Seeham
Ortsbild | |
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Karte | |
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Basisdaten | |
Politischer Bezirk: | Salzburg-Umgebung (SL) |
Fläche: | 10,4 km² |
Geografische Koordinaten: | 47° 58' N, 13° 4' O |
Höhe: | 506 m ü. A. |
Einwohner: | 1 942 (1. Jänner 2022)[1] |
Postleitzahl: | 5164 |
Vorwahl: | 0 62 17 |
Gemeindekennziffer: | 50332 |
Gliederung Gemeindegebiet: | 2 Katastralgemeinden |
geografische Karte der Gemeinde: | Karte
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Gemeindeamt: | Hauptstraße 49 5164 Seeham |
Offizielle Website: | www.seeham.at |
Politik | |
Bürgermeister: | Peter Altendorfer (ÖVP) |
Gemeinderat (2019): | 15 Mitglieder: 10 ÖVP, 2 SPÖ, 3 FPÖ, 2 Grüne |
Bevölkerungs- Entwicklung [2] | |
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Datum | Einwohner |
1802 (31. 12.) | 523 |
1869 (31. 12.) | 514 |
1880 (31. 12.) | 539 |
1890 (31. 12.) | 600 |
1900 (31. 12.) | 577 |
1910 (31. 12.) | 601 |
1923 (07. 03.) | 676 |
1934 (22. 03.) | 697 |
1939 (17. 05.) | 660 |
1951 (01. 06.) | 829 |
1961 (21. 03.) | 865 |
1971 (12. 05.) | 977 |
1981 (12. 05.) | 1 164 |
1991 (15. 05.) | 1 476 |
2001 (15. 05.) | 1 677 |
2011 (31. 10.) | 1 786 |
2020 (01. 01.) | 1 907 |
Seeham ist eine Gemeinde im nördlichen Flachgau im Salzburger Seengebiet.
Geografie
Geografische Lage
Seeham liegt am Westufer des Obertrumer Sees, der selbst zur Gänze zum Gebiet der Marktgemeinde Mattsee gehört. Die Gemeinde Seeham ist von der Stadt Salzburg 22 km entfernt. Zu erreichen ist Seeham über die Mattseer Landesstraße und über die Obertrumer Landesstraße. Im Westen erheben sich sanfte Hänge hinauf zum Flyschrücken des südwestlich gelegenen Haunsbergs. Nach Norden und Nordosten flacht die Landschaft ins oberösterreichische Innviertel ab.
Das Gebiet des Dauersiedlungsraumes beträgt 7,9 km², die landwirtschaftliche Fläche 6,7 km². Je Quadratkilometer leben 186 Einwohner in Seeham. Die höchste Erhebung mit 680 m ü. a. ist bei Spatzenegg.[3]
Gewässer
In den Obertrumer See münden im Ortszentrum von Seeham der Pfarrgrabenbach aus dem Pfarrgraben und in der Ortschaft Matzing der Teufelsgraben-Angerbach aus dem Teufelsgraben. Die Mattig durchfließt den Obertrumer See, den sie im Nordwesten als Aag genannten Verbindungskanal verlässt und in den Grabensee mündet.
Ausdehnung des Gemeindegebiets
Das Gemeindegebiet von Seeham umfasst 10,38 km²; nach der Flächengröße ist das Rang: 111 von 119 Gemeinden im Bundesland Salzburg. [4]
Gliederung der Gemeinde
Die Gemeinde Seeham umfasst die beiden Katastralgemeinden Katastralgemeinde Matzing und Seeham, die den folgenden Ortschaften entsprechen:
Außerdem bestehen 31 Ortsteile:
- Aining, Ansfelden, Asperting, Berg, Dorf, Dürnberg, Ed, Einödwimm, Eisenharting, Eisenmühle, Feichten, Fraham, Gimelsberg, Gröm, Halt, Hub, Innerwall, Kälberpoint, Kernwimm, Lina, Matzing, Moos, Röhrmoos, Schiessentobel, Schupfen, Seeleiten, Sprunged, Talacker, Tur, Webersberg und Wiesenberg.
Nachbargemeinden
Die Gemeinde Seeham grenzt:
- im Norden und Nordwesten an Berndorf bei Salzburg
- im Osten an Mattsee
- im Süden an Obertrum am See
- im Westen an Nußdorf am Haunsberg
Geologie
Der Ort befindet sich in der Flyschzone. Er liegt am Westufer des Obertrumer Sees im Mattseebecken. Im Westen des Gemeindegebiets erhebt sich der Flyschrücken des Haunsbergs.
