Gemeindewahllisten

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Dies ist eine Übersicht über die Wahllisten, die im Land Salzburg seit 1949 bei Gemeindevertretungswahlen kandidierten.

Vorbemerkungen

Wahllisten und Parteien

Das für die Wahlen zu Gemeindevertretungen geltende Wahlrecht beruht auf der Kandidatur von Wahllisten; je mehr Stimmen eine Liste bei der Wahl erhält, umso mehr ihrer Kandidaten erhalten, in der Reihenfolge ihrer Listenplätze, Mandate. Hinter einer solchen Wahlliste stehen meistens politische Parteien, oft aber – gerade auf Gemeindeebene – nur lose organisierte Personengruppen.

Steht eine politische Partei hinter einer Wahlliste, so ist das meistens an der Listenbezeichnung klar erkennbar. Häufig gibt es aber Abwandlungen oder Zusätze, z.B. durch Hinzufügung des Namens des Spitzenkandidaten oder des Namens einer Gemeinde, Ersetzung des Namensteils "Österreichische" durch einen Hinweis auf den Gemeindenamen oder etwa durch Hinweise auf gemeinsame Kandidaturen auch mit "Parteifreien" oder "Unabhängigen". Auf solche Varianten wird im Folgenden nicht weiter eingegangen. Wegen ihrer Originalität und Länge sei die von der Ebenauer ÖVP 2024 gewählte Listenbezeichnung "Gemeinsam für Ebenau - Bürgerliche und unabhängige KandidatInnen arbeiten konstruktiv zusammen. Das bringt unseren Ort voran. (EVP)" erwähnt.

Die primäre Rechtsgrundlage für die Gemeindevertretungswahlen (und Bürgermeisterwahlen) im Land Salzburg ist die Salzburger Gemeindewahlordnung 1998 (GWO 1998)[1]

  • Vereinigungen von Wahlberechtigten, die sich an der Wahlwerbung beteiligen (Wählergruppen), haben ihre Wahlvorschläge fristgerecht bei der Gemeindewahlbehörde (diese besteht aus dem Bürgermeister oder einem von ihm zu bestellenden ständigen Vertreter sowie aus sieben Beisitzern) einzubringen.
  • Die Einbringungsfrist endet am 25. Tag nach dem Stichtag (dieser wird in der Wahlausschreibung festgesetzt) um 13:00 Uhr
  • Die Wahlvorschläge müssen
  • von wenigstens einem Mitglied der Gemeindevertretung oder
  • von einer bestimmten Mindestanzahl von in der Gemeinde Wahlberechtigten, und zwar 1% der Einwohnerzahl der Gemeinde nach der dem Stichtag letztvorangegangenen Volkszählung, aber nicht weniger als zehn Wahlberechtigten
unterschrieben sein. Unterschriften der Wahlberechtigten gelten nur, wenn sie nach dem Tag der Wahlausschreibung geleistet worden sind; anzugeben sind Familienname und Vorname, Geburtsdatum und Anschrift. Für Wahlen zum Gemeinderat der Stadt Salzburg ist die Hürde höher, es müssen wenigstens drei Mitgliedern des Gemeinderates oder 100 Wahlberechtigte sein.
  • Der Wahlvorschlag für die Wahl der Gemeindevertretung muss enthalten:
  • die unterscheidende Parteibezeichnung in Worten; daneben ist eine Kurzbezeichnung aus nicht mehr als fünf Großbuchstaben und die Anführung des Listenführers der Wählergruppe zulässig, wenn dadurch die Identität mit einer in der zuletzt gewählten Gemeindevertretung vertretenen Wählergruppe nicht beeinträchtigt wird;
  • die Parteiliste, das ist ein Verzeichnis von höchstens doppelt so vielen Bewerbern, als in der Gemeinde Gemeindevertretungsmitglieder zu wählen sind, in einer mit arabischen Zahlen bezeichneten Reihenfolge und unter Angabe des Familiennamens und des Vornamens, Geburtsdatums, Berufes und der Anschrift jedes Bewerbers;
  • die Bezeichnung des zustellungsbevollmächtigten Vertreters (Familienname und Vorname, Beruf, Anschrift).
  • In die Parteiliste darf ein Bewerber nur aufgenommen werden, wenn er hiezu seine Zustimmung schriftlich erklärt hat.
  • Zur Gemeindevertretung wählbar sind alle Wahlberechtigten, die spätestens am Tag der Wahl 16 Jahre alt sind.

