Skirennläuferin, 6. Evi Pröll und 11. Brigitte Obermoser.[11] Ende März 1972 gewann Vorderegger in Zakopane in Polen einen internationalen Slalom und auch die Kombination.[12] Am 2. Dezember 1972 brachten die "Salzburger Nachrichten" einen ganzseitigen Beitrag unter dem Titel "Millionen für Österreichs alpine Skirennläufer". Darüber waren über die Seitenbreite vier Bilder von "Salzburgs Hoffnungen" zu sehen: Otti Schober, Heidi Bauer, Andrea Totschnig und Andrea Vorderegger.[13]

1973

Anfang Jänner 1973 musste die dem ÖSV-C-Kader angehörende Andrea Vorderegger nach einer Trainingsverletzung am Meniskus im Krankenhaus Schwarzach operiert werden.[14] Beim Bezirksskilauf der ÖVP am 30. März 1973 in Maria Alm war sie dann aber schon wieder Tagesbeste der Klasse weibliche Jugend.[15] Am 11. Dezember 1973 zeichneten sich vier Salzburgerinnen im Abfahrtslauf beim Damen-Europacup-Rennen in La Plagne, Frankreich, aus: Andrea Totschnig (Filzmoos, 01:24,10 min.), Heidi Bauer (Unken, 01:24,21 min.), Martina Ellmer (Wagrain, 01:24,26 min.) und Andrea Vorderegger (01:24,38 min.) belegten geschlossen die Plätze sieben bis zehn. Evi Pröll wurde 15. (01:24,90 min.). Siegerin wurde Ray aus Frankreich (01:21,95 min.).[16]

1974

Bei den alpinen Jugend-Skimeisterschaften am 31. Jänner 1974 in Hopfgarten im Brixental und Brixen im Thale (Nordtirol) wurde in Kelchsau der Abfahrtslauf ausgetragen. Bei der Jugend weiblich II. gewann Evi Pröll (01:16,43 min.), Dritte wurde Andrea Vorderegger (01:18,16 min.).[17] In Neukirchen am Großvenediger (Slalom) und in Krimml (Riesentorlauf) fanden am 9. und 10. März 1974 die alpinen Salzburger Skimeisterschaften statt. Den Slalom der Damen und den Riesenslalom ("Wallack-Gedächnislauf) gewann Andrea Vorderegger. Im Landescup der Damen wurde sie in dieser Saison Zweite hinter Maier. Neben dem Beitrag über die Veranstaltung findet sich in den "Salzburger Nachrichten" ein Bild von Andrea Vorderegger mit folgendem Bildtext: "Im Vormarsch. Noch ist Andrea Vorderegger (Neukirchen) der Durchbruch zur ÖSV-Spitze noch nicht gelungen. Die junge Läuferin scheint gegenwärtig im C-Kader auf. Vielleicht schafft Vorderegger in der nächsten Saison den Anschluß. Ihre Verfassung bei den Salzburger Meisterschaften - zweifache Titelgewinner - läßt darauf schließen."[18] Auf dem Huttererboden in Hinterstoder (.) wurde Vorderegger bei den ÖSV-Jugendtestrennen in der Klasse weiblich Jugend II. Zweite (01:23,21 min.) hinter Marie-Luise Gamsjäger (OÖ., 01:21,59 min.).[19] Im Europcup-Abfahrslauf der Damen im französischen Flaine am 14. Dezember 1974 wurde Vorderegger Fünfte.[20] Beim Europacup-Abfahrtslauf am 20. Dezember 1974 in San Sicario im italienischen Piemont wurde Andrea Vorderegger Neunte.[21]