Religionen
Die Kirche der römisch-katholischen Pfarre Seeham ist die Pfarrkirche zum hl. Johannes dem Täufer. Im Pfarrgebiet gibt es noch die Friedenskapelle, Schnellingerkapelle und weitere kleinere Kapellen.
Geschichte

Die Geschichte von Seeham ist eng mit dem zwischen 760 und 765 vom Baiernherzog Tassilo III. gegründeten Benediktinerstift Mattsee – ab 1045 Kollegiatsstift – verknüpft, das bis 1398 territorial und bis 1807 kirchenrechtlich dem Bistum Passau unterstand. 1398 verkaufte der Bischof von Passau die Burg und Herrschaft Mattsee und das Gebiet der Trumer Seen kam so in den territorialen Besitz des Erzbischofs von Salzburg.
1568 ist Seehaim auf der Bairischen Landtafel von Philipp Apian verzeichnet[6].
Am 9. Dezember 1807 trat der Reichsfürst und Bischof von Passau, Leopold Leonhard Raymund Graf von Thun und Hohenstein, die noch in seinem kirchlichen Wirkungsbereich, aber innerhalb der Salzburger Landesgrenzen liegenden Pfarrgemeinden - darunter Seeham - frei (=unentgeltlich) an das Erzbistum Salzburg ab.
1839 wird das Vikariat Seeham, damals noch zu Pfarre Mattsee gehörig, von Benedikt Pillwein beschrieben.[7]
Nach der bürgerlichen Revolution von 1848 wurde von Kaiser Franz Joseph I. das Kaiserliches Patent vom 17. März 1849, das "Provisorische Reichsgemeindegesetz" (RGBL Nr. 170/1849) erlassen, gemäß dem ein Ortsgemeinde, darunter versteht man in der Regel eine als selbständiges Ganze vermessene Katastralgemeinde, das Recht hat, eine selbständige Ortsgemeinde zu bilden. Die Gemeindegrenzen von Seeham wurden nach dem "Franciszäischen Kataster" von 1830 festgelegt. Das Protokoll der ersten Sitzung des Gemeindeausschusses der Gemeinde Seeham ist mit 19. Juli 1850 datiert. [8]
Um 1872 entwickelte sich Seeham zu einem Ort der Sommerfrische. Josef Sigl III., Gasthaus- und Metzgereibesitzer in Seeham, Besitzer mehrerer Häuser, Wohnungsvermieter und Badinhaber, bewarb intensiv den Aufenthalt im neuen Saison- und Badeort Seeham, mit dem Stellwagen erreichbar binnen einer Stunde ab der Westbahn-Station Seekirchen. 1874 eröffnete Josef Sigl ein Neugebäude, die Pension Sigl und legte den dazugehörigen Park und eine Badehütte an.[9] [10] [11]
1874 erscheint eine erste Broschüre "Seeham am Trumersee bei Salzburg, mit seinen Umgebungen, Seebädern und Ausflügen" im Verlag von Max Glonner. Als Anhang ist eine von Karl von Frey nach der Natur gezeichnete und autographierte Aussicht von der Wiesenberghöhe beigegeben. [12] [13]
Ein "Saison-Verein" [14] [15] zur Förderung des Fremdenverkehrs wird gegründet. Auch mehrere Privatpersonen errichen Badehütten. 1927 erwirbt der Saisonverein schließlich die Gesamt-Konzession für den Badebetrieb und das gesamte Parkgelände. Mitte der 1930er-Jahre bestehen dort ein kleines Strandbad, der Seewirt, es gibt eine Bootsvermietung und einen Tennisplatz (bestehend bis ca. 1980). 1954 wird die Badeanstalt neu errichtet. In den 1960er-Jahren wird das Strandbad durch Aufschüttung auf die heute gegebene Fläche vergrößert. Bis in die 1960er-Jahre war Seeham noch ein Dorf in Seenähe.
In den 1970er- bis 1990er-Jahren wächst der Ort durch Verbauung den Dürnberg hinauf nach Westen, sowie bis Gröm nach Süden und nach Südwesten den Wiesenberg hinauf; es vergrößern sich die Weiler Fraham und Matzing.[16] Die Gemeinde Seeham gehört zum Schulsprengel der Hauptschule Mattsee.