Landesweite Parteien bei Salzburger Gemeindevertretungswahlen

Österreichische Volkspartei (ÖVP)

Die Österreichische Volkspartei ist bisher bei Salzburger Landtagswahlen meistens und bei Gemeindewahlen im Landesdurchschnitt immer die stärkste Kraft. Sie stellt traditionell bei den Gemeindewahlen in fast allen Gemeinden des Landes eine Wahlliste (und einen Bürgermeisterkandidaten). Seit langem (z.B. 2009, 2014, 2019, 2024) kandidiert sie in 117 der 119 Gemeinden des Landes. Welche die beiden restlichen Gemeinden sind? Es sind Mittersill (VIERT, MIT) und Thomatal (LT, GfT).

Sozialdemokratische Partei Österreichs (SPÖ)

Die Sozialdemokratische Partei Österreichs – vor den Gemeindewahlen 1994: Sozialistische Partei Österreichs – ist vielfach in den Städten die stärkste und landesweit bei Gemeindewahlen die zweitstärkste Kraft, stellt aber in Landgemeinden gelegentlich keine Wahllisten. 2024 kandidierte sie in 102, 2019 in 111, 2014 in 117, 2009 in 116 der 119 Gemeinden des Landes.

Freiheitliche Partei Österreichs (FPÖ)

Die Freiheitliche Partei Österreichs (ab 2004 mit der Bezeichnung "Die Freiheitlichen Salzburg") – traditionell die drittstärkste politische Kraft – trat 2024 in 99 Gemeinden an, gegenüber 96 im Jahr 2019 und 106 im Jahr 2014.

Die Grünen – Die Grüne Alternative (GRÜNE)

Hauptartikel "Grüne und Grün-nahe Gemeindewahllisten"

"Grüne" Kandidaturen sind oft nicht an der Bezeichnung der Wahlliste erkennbar. Die "grüne Bewegung" entstand nach und nach auf der Grundlage lokaler Bürgerinitiativen und formte sich erst spät zu einer politischen Partei. Für die Zwecke der Landesstatistik wurden etwa "grüne" Gemeindewahllisten erst 2009 im Nachhinein ab den Wahlen von 1994 als "Grüne" kategorisiert (davor als "Sonstige" ausgewiesen).

Insgesamt sind die Grünen landesweit in den Gemeinden eher schwach verankert. Man zählte 2024 22, 2019 24, 2014 37, 2009 26 und 2004 21 Grüne und Grün-nahe Listen.

KPÖ (1946 bis 1989 und ab 2019)

Die KPÖ war bei Gemeindewahlen hauptsächlich in der Stadt Salzburg, aber auch in Hallein präsent, und zwar teils in den ersten Jahrzehnten der Zweiten Republik, teils ab 2019:

  • In Salzburg kandidierte sie jeweils in Wahlbündnissen: 1949, 1959, 1962, 1964, 1967 und 1969 als Linksblock im Bündnis mit den Linkssozialisten, 1953 und 1954 als "Wahlgemeinschaft Österreichische Volksopposition". Der im Jahr 1977 in der Stadt Salzburg kandidierende Kommunistische Bund war nicht der KPÖ zuzurechnen.
  • In der Halleiner Gemeindevertretung war die KPÖ von 1946 bis einschließlich der Wahl von 1989 vertreten (zuerst durch Franz Fagerer, dann durch Ernst Gold).

Danach erfolgten KPÖ-Kandidaturen erst wieder ab 2019, und zwar

  • in der Stadt Salzburg 2019 und 2024 als "KPÖ Plus",
  • in Hallein 2024 ebenfalls als "KPÖ Plus" und
  • 2024 in Wals-Siezenheim,

jeweils mit Mandatserfolgen.

Freie Demokraten (ab 2004)

"Freie Demokraten"

Bündnis Zukunft Österreich (BZÖ, 2009)

Die FPÖ-Abspaltung "Bündnis Zukunft Österreich" (BZÖ) kandidierte 2009 in der Stadt Salzburg ("Für Salzburg Liste Doris Tazl & BZÖ": 4,7 %), Adnet (3,3 %), Kuchl ("FLK – Freie Liste Kuchl Stefan Weiß & Bündnis Zukunft Österreich" (FLBZÖ): 10,5 %) und Zell am See (2,3 %).

