Salzburg Museum

Das Salzburg Museum ist ein Museum in der Stadt Salzburg, das über Kunst und Kulturgeschichte von Stadt und Land Salzburg in mehreren Häusern informiert. Ende Oktober 2023 wird es auf unbestimmte Dauer geschlossen, da das Gebäude, in dem es untergebracht ist - die Neue Residenz - von Grund auf renoviert werden muss.
Geschichte
Im 19. Jahrhundert
Das Salzburger Museum wurde 1834 vom städtischen Leihhausverwalter Vinzenz Maria Süß mit Unterstützung durch Bürgermeister Alois Lergetporer gegründet. Beide wollten damit verhindern, dass Salzburger Kulturgut an die damalige Hauptstadt Linz abgetreten werden müsse, wo 1833 ein Museum gegründet worden war. 1849 übernahm die Stadt Salzburg das Museum in ihr Eigentum. Mit Regierungdekret vom 26. Juni 1848 wurde die Sammlung von Gegenständen aus den Gebieten der Archäologie, Geschichte, Artistik und Naturkunde gestattet. Die Patronanz über das Museum übernahm die überwiegend in Salzburg lebende Witwe nach Kaiser Franz II./I., Karoline Auguste, das dann ihr zu Ehren bis 2007 Salzburger Museum Carolino-Augusteum (SMCA) genannt wurde.[1]
Die Stadt stellte dem Museum im ehemaligen bürgerlichen Getreidemagazin am Gries (zwischen Griesgasse und Franz-Josef-Kai) immer mehr Raum zur Verfügung, weil die Sammlungen an Waffen, Kunstobjekten, Tierpräparaten, Münzen, Literatur usw. durch Ankäufe und Geschenke der Bürgerschaft ständig wuchsen. Auch die Funde der archäologischen Grabungen im gesamten Land Salzburg kamen in das städtische Museum.
Ab 1870 gestaltete der damalige Museumsdirektor Jost Schiffmann die Ausstellungsräume zu historischen Ensembles (Kapelle, Halle, Gelehrtenstube, Jagdzimmer, Schlafzimmer). Diese Stimmungsräume waren derart populär, dass sie noch bis in die 1920er-Jahre im wesentlichen erhalten blieben. Erst Museumsdirektor Julius Leisching sorgte dann ab 1921 für eine wissenschaftliche Neuausrichtung und Trennung in Schausammlung und Studiensammlung in Depots.
Bilder in der Österreichischen Alpen-Zeitung 1909
Im 20. Jahrhundert
- 1916 tauchte die Frage der Verlegung des Museums in die Festung oder in das Schloss Mirabell auf.
- 1923 wurden die naturkundlichen Sammlungen abgetrennt und daraus das Haus der Natur neu aufgebaut.
- 1924 erfolgte die Aufstellung der volkskundlichen Sammlung im Monatsschlössl in Hellbrunn.
Im Zweiten Weltkrieg wurden aus Furcht vor Fliegerbomben auf Salzburg umfangreiche Verlagerungen der Kunstobjekte in Schlösser und Bergwerksstollen durchgeführt. Trotzdem waren durch die Bombentreffer auf das Museumsgebäude im Oktober und November 1944 erhebliche Verluste zu beklagen. In den Wirren des Kriegsendes und des Beginns der Zeit der Besatzung durch amerikanische Truppen wurden viele wertvolle Objekte, insbesondere die wertvolle Goldmünzensammlung, entwendet. Ab 1947 wurden die immer noch in der Bombenruine am Franz-Josef-Kai untergebrachten Sammlungen des Salzburger Museums Carolino-Augusteum in das Alte Borromäum an der Dreifaltigkeitsgasse übersiedelt.