1975

Vom Europacup-Rennwochenende 18. und 19. Jänner 1975 in Badgastein berichtete Othmar Behr in den "Salzburger Nachrichten". Am Samstag, 18. Jänner, fand der Abfahrtslauf auf dem Graukogel statt (Länge 2 800 m, Höhenunterschied 728 m). 105 Teilnehmerinnen aus 18 Ländern traten an. Es gab zahlreiche Stürze auf der eisigen und für Europacup-Rennen unüblich langen Strecke. Andrea Vorderegger kam als zweitbeste Österreicherin auf Platz fünf (02:23,18 min.). Siegerin wurde die Österreicherin Lukasser (02:20,42 min.). Im Slalombewerb am Sonntag, 19. Jänner, wurde Vorderegger 10. (77,25 sek.) mit einem Rückstand von 04,04 sek. auf die Siegerin auf die 15jährige Cornelia Mathis aus Hohenems in Vorarlberg.[22] Am 29. Jänner 1975 fand in Folgeria im italienischen Trentino das 17. Rennen im Damen-Europacup statt, bei dem Vorderegger 6. wurde.[23] Bei 24. Walder Riesentorlauf am 2. Februar 1975, an dem 160 Starter teilnahmen, wurde Vorderegger in der Klasse weiblich Jugend Zweite (01:28,5 min.) hinter Martina Ellmer (Wagrain, 01:25,7 min.).[24] Die alpinen Landes-Skimeisterschaften fanden am Wochenende 15. und 16. März 1975 in Leogang im Rahmen des 24. Theo-Steidl-Gedächtnisrennen statt. Slalom-Landesmeisterin in der Klasse Jugend II. wurde Andrea Vorderegger. Im Endklassement des Landescups wurde sie Vierte ex aequo mit Christine Maier (Radstadt).[25] Mit dem Riesentorlauf auf dem Dobratsch in Villach, Kärnten, am 20. April 1975 wurden die Rennen um den Tauernpokal abgeschlossen. Brigitte Totschnig sorgte bei den Damen für einen Salzburger Erfolg (01:35,85 min.) vor Ranner (Stmk., 01:36,23 min.), Martina Ellmer (01:36,84 min.) und Andrea Vorderegger (01:37,43 min.).[26]

1976

Für die Saison 1975/76 startete Vorderegger im B-Kader des ÖSV.[27] Am 5. Dezember 1975 siegte sie dann im ersten Rennen um den Tauernpokal im Abfahrtslauf am Dobratsch vor Lea Sölkner (Stmk.), Gabi Neuberger und Brigitte Totschnig (beide Salzburg).[28] Im ersten Bewerb im Ski-Europacup, dem Abfahrtslauf in Tignes am 11. Dezember 1975, wurde Andrea Vorderegger 7.[29] Beim Europacup-Slalom der Damen am 5. Jänner 1976 in Visoke Tatry in der Hohen Tatra in der CSSR (heute im Norden der Slowakei) wurde Vorderegger Sechste.[30] Am 9. Jänner 1976 wurde Vorderegger Vierte beim Europacup-Abfahrtslauf in Szcyrk in Polen hinter Gabi Hauser (AUT), Brigitte Briand (FRA) und Andrea Totschnig (AUT).[31] Tags darauf, am 10. Jänner, gewann die 19-Jährige dann den Slalom in Szcyrk.[32]

Start in einem Weltcup-Bewerb

Ende Jänner 1976 nahm Andrea Vorderegger erstmals an einem Weltcup-Rennen teil, am 13. internationalen Silberkrugrennen in Badgastein. Am Donnerstag, den 22. Jänner, wurde sie im Slalom auf der Schmelzwiese 24. mit 07,83 sek. Rückstand auf die Siegerin Claudia Giordani (ITA).[33]

Am 26. Jänner schied sie dann aber leider bereits im ersten Lauf des Slaloms in Kranjska Gora (Jugoslawien) aus.[34] Mitte Februar 1976 führten die beiden Salzburgerinnen Gabi Hauser (Zell am Ziller, 85 Punkte) vor Andrea Vorderegger (48) in der Riesentorlaufwertung im Europacup.[35] Bei den ÖSV-Meisterschaften am 25. Februar in Altenmarkt im Pongau belegte Andrea Vorderegger im Abfahrtslauf den 15. Platz auf der 2 350 m langen Strecke in Zauchensee (Höhenunterschied 560 m, 16 Richtungstore).[36] Am Freitag, 5. (Riesenslalom) und Samstag, 6. März (Slalom), fanden zwei Bewerbe des Europacups in Zell am See statt. Beim Riesenslalom belegte Vorderegger den achten Rang und konnte wertvolle Europacup-Punkte sammeln, da ihre Konkurrentin, die Führenden im Europacup, Gabi Bauer, auf der eisigen Piste nur 24. wurde.[37] Bei dem zugegebener Maßen zu schwer gesteckten ersten Lauf des Slaloms fielen die Läuferinnen "reihenweise" auf der pickelharten Piste auf der "Wimm" aus. Lediglich Andrea Vorderegger und Radstädterin Christine Maier konnten mit den starken Ausländerinnen mithalten. Marta Pieton (POL) gewann den Slalom vor Thea Gamper (ITA) und Andrea Vorderegger. Obwohl Gabi Bauer an diesem Wochenende nicht punktete blieb sie im Europacup mit 85 Punkten vor Gamper und Vorderegger ex aequo mit 66 Punkten. Am nächsten Tag, Sonntag, den 7. März, startete Vorderegger dann im Slalombewerb bei den alpinen Landesmeisterschaften, die an diesem Wochenende erstmals am Zinkenkogel in Bad Dürrnberg, Hallein, stattfanden. Sie wurde hinter Roswitha Steiner und Christine Maier (beide Radstadt) Dritte.[38]