Freie Partei Salzburg (FPS, 2019)

Die FPÖ-Abspaltung "Freie Partei Salzburg kandidierte bei den Gemeindevertretungs- und Bürgermeisterwahlen 2019 in zehn Gemeinden – [Salzburg (Stadt)|Salzburg]], Dorfgastein, Elixhausen, Golling an der Salzach, Großgmain, Kaprun, Schwarzach im Pongau, St. Veit im Pongau, Wals-Siezenheim, und Zell am See, und zwar in Golling, Elixhausen, Kaprun, Schwarzach, St. Veit, und Zell am See mit Mandatserfolgen und landesweit mit 0,4 % der Stimmen.

2024 war eine Liste in der Gemeinde Elixhausen dieser Gruppierung zuordenbar.

Team Stronach (2014)

Dem kurzlebigen Team Stronach waren im Jahr 2014 Listen in vier Gemeinden – Mittersill, Neumarkt am Wallersee ([TNaW]]), St. Martin bei Lofer (TSM) und Wals-Siezenheim – jeweils mit der Listenbezeichnung "Team+[Gemeindename]" – zuzurechnen.

Liberales Forum (1994) und NEOS (ab 2014)

Das Liberale Forum (LIF) kandidierte 1994 in Anif, Eugendorf, Henndorf am Wallersee, Kuchl, Lofer, Maishofen, Radstadt, Saalbach-Hinterglemm, Saalfelden am Steinernen Meer, Seeham und Seekirchen am Wallersee, 1999 in Salzburg Stadt, Anif (erneut), Elsbethen, Henndorf am Wallersee (erneut, aber als zu den "Sonstigen" gerechnete "Liberal Bürgerliche"), Kuchl (erneut), Mittersill, Plainfeld, Radstadt (erneut), Saalbach-Hinterglemm (erneut), Seekirchen am Wallersee und St. Johann im Pongau. 2004 kandidierte nur in Seekirchen am Wallersee eine liberale Liste, als "Seekirchner Liberale (SL)".

NEOS stellte

  • 2014 Listen in vier Gemeinden – Stadt Salzburg, Abtenau, Hallein und Obertrum am See,
  • 2019 Listen in fünf Gemeinden – Stadt Salzburg, Hallein, Kuchl, Obertrum und Mittersill und
  • 2024 Listen in zwei Gemeinden – Stadt Salzburg und Hallein.

Menschen, Freiheit, Grundrechte (MFG, 2024)

Die Partei "MFG - Österreich Menschen - Freiheit – Grundrechte" (MFG) kandidierte 2024 in der Stadt Salzburg, Mattsee ("MFG Österreich - Team Franz Kemptner"), Seekirchen am Wallersee ("Freie Wähler Seekirchen – MFG") und Wals-Siezenheim; sie blieb durchwegs ohne Mandatserfolg.

Sonstige Listen

Vorbemerkung

Hauptartikel "Heimatlisten"

In der nachfolgenden Übersicht werden bezirks- und gemeindeweise die Listen angeführt, die nicht den im Vorigen behandelten politischen Parteien zuzurechnen sind.

"Heimatlisten" werden aus Gründen der Übersichtlichkeit in einem gesonderten Artikel aufgelistet. Diese Art von Listenbezeichnungen ist im Wesentlichen längst abgekommen, die letzte "Heimatliste" war die noch 2019 kandidierende Heimatliste Werfenweng.

Es werden nur die Hauptwahltermine erfasst (nicht die Termine von Nachwahlen, die in einzelnen Gemeinden stattfanden).

Die Listenbezeichnungen sind geringfügig vereinheitlicht, soweit gleiche Listen mit geringfügig unterschiedlichen Bezeichnungen mehrmals kandidierten.