Nach langen Verhandlungen einigten sich Stadt und Land auf eine gemeinsame Finanzierung des Museums je zur Hälfte ab 1. Jänner 1966 und die Errichtung eines Neubaus auf einem Teil des alten Museumsareals an der Griesgasse, der 1967 eröffnet wurde. Schon bald danach begannen die Diskussionen um eine Erweiterung bzw. einen Neubau für das aus allen Nähten platzende Museum. Trotz mehrerer konkreter Planungen und Architektenwettbewerbe kam es lange zu keiner Entscheidung.
- 1984 konnte nach fünfjähriger Bauzeit das Salzburger Freilichtmuseum in Großgmain eröffnet werden.
- 1986 wurde das Freilichtmuseum aus dem SMCA ausgegliedert und in das Alleineigentum des Landes Salzburg übergeben.
- 1997 einigten sich Stadt und Land auf den neuen Standort in der Neuen Residenz.
Im 21. Jahrhundert
2001 wurde das neue Zentraldepot an der Alpenstraße bezogen.
2003 begannen die Umbauarbeiten in der Neuen Residenz.
Im Herbst 2005 konnte das neue Panorama Museum eröffnet werden, das alte "Haupthaus" am Museumsplatz wurde geschlossen.
Mit 1. Mai 2007 wurde das Salzburger Museum Carolino-Augusteum in Salzburg Museum umbenannt und mit 1. Juni 2007 der neue Standort in der Neuen Residenz für das Publikum geöffnet. Insgesamt wurde für das neue Salzburg Museum von Stadt und Land Salzburg die Summe von 19,1 Millionen € investiert. Im ersten Jahr zählte das neu gestaltete Museum (einschließlich des Panorama-Museums) 62 174 Besucher, was gegenüber den Besucherzahlen im alten Haus eine Verdopplung der Eintritte bedeutet. In allen Häusern des Salzburg Museum werden jährlich mehr als 700 000 Besucher gezählt.
Vorübergehende Schließung wegen Generalsanierung
Ab Ende Oktober 2023 steht die Neue Residenz leer und es wird vorerst keine Ausstellungen mehr im Salzburg Museum geben. Für wie lange geschlossen sein wird, ist noch nicht klar. "Wir sperren nicht unkontrolliert zu", sagt Museumsdirektor Martin Hochleitner im SN-Gespräch. Nach der Schließung Ende Oktober wird zunächst der Ausstellungsbereich abgebaut, damit es zu keiner Gefährdung von Objekten kommt. Grund für die Schließung ist die Generalsanierung der Neuen Residenz, in der das Salzburg Museum untergebracht ist. Dazu kommt auch die Erweiterung des Museums um das "Belvedere"-Projekt. Durch die Sanierung - unter anderem der Räume der ehemaligen Amtsdruckerei und der bisher von Büros des Landes genutzten Teile - und die Erweiterung des Museums sei an einen sicheren Betrieb im Haus nicht zu denken. Außerdem muss wegen der Baumaßnahmen die Infrastruktur des ganzen Gebäudekomplexes - Kanal, Heizung und Strom - unterbrochen werden.
Die Mitarbeiter des Museums sind seit einigen Monaten schon in einem Ausweichquartier in der Alpenstraße tätig. Das Publikum muss anderswohin kommen, um diese Arbeit zu erleben. "Sichtbar und präsent" bleiben - und zwar in der ganzen Stadt - will das Museum. Das wird unter dem Namen "Salzburg Museum Gastspiel" stattfinden.
Dazu wird es in den kommenden wohl drei Jahren Kooperation mit anderen Kultureinrichtungen der Stadt geben. "Wir sind da im Moment im Fine-Tuning, arbeiten an einer schönen Choreografie", sagt Hochleitner. Unter anderem wird dabei auch mit "Salzkammergut - Kulturhauptstadt 2024" kooperiert. Im Keltenmuseum in Hallein findet in dieser Kooperation ein Projekt mit Valie Export statt, die sich schon in den 1970er-Jahren mit der damals männlich dominierten Archäologieszene auseinandergesetzt hat. Ein Projekt rund um eine digitale Aufarbeitung des Sattler Panoramas wird mit der Ars Electronic für Linz realisiert. Weitere Kooperationspartner sind unter anderem das Rupertinum, der Fotohof und die "Initiative Architektur". Der inhaltliche Rahmen ergebe sich dabei durch eine Verbindung aus einem "Blick in unsere Sammlung und der Kernkompetenz der Partner", sagt Hochleitner. Details über die Kooperationen werden Ende Oktober präsentiert.