Beim FIS-Damen-Slalom auf der Koralpe in Kärnten am 19. März wurde Vorderegger 6.[39]

Vor dem letzten Rennen um den Tauernpokal am 20. März in Altaussee im Ausseerland, dem Salzkristall-Riesenslalom, führten Andrea Vorderegger und Sonja Plieseis ex aequo mit 25 Punkte vor Cornelia Pröll und Lea Sölkner, je 20 Punkten.[40] Den "Salzburger Nachrichten" ist dann aber leider nur der Satz im Zusammenhang mit dem Cup-Gesamtergebnis: "Mit Cornelia Pröll, Sonja Plieseis und Andrea Vordergger gab es einen dreifachen Salzburger Damenerfolg" zu entnehmen. Im Einzelergebnis scheint Vorderegger nicht nicht unter den ersten Fünf auf. Jedenfalls bestritt Andrea Vorderegger schon einen Tag später, Sonntag, 21. März, ihr nächstes Rennen, den FIS-Slalom um den Schlierseecup der Damen am Schliersee in Oberbayern. Sie wurde dabei Fünfte.[41]

Wie zwei weiteren Beiträgen in den SN im März und April 1976 zu entnehmen ist, fiel Vorderegger in der Europacup-Wertung auf den sechsten Platz zurück und wurde schließlich für das oder die letzten REnnen nicht mehr nominiert, was zu "Ungereimtheiten" führte (Zitat SN).[42]

Ihr Weg in den Tourismus

Dann sattelte sie aber auf den Tourismus um. Nach Absolvierung des Fremdenverkehrskolleg in Innsbruck und Auslandsaufenthalten stieg sie 1980 in den elterlichen Betrieb, Vorderegger Reisen, ein, wo sie das Reisebürogeschäft von Grund auf erlernte. Seit Juli 2003 ist sie Geschäftsführerin der Vorderegger GmbH, heute "Andrea Stifter Touristik GmbH", deren Gesellschafter Andrea und ihr Mann Manfred Stifter sind.[43]

Andrea Stifter ist seit 1995 als Funktionärin in der Fachgruppe Reisebüros tätig, seit Juni 2005 auch auf Fachverbandsebene. 2005 wurde die neue Vizepräsidentin der Wirtschaftskammer Salzburg in die Spartenleitung der Sparte Tourismus und Freizeitwirtschaft und ins Wirtschaftsparlament berufen. Anfang Februar 2012 übernahm sie zusammen mit Bettina Lorentschitsch den Vorsitz von "Frau in der Wirtschaft".

Stifter ist verheiratet und lebt in Zell am See.

Quellen

  • portal.wko.at/wk/format_detail.wk?AngID=1&StID=550079&DstID=0&titel=Wirtschaft,braucht,positive,Signale,des,Aufbruchs - Link war bei einer Kontrolle am 21. Oktober 2024 nicht mehr abrufbar
  • "Salzburger Wirtschaft", 24. Februar 2012
  • www.ionica.energy vom 8. September 2020, abgefragt am 21. Oktober 2024