Stadt Salzburg

(chronologisch geordnet)

Tennengau

  • Abtenau:
    • Parteilose Wirtschaftsgruppe 1949
  • Adnet:
    • Parteiunabhängige Wählerliste Adnet (PUW) 1984, 1989, 1994
  • Bad Vigaun:
    • Gemeinsam für Bad Vigaun (GBV) 2004, 2009, 2014, 2024
  • Golling an der Salzach:
    • Freie parteilose Gemeindeliste 1949, Parteifreie Gemeindeliste 1954
  • Hallein:
    • Freie demokratische Wählergemeinschaft 1974 mit Zusatz "Liste Dalnodar" 1979, 1984
    • Aktion Lebenswertes Hallein 1984, 1989
    • Sandra Lindtner – Freies Mandat (FMÖ) 2024
    • Bürgerliste Hallein (BLH) 2024
  • Kuchl:
    • Unabhängige Wirtschaftsliste Kuchl 1954
    • Unabhängige Liste – Lebenswertes Kuchl 1989

Flachgau

  • Anthering:
  • Anif:
    • Aktive Bürger für Anif (ABA) 1984, 1989
    • Liste Grasmann (LG) 2004
    • Unabhängige Liste Hans Krüger (KRÜ) 2009, 2014, Unabhängige Liste KRÜ Gabi Gehmacher 2019, Weiter für Anif mit Gabi Gehmacher – Unabhängige Liste KRÜ 2024
  • Bergheim:
    • Freiheitliche Partei Österreichs – Unabhängige Liste Bergheim 1989, Freiheitliche Partei Österreichs und Unabhängige Liste Bergheim 1994, Freiheitliche Partei Österreichs / Unabhängige Liste Bergheim 1999
  • Berndorf bei Salzburg:
    • Unpolitische Gemeindevertretung 1954
  • Bürmoos:
    • Liste Bürmoos Martin Seeleithner (LBS) 2004, 2009
  • Ebenau:
    • EVP: Gemeinsam für Ebenau|Gemeinsam für Ebenau - Bürgerliche und unabhängige KandidatInnen arbeiten konstruktiv zusammen. Das bringt unseren Ort voran. 2024
  • Elixhausen:
  • Elsbethen:
  • Eugendorf:
    • Bürgerliste Eugendorf 1989
  • Faistenau:
  • Göming:
    • Lebenswertes Göming 1989
  • Großgmain:
  • Henndorf am Wallersee:
  • Hof bei Salzburg:
    • Liste Hof (HOF) 2014, 2019
  • Koppl:
    • Unabhängige Liste Koppl (ULK) 2024
  • Lamprechtshausen:
    • Unabhängige Wählergemeinschaft Lamprechtshausen 1989
  • Mattsee:
    • Unabhängiger Wirtschaftsblock 1949
    • Unpolitischer Arbeitskreis Mattsee 1954
    • Gemeinschaft Unabhängiger Mattseer 1984, 1989, 1994, 1999
  • Neumarkt am Wallersee:
    • Unabhängige Gemeindeliste 1954
    • Unabhängige Wahlgemeinschaft Johann Rosenlechner 1984, Unabhängige Wahlgemeinschaft Neumarkt 1989, Liste Hans Rosenlechner 1994
    • Bürgerforum GABL + UWN 1994, Unabhängige Wahlgemeinschaft Neumarkt 1999, Unabhängige Wähler Neumarkt (UWN) 2004
    • Neumarkt 2000 – Dr. Madl 1999, Neumarkt 2000 (N2000) 2004
  • Nußdorf am Haunsberg:
    • Bürgerliste Nußdorf (BLN) 2019
  • Oberndorf bei Salzburg:
    • Parteifreie Oberndorfer Wählerschaft 1979, Parteifreie-Oberndorfer-Wähler – Liste Floimair 1984, 1989
    • Neue Oberndorfer Wählergemeinschaft (NOW) 2004, 2009, mit Zusatz "Initiative Zukunft Oberndorf" 2014, 2019, 2024
  • Obertrum am See:
    • Liste Unzufriedener Gemeindebürger 1989
  • Seekirchen am Wallersee:
    • Freie Wählergemeinschaft Seekirchen, Seekirchner Freiheitliche u. Freie Demokraten (FWS) 2009 Freie Wähler Seekirchen (FWS) 2014, 2019, Freie Wähler Seekirchen]] – MFG 2024
    • [Initiative Lebenswertes Seekirchen (LeSe): siehe "Grüne und Grün-nahe Gemeindewahllisten"]
  • St. Georgen bei Salzburg:
    • Unabhängige Wählergemeinschaft St. Georgen (UWG) 2004
  • St. Gilgen:
    • Unabhängige Wirtschafts-Liste 1994, 1999; Unabhängige-Wähler-Liste (UWL) 2004
  • Straßwalchen:
  • Strobl:
    • Unpolitische Wirtschaftsgruppe Strobl 1954