Weiterlaufen werden trotz der Schließung verschiedene Vermittlungsprogramme des Museums, für die teilweise neue Konzepte ausgearbeitet werden mussten. Die "Museumsgespräche" werden künftig im Rupertinum stattfinden. Schulprogramme finden im Ausweichquartier des Museums in der Alpenstraße statt. Dort ums Eck befindet sich auch ein Depot der Sammlung. "Wir haben dort den Mehrwert, dass wir im Schulprogramm dann auch Werke aus dem Depot zeigen können", sagt Hochleitner. Für das Schulprogramm wird auch ein eigener Lehrraum geschaffen.
Wann das Salzburg Museum seinen Ausstellungsbetrieb in der Innenstadt wieder aufnehmen wird, ist noch unklar. 2025 soll als erster Schritt der Sanierung und Erweiterung zunächst das Sattler Panorama in der Orangerie im Garten von Schloss Mirabell untergebracht und zugänglich sein. Was am Hauptstandort passieren wird, hängt auch vom Baufortschritt ab. Erster möglicher Termin für ein Wiederhochfahren des Ausstellungsbetriebs könnte Herbst 2026 sein. 2027 wird dann das Belvedere Salzburg und damit die Erweiterung des Salzburg Museums fertig sein. "Ob wir 2026 starten oder erst mit einem großen Bang nach der Fertigstellung des Zubaus, ist noch nicht klar", sagt Hochleitner.
Nach der Innenstadt-Museumsbaustelle ist vor der Mönchbergbaustelle. Auch das Museum der Moderne wird schließen müssen. Es muss dort das Dach saniert werden. Zunächst war das für 2025 geplant. Nun wird man warten, bis das Salzburg Museum wieder öffnet. Geplanter Sanierungsbeginn am Berg ist daher das Frühjahr 2027.[2]
Liste der Direktoren seit 1834
- 1834–1868: Vinzenz Maria Süß (Steuerbeamter und Leihhausverwalter)
- 1868–1870: Johann Riedl (k.k. Hauptmann i.R.)
- 1870–1881: Jost Schiffmann (Landschaftsmaler)
- 1881–1902: Dr. Alexander Petter (Apotheker)
- 1902–1919: Prof. Eberhard Fugger (Geologe und Realschullehrer)
- 1919–1920: Oskar Seefeldner (Oberst a. D.), interimistisch
- 1921–1933: Julius Leisching (Architekt)
- 1933–1942: Dr. Max Silber (Archäologe)
- 1942–1945: Dr. Lothar Pretzell (Kunsthistoriker)
- 1945–1954: Prof. Rigobert Funke-Elbstadt (Künstler, Graphiker)
- 1954–1968: Univ.-Prof. Dr. Kurt Willvonseder (Althistoriker)
- 1969–1979: Dr. Friederike Prodinger (Geographin und Volkskundlerin)
- 1979–1994: Dr. Albin Rohrmoser (Kunsthistoriker)
- 1994–1996: Dr. Fritz Moosleitner (Archäologe), interimistisch
- 1997–2000: Dr. Wolfram Morath (Kunsthistoriker)
- 2000–2012: Dr. Erich Marx (Historiker)
- seit September 2012: Prof. Mag. Dr. Martin Hochleitner (Archäologe und Kunsthistoriker)
Standorte
Neue Residenz

Am 1. Juni 2007 eröffnete das Salzburg Museum am neuen Standplatz in der Neuen Residenz am Mozartplatz 1 seine Pforten. Zu sehen sind vor allem Objekte der Salzburger Kulturgeschichte seit Beginn der Neuzeit. Das zweite Stockwerk ist dem Thema "Mythos Salzburg" gewidmet, der mit den Darstellungen der Maler der Romantik seinen Ausgang gefunden hatte. Im ersten Obergeschoß sind unter dem Titel "Salzburg persönlich" in wechselnder Folge Ausstellungen interessanten Persönlichkeiten gewidmet oder es werden größere Sonderausstellungen gezeigt. Die 500 m² große Kunsthalle im Untergeschoß ist großen Sonderausstellungen vorbehalten.