2018 hat Seeham ca. 1 900 Einwohner. und Fremdenverkehr für den Ort eine große Bedeutung. Die ortsansässigen Landwirte betreiben ökologische und nachhaltige Landwirtschaft, Viehzucht und Milchproduktion, sodass die Marke "Biodorf" eine solide lokale Basis besitzt. Es gibt kleine und mittlere Einzelhandelsunternehmen sowie Produktionsbetriebe, die sich harmonische ins Ortsgefüge integrieren.
Ereignisse
1865 soll das neu erbaute Krämerhaus samt Krämerei-Gewerbe und Tabaktrafik verkauft werden. Am 21. Dezember 1867 kommt es zu Versteigerung.[17][18]
Am 3. April 1866 ertrinken drei Menschen bei eine Fahrt über den Obertrumer See. Dieses Unglück erregte damals österreichweit mediale Aufmerksamkeit.[19][20][21][22][23][24][25]
Am 19. Mai 1871 zerstört ein Brand den Bauernhof des Aicherbauern in Talacker.[26][27][28][29]
Am 14. Jänner 1898 wollen drei geübte Männer von Berndorf über Seeham nach Mattsee mit Schlittschuhen über den zugefrorenen Obertrumer über die sogenannte Eisbrücke. Aufgrund dichtem Nebels verlieren sie jedoch die Orientierung und fahren auf eine große eisfreie Fläche zu, wo sie ertrinken.[30]
Kultur und Sehenswürdigkeiten

Bauwerke
- Denkmalgeschützte Objekte in Seeham
- Kapellen und Kirchen in Seeham
- Kleindenkmäler und Kunstwerke in Seeham
- Gemeindeamt Seeham, ehemaliger Schmiedbauernhof
- Pfarrkirche zum hl. Johannes dem Täufer, sowie die Friedenskapelle
- Dorfbrunnen Seeham
- Röhrmoosmühle
- sowie insgesamt 65 Kleindenkmäler, mit Bild, Standort und Erläuterungen, zu finden auf 'marterl.at' [31].
Museen
- Drei Seen Galerie
- Brechelbad-Museum Paulsepplgut
- Topothek Seeham, eine online-Galerie historischer Bilder aus Seeham
Musik
Theater und Kultur
Kulinarische Spezialitäten
- frische Fische aus dem Obertrumer See bei Johann Mösl, Berufsfischer
Sport
Segeln, Minigolf, Tennis
- Hochseilpark Tobelmühle
Vereine
Sportvereine
- Eisstockschützen Seeham
- Segelclub Seeham - SSC
- Sportclub Seeham - SC Seeham
Volkskulturvereine
- Goldhaubengrupppe Seeham
- Krippenbauverein Seeham
- F. X. Klaushofer Prangerschützen-Kompanie Seeham
Regelmäßige Veranstaltungen
- Kunsthandwerksmarkt Seeham
- Trumer Triatlon, Seecrossing, Schwimmstrecke (drei Kilometer) vom Strandbad Seeham zum Seespitz in Obertrum
- Lateiner-Regatta
- Topcat Classic Trophy
Natur
Das Landschaftsgebiet an den drei Trumer Seen nördlich von Seeham bis Perwang am Grabensee, sowie östlich von Fraham über Zellhof nach Mattsee steht seit 1979 unter Naturschutz [32]. Die Feuchtwiesen an den Seenufern, der dichte Schilfgürtel in der Frahamer Bucht und am Schnabelspitz entlang nach Zellhof, der Durchfluss der Mattig (örtlich auch Aag genannt ) und das zwischen diesen befindliche Hochmoor bilden ein intaktes Ökosystem für die Vogel-, Fisch- und Insektenwelt am Obertrumer See. Es ist die Heimat geschützter und gefährdeter Pflanzen- und Tierarten, sowie Brutplatz für geschützte und gefährdete Vogelarten und Rastplatz für Zugvögel. Für Segler und Ruderer stehen außerhalb dieser unter Naturschutz stehenden Uferbereiche ausreichend andere Wasserflächen zur Verfügung. Die Wasserqualität des Sees ist hervorragend.
Themenwege
- Bienenerlebnisweg Seeham in Dorfzentrum
- Moorweg zwischen Moos und Innerwall
- Seehamer Tafelbilder - Informationen zur Region für Einheimische und Gäste
- Uferweg, Fußweg am Obertrumer See im Dorfzentrum
Naturerlebnisse
- Dreiseenblick
- Eisenmühle Weiher
- Kugelmühle
- Pfarrgraben und Pfarrgrabenbach
- Schnabelspitz
- Teufelsgraben und Teufelsgraben-Angerbach
- Wildkar-Wasserfall
- Naturdenkmal Linde in Webersberg
Wirtschaft und Infrastruktur

Verkehr
Das Gemeindegebiet wird von der Obertrumer Landesstraße (L 102) durchzogen. Nördlich des Gemeindezentrum beginnen die Berndorfer und die Gransdorfer Landesstraße. Die Gemeinde ist an das ÖBB-Postbus-Liniennetz angeschlossen.