Pongau

  • Altenmarkt im Pongau:
    • Liste Dein Altenmarkt (DA) 2024
  • Bad Gastein:
    • Unabhängige Liste Bad Gastein (ULB) 2004, 2009
    • Bürgerliste Bad Gastein, Liste Franz Weiss (WEISS) 2024
  • Bad Hofgastein:
    • Liste Bad Hofgastein – parteiunabhängig (LBH) 1999 2004, Liste Bad Hofgastein unabhängig (LBH) 2009;
    • Gemeinsam für Bad Hofgastein (GfBH) 2019, 2024
  • Bischofshofen:
    • Liste freier Gewerkschafter 1974
    • Bürgerliste Bischofshofen 1984 1989
    • Unabhängige Liste für Bischofshofen 1994
  • Forstau:
    • Liste Forstau (LF) 2024
  • Goldegg:
    • Parteilose Freiheitsliste 1959
    • Wirtschaftsliste der Parteiungebundenen 1969
    • Bürgerinitiative Goldegg (BIG) 2014, 2019
  • Großarl:
    • Parteifreie Großarler Fremdenverkehrsförderungsliste 1974, 1979: in Wahlgemeinschaft mit FPÖ, 1984
    • Namensliste Hermann Diess 1989
    • Wählergemeinschaft für Großarl 1994, 1999
  • Hüttau:
    • Pro Hüttau Niedernfritz – [Zusatz 2009, 2014:] Auer Gerhard (PROHN) 2009, 2014, 2019, 2024
  • Mühlbach am Hochkönig:
  • Schwarzach im Pongau:
    • Bürgerforum Schwarzach 1994
  • St. Johann im Pongau:
  • St. Veit im Pongau:
    • Aktion unabhängige Gemeindevertretung 1994
  • Untertauern:
    • Fremdenverkehrswirtschaft 1979
    • Arbeitsgemeinschaft für Untertauern 1979, Aktionsgemeinschaft für Untertauern 1984
    • Parteifrei für Unter-Obertauern (PFH) 2004
    • Gemeinsames Forum Untertauern Obertauern (GFUO) 2014 2019, 2024
    • Liste Habersatter (LH): 2019, 2024
  • Wagrain:
    • Parteiloser Wahlvorschlag der Heimkehrer 1949
    • Fremdenverkehrsliste 1964
    • Parteilose Wählergruppe "Jung-Wagrain" 1974
    • Gemeinsam für Wagrain (GFW) 2024

Lungau

  • Göriach:
    • Namensliste Göriach 1984
  • Mariapfarr:
    • Unabhängige Wirtschaftsliste (in Wahlgemeinschaft mit WdU) 1954
  • St. Margarethen im Lungau:
    • Die Unabhängigen – für St. Margarethen 1999; WIR, für St. Margarethen (WIR) 2004, 2009
    • Bunte Liste St. Margarethe (Bunte)n (BUNTE) 2009
    • Liste für St. Margarethen (LFM) 2024
  • St. Michael im Lungau:
    • Parteifreie Liste in der Marktgemeinde St. Michael 1979
  • Tamsweg:
    • Unpolitische Wirtschaftsgruppe Tamsweg 1949
    • Bürgerinitiative Tamsweg 1984
  • Thomatal:
    • Unpolitische Wirtschaftsgruppe Thomatal 1949
    • Unabhängige Wirtschaftsliste (in Wahlgemeinschaft mit WdU) 1954
    • Liste Thomatal (LT) 2004, 2009, 2014, Gemeinsam für Thomatal (GfT) 2019, 2024

Pinzgau

Quellen

Einzelnachweis

  1. Salzburger Gemeindewahlordnung 1998 (GWO 1998), LGBl. Nr. 117/1998, in der geltenden Fassung; insbesondere § 37 (Wahlvorschläge)