Verbunden ist das neue Museum auch mit dem seit 26. Oktober 2005 bestehenden Panorama Museum, in dem das große Salzburg Panorama von Johann Michael Sattler ausgestellt ist.
Weitere Standorte des Salzburg Museums
- Panorama Museum seit 2005 in der Neuen Residenz: Salzburg Panorama 1829, Kosmoramen
- Volkskunde Museum seit 1924 im Monatsschlössl Hellbrunn: Volkskultur, Brauchtum und Sonderausstellungen
- Festungsmuseum seit 1952, im Jahr 2000 grundlegend neu gestaltet und mit dem Österreichischen Museumspreis ausgezeichnet: zeigt Geschichte, Wohnkultur, Waffen, Militärmusik und Gerichtsbarkeit
- Domgrabungsmuseum seit 1974: Römische Ausgrabungen und Fundamente des mittelalterlichen Domes
- Spielzeug Museum seit 1978 im Bürgerspital St. Blasius: hervorgegangen aus der Sammlung Folk und präsentiert Spielzeug aus aller Welt. Nach grundlegender Neugestaltung wurde das Haus am 15. Oktober 2011 neu eröffnet.
- Salzburger Barockmuseum im Mirabellgarten: gehörte seit 1. Jänner 2012 zum Salzburg Museum und ist seit 3. September 2012 geschlossen. Die Sammlung Rossacher wird ab 2014 im DomQuartier präsentiert.
- Keltenmuseum Hallein: Mit Jahresbeginn 2012 übernahm das Salzburg Museum die Betriebsführung.
Besondere Ausstellungsstücke
Im Salzburg Museum befinden sich u. a. das Original der Schnabelkanne vom Dürrnberg, der Helm vom Pass Lueg sowie eine Prunkwaffe des Fürsterzbischofs Kardinal Matthäus Lang von Wellenburg
Ausstellungen
Im Salzburg Museum
- Siehe Hauptartikel Ausstellungen im Salzburg Museum
In den dazugehörenden Museen (Auszug)
- Spielzeug Museum, Bürgerspital St. Blasius
- Spielbilderbücher aus der Sammlung des Spielzeug Museum, 18. Februar 2014 - 16. November 2014
- Stofftiger und Mondhasen - Spielzeug aus China, 17. Dezember 2011 bis 6. Jänner 2013
- Hurra, die Eisenbahn ist da! Spielzeug und Modelle aus drei Generationen, 17. November 2012 bis 17. November 2013
- Keltenmuseum Hallein** Zeitsprünge - Ursprünge Reise in die Zeitgeschichte Salzburgs, Dauerausstellung
- Die keltische Schnabelkanne, seit 25. April 2012
- Typisch Hallein!, aus den Sammlungen des Salzburg Museum, 23. Juni bis Herbst 2012
- Halleiner Motorenwerk, Sommer 2010
- Panorama Museum, Residenzplatz
- Die Trapp-Familie - Realität und "Sound of Music", 4. November 2011 bis 15. September 2013
- Volkskunde Museum, Monatsschlössl, Hellbrunn
- Die Salzburger Metzger – Handwerk und Brauchtum, 5. Mai bis 31. Oktober 2012
Angebote
für Jugendliche
Die Programme sind für alle Schulstufen geeignet. In allen Häusern des Salzburg Museum ist der Eintritt für Schulklassen im Klassenverband frei. Die Führungsgebühr beträgt pro Schüler Euro 1,50 (gegebenenfalls zuzüglich eines Materialbeitrags, je nach Programm)
Führungen
- Mythos Salzburg
- Mein Lieblingsstück
- Beruf: Fürsterzbischof
- Museum im Liegen
- Ein Sonntagsspaziergang
- Im Salzburg Museum und auf der Festung Hohensalzburg: Beim Fürsterzbischof zu Gast
Workshops
- Feuerstein und Faustkeil – Vom Leben in der Steinzeit. Wie lebte und arbeitete der Steinzeitmensch? Welche Materialien standen ihm zur Verfügung?