Straßen
Landwirtschaft
Seeham ist ein 'Biodorf'. Landwirtschaft wurde stets traditionell betrieben und seit Mitte der 1990er-Jahre auf biologische und nachhaltige Bewirtschaftung gezielt ausgerichtet. Ein Verzeichnis der Biobauern ist zu finden auf 'biologisch.at'.[33]
Ansässige Unternehmen
Hotels, Gasthöfe und Cafés
- Hotel-Landgasthof "Zum Altwirt"
- Dorfwirt Eberl
- Gasthof Kellerwirt
- Pizzeria Pasta "Rocco" Fisch Fleisch, ehemals Gasthof "Entenwirt"
- Hotel-Restaurant Walkner
- Hotel Wimmer See-Pension, Sporthof, Campingplatz
- Bio-Hotel Schiessentobel
- Gasthof-Pension-Reiterhof "Zum Grabensee", Fraham
- Bäckerei Zillner, Bäckerei und Cafe
- Cafè am See & Strandbadbuffet
- Cafè Pirat
Unternehmen und Betriebe
- Alumero - umfassende Produktions- und Dienstleistungskompetenz rund um den Werkstoff Metall
- Bio Energie Seeham registrierte Genossenschaft, Biomasse-Heizkraftwerk, Nahwärme Seeham
- Bio-Heu Region Trumer Seenland
- BioART AG
- Bioladen Seeham, Wallner KG
- Bootsverleih Seeham
- Dorfmetzgerei Leobacher
- Käserei Walkner, Privatkäserei
- Regionalverband Salzburger Seenland und Salzburger Seenland Tourismus GmbH
- Strandbad Seeham
- Tourismusverband Seeham
Medien
- Blickpunkt Seeham, Gemeindezeitung
Öffentliche Einrichtungen
- Gemeindeamt Seeham
- Bauhof Seeham
- Abfallwirtschaftshof Seeham
Rettungsdienste
- Freiwillige Feuerwehr Seeham
- Freiwillige Feuerwehr Seeham Löschzug Ansfelden
- Österreichische Wasserrettung Seeham
Bildung
Politik
Gemeinderat
Der Gemeinderat besteht aus 15 Mitgliedern und setzt sich seit der Gemeindevertretungswahl 2019 aus Mandaten der folgenden Parteien zusammen:
Bürgermeister
- Hauptartikel Bürgermeister der Gemeinde Seeham
Auszeichnungen der Gemeinde
Ehrenbürger
- Hauptartikel Ehrenbürger der Gemeinde Seeham
Wappen
Am 18. Juli 1946 wurde der Gemeinde Seeham durch die Salzburger Landesregierung das folgende Wappen verliehen:
Ein geteilter Schild, oben in Weiß ein blauer Fisch (Rheinanke), unten in Rot über natürlichem Wasser ein weißes,zweifenstriges Bootshaus mit rot-weiß-rot sparrenweise geteilten Tor und gelbem Dach.
Persönlichkeiten
- In Seeham verstarb der österreichische Physiker Egon Schweidler [34] [35]
- Hans-Joachim Kulenkampff (* 1921; † 1998), deutscher Schauspieler, Fernsehmoderator und Quizmaster, verbrachte seine Pension in Seeham und starb in seinem Haus am Obertrumer See.
Töchter und Söhne der Gemeinde
- Hauptartikel Töchter und Söhne der Gemeinde Seeham
Literatur
- Max Glonner, "Seeham am Trumersee bei Salzburg, mit seinen Umgebungen, Seebädern und Ausflügen", 1874, Eigenverlag, ein Führer für Sommergäste und Touristen.
I. Die Mattseen. II. Seeham. III. Ausflüge von Seeham Direktlink Direktlink
Bilder
Seeham – Sammlung von weiteren Bildern, Videos und Audiodateien im Salzburgwiki
Seeham – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien auf Wikimedia Commons
Weblinks
Quellen
- Finanzdaten von Österreichs Gemeinden → gewünschte Gemeinde eingeben
- Österreichische Ortsdatenbank
- Statistik Austria, Gemeindedaten
- Gemeindeportrait-Daten
- SAGIS Daten und Karten von Salzburg
- Salzburger Zahlenspiegel
- Austrian Map, Teil der Österreichischen Karte des Bundesamts für Eich- und Vermessungswesen (BEV), im Internet unter maps.bev.gv.at abrufbar. Hinweis: Da das BEV mit Anfang November 2022 sein Internet-Link-System umgestellt hat, sind noch nicht alle Salzburgwiki-Weblinks auf AMap korrigiert (Stand 8. Mai 2023).