Einzelnachweise

  1. www.sn.at, Archiv der "Salzburger Nachrichten", Ausgabe vom 3. März 1966, Seite 7
  2. www.sn.at, Archiv der "Salzburger Nachrichten", Ausgabe vom 11. April 1968, Seite 9
  3. www.sn.at, Archiv der "Salzburger Nachrichten", Ausgabe vom 27. Jänner 1969, Seite 8
  4. www.sn.at, Archiv der "Salzburger Nachrichten", Ausgabe vom 24. März 1969, Seite 12
  5. www.sn.at, Archiv der "Salzburger Nachrichten", Ausgabe vom 31. März 1970, Seite 27
  6. www.sn.at, Archiv der "Salzburger Nachrichten", Ausgabe vom 25. Jänner 1971, Seite 9
  7. www.sn.at, Archiv der "Salzburger Nachrichten", Ausgabe vom 15. Februar 1971, Seite 9
  8. www.sn.at, Archiv der "Salzburger Nachrichten", Ausgabe vom 10. März 1971, Seite 10
  9. www.sn.at, Archiv der "Salzburger Nachrichten", Ausgabe vom 22. März 1971, Seite 12
  10. www.sn.at, Archiv der "Salzburger Nachrichten", Ausgabe vom 27. November 1971, Seite 11
  11. www.sn.at, Archiv der "Salzburger Nachrichten", Ausgabe vom 11. Februar 1972, Seite 10
  12. www.sn.at, Archiv der "Salzburger Nachrichten", Ausgabe vom 24. März 1972, Seite 13
  13. www.sn.at, Archiv der "Salzburger Nachrichten", Ausgabe vom 2. Dezember 1972, Seite 57
  14. www.sn.at, Archiv der "Salzburger Nachrichten", Ausgabe vom 3. Jänner 1973, Seite 9
  15. www.sn.at, Archiv der "Salzburger Nachrichten", Ausgabe vom 31. März 1973, Seite 8
  16. www.sn.at, Archiv der "Salzburger Nachrichten", Ausgabe vom 12. Dezember 1973, Seite 9
  17. www.sn.at, Archiv der "Salzburger Nachrichten", Ausgabe vom 1. Februar 1974, Seite 9
  18. www.sn.at, Archiv der "Salzburger Nachrichten", Ausgabe vom 11. März 1974, Seite 9
  19. www.sn.at, Archiv der "Salzburger Nachrichten", Ausgabe vom 22. März 1974, Seite 9
  20. www.sn.at, Archiv der "Salzburger Nachrichten", Ausgabe vom 16. Dezember 1974, Seite 7
  21. www.sn.at, Archiv der "Salzburger Nachrichten", Ausgabe vom 21. Dezember 1974, Seite 11
  22. www.sn.at, Archiv der "Salzburger Nachrichten", Ausgabe vom 20. Jänner 1975, Seite 9
  23. www.sn.at, Archiv der "Salzburger Nachrichten", Ausgabe vom 30. Jänner 1975, Seite 9
  24. www.sn.at, Archiv der "Salzburger Nachrichten", Ausgabe vom 3. Februar 1975, Seite 10
  25. www.sn.at, Archiv der "Salzburger Nachrichten", Ausgabe vom 17. März 1975, Seite 10
  26. www.sn.at, Archiv der "Salzburger Nachrichten", Ausgabe vom 21. April 1975, Seite 11
  27. www.sn.at, Archiv der "Salzburger Nachrichten", Ausgabe vom 3. Juli 1975, Seite 9
  28. www.sn.at, Archiv der "Salzburger Nachrichten", Ausgabe vom 6. Dezember 1975, Seite 11
  29. www.sn.at, Archiv der "Salzburger Nachrichten", Ausgabe vom 12. Dezember 1975, Seite 9
  30. www.sn.at, Archiv der "Salzburger Nachrichten", Ausgabe vom 7. Jänner 1976, Seite 9
  31. www.sn.at, Archiv der "Salzburger Nachrichten", Ausgabe vom 10. Jänner 1976, Seite 11
  32. www.sn.at, Archiv der "Salzburger Nachrichten", Ausgabe vom 12. Jänner 1976, Seite 7
  33. www.sn.at, Archiv der "Salzburger Nachrichten", Ausgabe vom 23. Jänner 1976, Seite 9
  34. www.sn.at, Archiv der "Salzburger Nachrichten", Ausgabe vom 27. Jänner 1976, Seite 9
  35. www.sn.at, Archiv der "Salzburger Nachrichten", Ausgabe vom 17. Februar 1976, Seite 10
  36. www.sn.at, Archiv der "Salzburger Nachrichten", Ausgabe vom 26. Februar 1976, Seite 9
  37. www.sn.at, Archiv der "Salzburger Nachrichten", Ausgabe vom 6. März 1976, Seite 11
  38. www.sn.at, Archiv der "Salzburger Nachrichten", Ausgabe vom 8. März 1976, Seite 11
  39. www.sn.at, Archiv der "Salzburger Nachrichten", Ausgabe vom 20. März 1976, Seite 11
  40. www.sn.at, Archiv der "Salzburger Nachrichten", Ausgabe vom 19. März 1976, Seite 9
  41. www.sn.at, Archiv der "Salzburger Nachrichten", Ausgabe vom 22. März 1976, Seite 15
  42. www.sn.at, Archiv der "Salzburger Nachrichten", Ausgabe vom 3. April 1976, Seite 11
  43. www.firmenabc.at, abgefragt am 21. Oktober 2024