- Kindheit im römischen Iuvavum Wie sah der Alltag der Kinder vor 2000 Jahren aus? Welche Spiele spielten sie?
- Tanz (dich) durch die Zeit – Tanzend Geschichte erleben Eine historische Epoche durch ihre Tänze kennen zu lernen, ist eine spannende und zugleich lustige Art, Geschichte in Bewegung zu erleben.
- Der Detektiv im Archiv Am Beispiel des Nachlasses des berühmten Sängers Richard Mayr (1877–1935) haben SchülerInnen die Möglichkeit, Archivarbeit selbst auszuprobieren
Auszeichnungen
Am 19. September 2008 wurde das Salzburg Museum vom Unterrichtsministerium mit dem Österreichischen Museumspreis 2007 ausgezeichnet.
Am 9. Mai 2009 erhielt das Salzburg Museum im türkischen Bursa als erstes österreichisches Museum den European Museum of the Year Award.
Das Museum ist auch mit dem Österreichischen Museumsgütesiegel ausgezeichnet.
Daten und Fakten
600 000 Objekte sind im Salzburg Museum inventarisiert. Allein 180 000 Bilder zum Thema Salzburg.[3]
Besucherzahlen
Gesamt in allen zum Salzburg Museum gehörenden Museen:
- 2009: rund 688 000 Personen
- 2010: 695 439 Personen bei 15 Sonderausstellungen
- 2015: 842 000 Personen
- im Museum am Mozartplatz: 80 911 Besucher
- im Festungsmuseum: 675 005 Besucher
- im Domgrabungsmuseum: 6 061 Besucher
- im Volkskunde Museum: 14 368 Besucher
- im Spielzeug Museum: 65 750 Besucher
Sonstige Artikel über das Museum im Salzburgwiki
Öffnungszeiten (Neue Residenz)
- Dienstag bis Sonntag
- 09:00 bis 17:00 Uhr, Donnerstag: 18.00 Führung
- Schließtage
- 1. November und 25. Dezember
Andere Öffnungszeiten am 24. und 31. Dezember: 09:00 bis 14:00 Uhr, 1. Jänner: 13:00 bis 17:00 Uhr
Anfragen und Anmeldung
Dr. Renate Wonisch-Langenfelder
Barbara Walther Bakk. phil.
Dr. Esra Ipek-Kraiger
Telefon: (06 62) 62 08 08-722
Mobil: (06 64) 4 10 09 93
'Telefax: (06 62) 62 08 08-720
Bildergalerie
Die Bilder wurden bei einem Workshop "Feuerstein und Faustkeil" mit den 2. Klassen einer Hauptschule aufgenommen.
weitere Bilder
Salzburg Museum – Sammlung von weiteren Bildern, Videos und Audiodateien im Salzburgwiki
Salzburg Museum – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien auf Wikimedia Commons
Weblinks
Quellen
- diverse Internetseiten
- Ergänzungen durch Salzburgwiki-Benutzer
- Salzburger Woche, Ausgabe Stadt Nachrichten, 21. Jänner 2011 - Besucherzahlen 2009 u. 2010
Einzelnachweise
- ↑ Quelle ANNO, Neue Salzburger Zeitung, Ausgabe vom 12. Jänner 1857, Seite 1
- ↑ www.sn.at, 8. September 2023
- ↑ "Salzburger Nachrichten", 21. Jänner 2016