- Salzburger Geographisches Informationssystem (SAGIS), im Internet unter www.salzburg.gv.at/sagismobile... abrufbar.
- Land Salzburg/Statistik/Seeham
- Eintrag in der deutschsprachigen Wikipedia zum Thema "Seeham"
Einzelnachweise
- ↑ Statistik Austria, aktualisiert am 2. März 2023
- ↑ Daten zur Bevölkerungsentwicklung: Quelle: Landesstatistik; Frau Christine Nagl; email vom 08.02.2016
- ↑ Statistik Daten Seeham 2019 vom Land Salzburg, pdf
- ↑ Land Salzburg/Statistik/Gemeinden nach Flächengröße
- ↑ Quelle * Einwohnerzahl nach Ortschaften 1.1.2019, Gebietsstand 1.1.2019 Statistik Austria
- ↑ Bairischen Landtafel, 1568, von Philipp Apian
- ↑ books.google.at/Benedikt Pillwein, 1839, Seite 253
- ↑ Offizieller Führer der Pfarrkirche zum hl. Johannes dem Täufer, Seeham
- ↑ ANNO, Salzburger Volkszeitung, 9. Juli 1872, Seite 4
- ↑ ANNO, Salzburger Volkszeitung, 25. August 1874, Seite 4
- ↑ ANNO, Salzburger Zeitung, 8. Mai 1875, Seite 6
- ↑ www.ilab.org/catalog/Panorama - Frey, Carl von: Gebirgs-Ansicht von der Wiesenberghöhe bei Seeham. Nach der Natur aufgenommen. Seeham, Siegl, o. J. (1873). 1 lithogr. Leporello (ca. 19 cm x 130 cm) Kl.-8°. OHLwd. (leicht fleckig)
- ↑ anno.onb.ac.at/1874
- ↑ anno.onb.ac.at/1882
- ↑ anno.onb.ac.at/1892
- ↑ Seeham Gemeindechronik
- ↑ ANNO, Salzburger Zeitung, 29. Juli 1865, Seite 4
- ↑ ANNO, Salzburger Zeitung, 29. November 1867, Seite 6
- ↑ ANNO, Salzburger Zeitung, 5. April 1866, Seite 4
- ↑ ANNO, (Linzer) Tages-Post, 7. April 1866, Seite 3
- ↑ ANNO, (Grazer) Tages-Post, 7. April 1866, Seite 9
- ↑ ANNO, Neue Freie Presse, 7. April 1866, Seite 4
- ↑ ANNO, Fremden-Blatt, 7. April 1866, Seite 5
- ↑ ANNO, Wiener Zeitung, 8. April 1866, Seite 3
- ↑ ANNO, Innsbrucker Nachrichten, 10. April 1866
- ↑ ANNO, Salzburger Chronik, 23. Mai 1871, Seite 4
- ↑ ANNO, Salzburger Volksblatt, 27. Mai 1871, Seite 3
- ↑ ANNO, Salzburger Chronik, 5. August 1871, Seite 4
- ↑ ANNO, Salzburger Zeitung, 19. August 1871, Seite 3
- ↑ ANNO, Salzburger Volksblatt, 15. Jänner 1897
- ↑ marterl.at
- ↑ Trumerseen-Naturschutzgebiets-Verordnung
- ↑ biologisch.at/Verzeichnis aller Biobauern/Seeham
- ↑ anno.onb.ac.at/1908
- ↑ Wikipedia.de Egon Schweidler
Katastralgemeinden: Katastralgemeinde Seeham · Katastralgemeinde Matzing
Ortschaften: Matzing · Seeham
Ortsteile: Ansfelden · Asperting · Dürnberg · Ed · Fraham · Hub · Innerwall · Kälberpoint · Seeleiten · Webersberg · Wiesenberg
Siedlung: Eisenmühle
Weiler und Bauernhöfe: Aining · Berg · Einödwimm · Eisenharting · Feichten · Gimelsberg · Halt · Kernwimm · Lina · Moos · Röhrmoos · Schiessentobel · Schupfen · Sprunged · Talacker · Tur
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